Ich hab deine Frage erst heut gelesen: Meine Hündin hatte eine anscheinend erfolgreiche Tumor-OP im vergangenen Sommer. Da war sie 11, hat alles super überstanden. Se ist seitdem putzmunter und genießt jeden Tag. Auch wenn es wieder kommen sollte - sie hat bis heute eine gute Zeit, darum war die Entscheidung für mich - und sie - richtig. Ich hatte mit Sorgfalt eine Tierklinik ausgewählt, die schonend operiert und auch schonende Narkosen anwendet und hab dafür eine etwas längere Anfahrt in Kauf genommen. Alles Gute euch beiden!

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Ich geb meiner Hündin (12 Jahre) wechselweise (etwa nach 3 bis 4 Wochen) entweder TRAUMEEL, HEEL und dann wieder Schüssler Salze. Traumeel ist die etwas stärkere Variante, Heel leichter und Schüssler Salze Nr. 6, 8, 12 und 17. Es wirkt!

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Auch von mir mein aufrichtiges Beileid. Es ist schlimm, wenn man beim Tod des geliebten Lebewesens nicht dabei sein kann. Aber was soll man machen? Die Sterne entscheiden oft anders. Deine Großelten waren bei ihr, so hat eure Hündin eure Liebe bis zum letzten Moment gespürt. Weißt du, es kann oft hilfreich sein, ein kleines Andenken irgendwo in deiner Reichweite zu platzieren: Nimm zB ein Halsband deiner Hündin und häng es auf. Oder leg ein Spielzeug zwischen Blumen deiner Wohnung. Im Anfang tut es weh, diese Dinge zu sehen, das ist klar - aber im Laufe der Zeit wirst du lächeln können, weil du an das Schöne denkst, das du mit deinem Hund erlebt hast. Das ist dann so eine Art Dankbarkeit, die man empfindet für die gemeinsame Zeit. Nicht umsonst sagt man "Die Zeit heilt alle Wunden". Anfangs glaubt man nicht daran - aber es ist wirklich so. So ist es auch bei unseren Tieren, die im Laufe der Jahre von uns gegangen sind: 2 Hunde, Pferd Peanut, unser Kater, ja sogar eine Laufente gehörte zu unseren Familienmitgliedern (Wang ist mit 8 Jahren gestorben, hat die Kinder am Morgen aufgeweckt und unseren Besuch in die Waden gezwickt). Alles Liebe und mach dir keine Vorwürfe!

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Bitte geh zur Polizei und zeig die Nachbarn wegen Tierquälerei an. Wenn du Sorge um das künftige Zusammenleben mit ihnen hast, wende dich an den Tierschutz, die sollen das übernehmen. Ich sprech aus Erfahrung, hab das so gehandhabt, da das Elektrohalsband leider bei den Jägern in unserer Nachbarschaft üblich ist. Deine Einstellung zum Decken ist völlig richtig - nur: Kommen die Hündinnen auf dein Grundstück, dann sollst du nicht päpstlicher als der Papst sein. Ich würde der Sache gelassen entgegen sehen. Man muss schließlich nichts übertreiben und sich auch noch den Kopf anderer zerbrechen.

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Meine Antwort mag manche von euch irritieren Es gibt weltweit Frauen, die ebendiese Methode wählen, um Schwangerschaften zu verhindern, bzw den Wechsel zu beeinflussen. Viele machen sich da beim Hund viel mehr Gedanken, als beim Menschen. Ist schon eigenartig, unsere Gesellschaft, nicht wahr? Meine Hündin wurde kastriert, da bei jeder Scheinträchtigkeit Milch einschoss und sich die Drüsen verhärteten. Sie hat wie wild ein Nest gebaut und ihre Spielsachen bemuttert. Auch nicht so toll für eine Hündin. Alle, die hier von "Natur" und "natürlichen Trieben" sprechen vergessen dabei, dass die Konsequenz das Decken ist. Mit Welpen. Vielleicht in der Wohnung. Also, ein bisserl überlegen ...

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Unternimm regelmäßig was, wenn es geht zu festen Zeiten mit einem Ritual (zB merkt sich dein Hund, dass es etwa bei einer bestimmten Wiese Suchspiele mit Leckerlis gibt). mach mit ihm irgend einen für ihn geeigneten Sport, gut ist zB Agility, weil der da auf dich achten muss. Mach mit ihm Dinge, die ihn freuen: Laufen, kleine (oder große) Wanderungen mit gemeinsamen Pausen, wo er dann auch sein Leckerli bekommt. Jedenfalls: nternehmt gemeinsam was!

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Hundeschule u. Hundeverein gleich? | Hofthaltung doch richtig?

So... Puuh. Also erstmal: Die, die Zeit haben viel zu lesen undzwar konzentriert, die lesen sich bitte meine vorigen Threads bzgl. Hund durch.

Die Kurzfassung: Hund, Rottweiler, nun 4 Monate, wurde vom Vorbesitzer geschlagen, sollte anfangs in einen kleinen Zimmer sein + Futter, Trinken, und ab und zu sollte mit ihm Gassi gegangen werden. Wer mich fragt kompletter Schwachsinn. Erzählte das meinen Vater, mit Ausdruck von versch. Threads das es so nicht geht, Vater nahm Rat an, Hund durfte hoch. Hund hörte angeblich schlechter auf meinen Vater, so sagte er es, und liegt ständig vor der Tür meiner Schwester - Vater schafft Hund wieder runter, soll solange dort bleiben bis der Zaun repariert ist, und die Temperaturen angemessen sind.

Ich dachte es wird erst alles gut, aber da habe ich mich wohl geirrt.

Ich könnte ausrasten wenn sowas dämliches durchgezogen wird. Ich sagte ihm er soll ihn dann weggeben. Er sagte: Nein, ich will den Hund, und meine Variante ist gut so. Und ein Bekannter bestätigte ihm das auch, das eine Hofhaltung gut sei, und Gassi gehen und spielen etc. ist ausreichend - Der Hund muss nicht in's Haus - Wer der selben Meinung ist, bitte gleich als erstes drunter schreiben!!

Meine Frage:

Da er nicht auf mich hören will, dann muss ein Experte her. Ich weiß nur leider nicht wohin, wo kann ich mich melden um ein Gespräch mit einen Experten zu führen, der mir sagen kann ob es nun richtig/OK wäre den Hund im Hof zu halten? Wir würden den Hund einen Hof und eine Hütte dienen können die laut Gesetz auch den Vorausetzungen erfüllen.

Ich werde alles tun, damit der Hund ein gutes Leben bekommen kann. Der Hund wird uns entweder weggenommen, wenn ich mich darum kümmer, weil wir ihn falsch behandeln, oder wir erziehen ihn richtig !!!

Ist irgendjemand von euch dabei, der meint, das eine Hofhaltung OK/richtig wäre? Ich weiß nicht was ich nun davon halten soll.

Zweite Frage

Hundeverein oder Hundeschule? Beides dasselbe? Irgendeinen Verein rausnehmen der am nähsten liegt?

Wohnen in Jena, im Bundesland Thüringen.

Dringenst muss was getan werden, und mich belastet das sehr. Ich selber habe auch mit mir zu kämpfen... Depressionen, Schule, all das - Der Hund wird jedoch erst so gehalten, wenn mir ein Experte versichert das es OK sei. Sonst nicht.

[Mein Vater will also, das der Hund nie ins Haus darf - Und jetzt im Winter soll er in den Zimmer sein. Er meint es sei richtig, und wenn man mit ihm Gassi geht, und sich mit ihm beschäftigt.]

Sagt mir was ich tun soll.

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Ich hab jetzt deine Kommentare verfolgt, es ist schön, dass du dich für so ein Tier einsetzt. Aber: Dein Vater ist der Garant dafür, dass die Sache schief geht. Wenn es stimmt (wie du betonst), dass er sich nach "Experten" richtet, dann soll er den Hund schleunigst abgeben, am besten über ein Tierheim. Schlechter als bei euch wird es ihm wo anders auch nicht gehen. Damit meine ich KEINESFALLS dich, du bist schon OK ;-) Sollte er den Hund behalten, kannst du wohl nicht viel tun.

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Hundeschule u. Hundeverein gleich? | Hofthaltung doch richtig?

So... Puuh. Also erstmal: Die, die Zeit haben viel zu lesen undzwar konzentriert, die lesen sich bitte meine vorigen Threads bzgl. Hund durch.

Die Kurzfassung: Hund, Rottweiler, nun 4 Monate, wurde vom Vorbesitzer geschlagen, sollte anfangs in einen kleinen Zimmer sein + Futter, Trinken, und ab und zu sollte mit ihm Gassi gegangen werden. Wer mich fragt kompletter Schwachsinn. Erzählte das meinen Vater, mit Ausdruck von versch. Threads das es so nicht geht, Vater nahm Rat an, Hund durfte hoch. Hund hörte angeblich schlechter auf meinen Vater, so sagte er es, und liegt ständig vor der Tür meiner Schwester - Vater schafft Hund wieder runter, soll solange dort bleiben bis der Zaun repariert ist, und die Temperaturen angemessen sind.

Ich dachte es wird erst alles gut, aber da habe ich mich wohl geirrt.

Ich könnte ausrasten wenn sowas dämliches durchgezogen wird. Ich sagte ihm er soll ihn dann weggeben. Er sagte: Nein, ich will den Hund, und meine Variante ist gut so. Und ein Bekannter bestätigte ihm das auch, das eine Hofhaltung gut sei, und Gassi gehen und spielen etc. ist ausreichend - Der Hund muss nicht in's Haus - Wer der selben Meinung ist, bitte gleich als erstes drunter schreiben!!

Meine Frage:

Da er nicht auf mich hören will, dann muss ein Experte her. Ich weiß nur leider nicht wohin, wo kann ich mich melden um ein Gespräch mit einen Experten zu führen, der mir sagen kann ob es nun richtig/OK wäre den Hund im Hof zu halten? Wir würden den Hund einen Hof und eine Hütte dienen können die laut Gesetz auch den Vorausetzungen erfüllen.

Ich werde alles tun, damit der Hund ein gutes Leben bekommen kann. Der Hund wird uns entweder weggenommen, wenn ich mich darum kümmer, weil wir ihn falsch behandeln, oder wir erziehen ihn richtig !!!

Ist irgendjemand von euch dabei, der meint, das eine Hofhaltung OK/richtig wäre? Ich weiß nicht was ich nun davon halten soll.

Zweite Frage

Hundeverein oder Hundeschule? Beides dasselbe? Irgendeinen Verein rausnehmen der am nähsten liegt?

Wohnen in Jena, im Bundesland Thüringen.

Dringenst muss was getan werden, und mich belastet das sehr. Ich selber habe auch mit mir zu kämpfen... Depressionen, Schule, all das - Der Hund wird jedoch erst so gehalten, wenn mir ein Experte versichert das es OK sei. Sonst nicht.

[Mein Vater will also, das der Hund nie ins Haus darf - Und jetzt im Winter soll er in den Zimmer sein. Er meint es sei richtig, und wenn man mit ihm Gassi geht, und sich mit ihm beschäftigt.]

Sagt mir was ich tun soll.

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Die Kernfrage ist wohl eine andere: Wer hat bei euch das Sagen? Ist es der Vater, dann ist das Thema wohl erledigt und du kannst dir alle deine Überlegungen sparen.

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Ich rate euch dazu, schleunigst eine Hundeschule aufzusuchen. Das ist einmal das mindeste, dass ihr machen müsst. Euch nun zu sagen, dass ein Rottweiler sicherlich nichts für "Neulinge" ist (davon geh ich aus, sonst würde dein Vater nicht "überlegen"), wird wohl eher nicht gefragt sein. Es kann nun durchaus sein, dass euer Hund spielen möchte, sonst würde er schon zugeschnappt haben. Ich kann nur hoffen, dass ihr vernünftig genug seid, euch SOFORT an Profis zu wenden - das Forum dürfte hier wohl nicht zuständig sein. Ich hoffe das beste für den Hund und wünsche ihm alles Gute, vor allem, dass er in die richtigen Hände kommt.

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Mein Hund hat bereits in meinem Wohnmobil bei einem Einbrecher zugebissen. Dafür hat er ein Riesenleckerli bekommen - der Hund! Nix ist geschehen, gut wars, zufrieden war ich.

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Es gibt von Bayer das Zeckenhalsband SERESTO in 3 Größen. Es ist dem SCALIBOR ähnlich, das es auch in 3 Größen gibt, dürfte aber die geringere "Bombe" sein. Beide halten eine Zeckensaison und dürfen auch beim Schwimmen nass werden und sind in Summe nicht schädlicher als Spot ons, die du einige Male jährlich aufbringen musst. Ich halte nicht viel von allen "Naturmittelchen" auf reiner Pflanzenbasis, außer dein Hund kommt nie in Zeckengebiete bzw hat nie Kontakt mit Hunden mit Flöhen - aber dann brauchst du bzw Hund eh nix ;-) In allen anderen Fällen sind die Naturmittel für die sprichwörtliche Katz.

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Ein toller Familienhund ist der Pudel - er haart nicht besonders, ist kinderlieb, es gibt viele Größen - ist allerdings nicht sehr ruhig, eher aktiv. Ich mein, die eierlegende Wollmilchsau gibt es ja auch nicht, ebenso solltet ihr Prioritäten beim Hund setzen. Man kann oftmals nicht alles haben. Aber ich geb eines zu bedenken: Hunde, die sehr gut für Kinder geeignet sind, sind eher aktive Hunde - sonst gehen ihnen die Kids relativ rasch auf den Keks. Außer ihr sucht euch einen eher phlegmatischen Hund - Englische Bulldogge wär da was. Ich weiß, dass viele User Tiere aus dem Tierheim empfehlen. Ist richtig, sind oft arme Kreaturen, denen ein guter Platz zu gönnen ist. Aber ihr wisst meist nicht, welche Erfahrungen der Hund davor mit Kindern machte - da wär ich eher vorsichtig. Alles Gute!

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Ich weiß ja nun nicht, wie du mit deinem Pferd arbietest - machst du oft Bodenarbeit? Wenn ja, dann ist die nächste Frage, ob du eine entsprechend große Halle zur Verfügung hast. Wenn wieder "ja" ist die nächste Überlegung, wie gut dein Hund auf dich hört: Lässt er sich halbwegs ablegen? Ich denk, du merkst, worauf ich hinaus will: Du gehst mit deinem Hund in die Halle, legst ihn an einem Ende ab - mit Lieblingsspielzeug, auf seiner Decke, mit Leckerli - du bleibst bei ihm. Dann soll jemand (d)ein Pferd in die Halle führen, allerdings am anderen Ende und dort einige Übungen machen, die sich aber nur dort abspielen: Pilonen, Cavaletti usw. Wichtig ist die entsprechende Distanz zwischen den Tieren. So sollte sich dein Hund durchaus einmal an den Anblick des sich bewegenden Pferdes gewöhnen. Probier das mal einige Male. Wenn es klappt, dann geh mit dem Hund einige Schritte Richtung Pferd - aber nicht zu weit, dreh wieder gleich um, Leckerlis usw ... Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Hund nicht an Pferde gewöhnt - üblicher Weise mögen die sich recht gern: Unser Hund und unsere beiden Pferde begrüßen sich jedesmal begeistert Schnauze an Nase und lecken sich ab - das sollte durchaus zu schaffen sein.

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Lasst sich dein Hund gerne bürsten? Wenn ja, dann bürst ihn; wenn es ihm so richtig angenehm ist, lass ihn Platz machen, bürste ihn dann weiter über den Rücken und beginn dann, ihn auf einer Seite weiter zu bürsten. Dabei kannst du ihn - mehr oder weniger unmerklich - so berühren, dass er (eigentlich von selber) dir seinen Bauch zu wendet. Und dann gibts nur eins: LOOOOOOOOOBEN ;-)

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Ist meiner Hündin vor vielen Jahren passiert: Nach einem Spaziergang am Fluss ist sie anschließend im Garten mitten beim Spielen zusammengebrochen. Ich hab sie sofort ins Auto gepackt und bin in Panik zum nächsten TA gerast (meiner ist etwa 20 km entfernt, der andere 3km), der ihr Tierkohle gab, ihr ein Mittel spritzte aber dann der Meinung war, man könne nichts mehr machen. Ich hab sofort meinen TA angerufen und bin mit dem total apathischen Hund (hinten und vorne ist bereits blutiger Schleim ausgetreten) die restlichen 17 km gefahren. Diese Entscheidung war richtig, unser Hund konnte gerettet werden. Ich konnte am Weg überhaupt nichts tun, die Tierkohle konnte nicht mehr geschluckt werden, alles andere - denke ich - ist für den Laien unmöglich und würde kostbare Zeit kosten. Und ich bin sicher: Wenn es um Leben oder Tod geht, kannst du Auto fahren!

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5 Euro

Ich denk, dass du für 2 Stunden trotzdem kaum mehr als 10,-- bekommen könntest, also max. 5,-/Stunde. Altersbedingt wirst ja sowieso nur mit dem Hund von Bekannten gehen können. Kannst ja einmal berichten, wie es dir tatsächlich ergangen ist ;-)

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Es gibt spezielle Shampoos etwa gegen Flöhe, Zecken usw. An sich sollte man den Hund nicht mit Shampoo waschen, es schädigt jedenfalls den schützenden Säuremantel. Die absolute Ausnahme sollte sein, wenn sich der Hund in Stinkendem wälzt ;-) Nur damit er "gut riecht" ist absolutes no do!

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