Pars pro toto ist in der Kunst ind der Regel ein menschliches Körperteil, dass eine Aussage macht, ohne dass man den restlichen Körper sehen muss. Das Paradebeispiel ist die menschliche Hand. Wenn man das Victoryzeichen macht, den Daumen nach oben hält oder den Mittelfinger zeigt, muss keiner das Gesicht der gestikulierenden Person ansehen, um zu wissen, was gemeint ist.

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na ja..

Je nach dem, worum es geht schreibst du auch entsprechend viel auf die Karte. Es ist egal, wie viel du schreibst, nur sollten keine ausformulierten Sätze drauf stehen. Das bringt dich erstens schnell in Versuchung abzulesen, was nicht gut ist, außerdem macht es einen schlechten Eindruck, wenn dein Prüfer die Karten sehen will.

Du kannst dir aber auch Vokabeln an den Rand schreiben. Je nach dem, was du für richtig hälst.

Das einzige, was du dann noch hinbekommen musst, ist, dass du dich zurechtfinden musst, versuch es mal mit markieren der aller, aller, aller wichtigsten Schlüsselwörter.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass du das schon packst, wenn du einfach auf dein Bauchgefühl hörst. Die Karten sollen dir helfen, die Prüfung super zu machen. So müssen die Karten dann auch konzipiert sein.

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