hallo

ich bin auch seit über 25 jahren alleine aufgewachsen...schon als ich klein war, war ich immer allein und ich kann sagen ob man 5 j   25 j oder 35 j alt wird.. der wunsch nach einer familie bleibt und ebenso auch die frage: warum ich? und irgendwie finde ich den satz  " Versuche nicht das zu vermissen, was es eh nicht gibt. bzw. nicht mehr gibt. ..Sondern versuche eine Stärke daraus zu gewinnen... Deine Stärke..." nicht wirklich tröstend, denn ich hätte mir lieber eine zeit mit familie gewünscht auch wenn es nur eine kurze gewesen wäre...denn wenn sie irgendwann nich mehr da sind hat man wenigstens die erinnerungen und momente zusammen die einem keiner nehmen kann, aber ohne familie bleibt einem nix.. also ich meine keine momente kein gesicht oder lächeln an das man sich so gerne erinnert. deshalb lieber lieben und vermissen alsnie zu wissen wie das wäre.(was alle haben..wovon alle reden.. und tag für tag der mittelpunkt ihres lebens ist)  nicht zu vermissen ist unglaublich schwer und freunde können das nicht wirklich kompensieren auch wenns richtig gute sind. aber trotzdem ich als pechmarie und arschlochmagnet auf die welt gekommen bin hab ichnoch nie daran gedacht mich umzubringen , denn einfach aufgeben is nich mein ding und ich denke mir sehr oft  " und wenn dich auch das schicksal auf allen linien schlägt, bleibt immer noch die haltung mit der man  es erträgt "

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