Als ehmaliger Raucher kann ich dir sagen, dass dieses Verlangen dich ständig begleiten wird. Mal prägt es sich stärker aus, mal bekommst du davon gar nichts mit- wie es mittlerweile auch bei mir ist.

Ich hatte damals ein Buch gelesen, mal so just vor fun als ich etwa ein Monat nicht mehr geraucht hab.

Und darin standen sehr hilfreiche Tipps. Rauchen aufhören heißt nicht nicht einfach nur aufhören, sondern es eine komplette Umstellung. Wenn du zurück schauts auf die Momente an denen du dir eine angesteckst, wirst du merken das es mal Frust , mal zur Belohnung war. Hier ist es halt wichtig für dich neue Strategien zu entwickeln. In den Buch stand z.B, wenn du Stress mit jemanden hast. nicht weggehen und sich eine anstecken, sondern sich mit dem Konflikt zu konfrontieren. Aussprechen, keinen inneren Frust aufbauen lassen. Wenn du dich belohnen möchtest, such dir etwas was du gerne magst ( Schokolade) :-)

Viel Erfolg dabei

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Hi Girl,

du musst wissen wenn Menschen einen anderen Menschen abwerten dann nur dann weil, diese sich selbst schon abgewertet haben. Gerade in eurem Alter setzten Jugendlich auf diese Methode um sich durch andere selbst aufzubauen und benutzen dazu welche wie dich, wo sie merken einen nieder machen zu können. Wenn du das für dich berücksichtigst gibst du solchen Aussagen eher Mitleid und keine weitere Beachtung.

Wie schon die Puuusteblume sagte, es ist das wichtigste, dass du dich selbst wohl fühlst.

Wenn die anderen merken wie zufrieden du mit dir selbst bist, werden die ganz einfach akzeptieren und villt sogar zu dir hoch schauen.

Schaue nicht wirklich nach einem Ideal, sondern eher nach dem was zu dir passt. Bringe dein inneres nach ausen und liebe dich einfach selbst.

Der Rest kommt dann schon von ganz allein, da bin ich mir ganz sicher :-)

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Hi Killer :-)

Das Schülerpraktikum ist dafür gedacht um schon mal ein Einblick in die Berufswelt zu bekommen. Damit du weist wie es ist 8std am Tag zu arbeiten. Und wie schon von lavendell29 gesagt worden ist, um so zu sehen was du später mal werden möchtest.

Also schaue erstmal nach dir. Was und womit beschäftigt sich deine Welt. Welche Berufe gefallen dir. Bist du eher so ein Bürotyp oder möchtest du lieber handwerklich was bauen.

Wenn du das für dich klar hast, kannst du deine Wahl besser eingrenzen.

Ich hab zum Beispiel mein Praktikum damals bei Hornbach in der Holzabteilung gemacht, weil ich was mit Holz später beruflich machen wollte. Hornbach war in meiner Nähe und so hielt ich es am besten. Ich wusste ich wollte kein Verkäufer oder Lagerist werden, aber von dem Werkstoff Holz sehen und kennen lernen. -

Wie gesagt Killer, es ist halt wichtig das du einfach weißt wohin es mit dir gehen soll. Wenn du das noch nicht wirklich weist, was ja noch üblich in deiner Lage ist. Dann schau einfach nach dem wie du am einfachsten und bequemsten zu einer Stelle kommst. Egal wo du dein Praktika machen wirst, du wirst aufjeden was lernen und näher zu deinen Berufswunsch kommen.

Entweder sagst du dann, ja das ist mein Job oder nein, so nen Abkack, da habe ich kein Bock drauf

Also viel Erfolg Junge :-)

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Hallo Liebe Hannah

wie es hier schon oft erwähnt worden ist finde ich es sehr lobenswert von dir, dich so um deine Freundin zu kümmern.

Du musst wissen, es gibt Menschen die sind einfach schon von Typ her anders als andere. Ich bin selbst jemand gewesen der früher konsumiert hat und sich immer nur fragte wie schaffen es die Menschen das leben nüchtern auszuhalten.

Heute habe ich begriffen, das ich mich selbst nicht aushalten konnte. Wer weis was in der Freundin seelisch vor sich geht. Welche innere Antriebe sie überhaupt zu ihren älteren Freund brachten.

Du bist da anscheinend von Typ her ganz anders, dass du sowas von vorne rein ablehnst und Angst davor hast.

Ich kann deine Freundin verstehen, warum sie wütend wurde. Zu einem bist du ja eben ihre Freundin und nicht die Mutter. Sie fühlte sich in dem Moment offenbar angegriffen.

Was ich dir empfehlen kann, ist es so viel wie Möglich mit ihr zu unternehmen wie es geht, bringe sie zum lachen. Werdet vertrauter, gebe ihr ein "vertrauensvorschuss" . Ich meine damit, erzähle was dein schlimmstes Erlebnis gewesen ist. Gehe offen mit deinen Sorgen und Nöten vor ihr um. Nicht in dem Mass, dass du dich bei ausheulst, sondern so, dass sie einfach merkt du vertraust dich ihr an. Merke, Menschen nehmen nicht ohne Grund Drogen. Vielleicht wird sie dann lernen mit dir über ihre Vergangenheit zu sprechen, an der dir erkennen wie schön eigentlich das Leben ist.

Ich hoffe du wirst was damit anfangen können

Lg Viktor

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Keine Freunde mehr wegen "eingestellten Cannabiskonsum"

Hallo....Ich (m,18) habe jetzt seit knapp 2 Monaten nichtmehr Gras geraucht ..... als ich den Leuten erzählt hab ich kiffe nichtmehr, habe ich auch schnell nichtsmehr mit den zutun gehabt....wenn man mal fragt ob man was machen will, hört man immer nur "nee kein Bock" Will chilln , "nee ich will lieber ein rauchen " und sowas und wenn man anbietet zu helfen aufzuhören werd ich ausgelacht da viele auch neidisch sind dass ich es ganz alleine ohne jeglichen Entzug geschafft hab und die Wissen die würden es nie schaffen...ich gehe nichtmehr zur Schule , und arbeite im Betrieb meines Vaters ( ich bin der einzigste der da hilft, keine Ausbildung oder so sondern nur Arbeit , verlange dafür aber auch kein Geld, weil Geld mir seitdem ich Cannabis nichtmehr nehme unwichtig geworden ist...nur für das was lebensnotwendig ist eben nicht...Ich vermisse die ganzen Leute richtig eigentlich und will das nicht akzeptieren...ich hasse es was Cannabis aus denen gemacht hat....die können nichts ohne Kiffen unternehmen, vorher habe ich wie ein Cannabis Beschützer agiert und jedes Contra Argument bekämpft und jetzt wo ich nichtmehr kiffe merke ich wie schei **e das war und kann auch nichtmehr genug von der wundervollen Realität bekommen ...sitze jetzt jeden Tag abends allein zu Hause ohne Kontakt zu irgendjemandem...hatte in der Stadt in der ich seit 4 Jahren lebe auch von Tag 1 an nur kiffer freunde und 0 Kontakt mit normalen Leuten und weis also garnicht wo ich jetzt anfangen soll mit normalen Leuten Kontakt zu haben, wenn ich mit normalen Leuten rede bin ich überfordert und ganz leise und extrem schüchtern und verunsichert , bekomme keine ganzen Sätze raus und sowas ...weis echt nicht was ich machen soll ich hoffe ihr könnt mir helfen

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Ich kann dich sehr gut nachvollziehen und weis genau wovon du redest.

Bei mir ist eine ähnliche Situation, allerdings musste ich es auf einen härten weg erst begreifen, dass Kiffen nichts für mich bringt.

Es ist jetzt schwer für dich normalen Leuten anzuschließen, weil du eine ganz andere Mentalität gewohnt bist. Ihr seid mit einander groß geworden, habt euch einen eigenen Slang aufgebaut, Humor , Weltvorstellung und so weiter.

Und jetzt wo du nüchtern und klar bist, ist dir bewusst geworden ( was du zum teil erwähntest) , dass du so nicht wirklich auf "normale Menschen " tretten kannst. Deswegen kehrst du ihn dich ein und bist verunsichert , weil du ganz einfach so ein Umgang nicht gewohnt bist. Glaub mir, es geht mit der Zeit vorbei- du musst halt an dich arbeite und dran bleiben

Es braucht eine Zeit bist du deine Selbstwahrnehmung deiner neuen Realität anpasst. Deine Kifferfreunde, hast du ja bereits richtig eingeschätzt. Zeige Ihnen die kalter Schulter aber ein warmes Herz, verabschiede dich und lass sie wissen, sie können im klaren Kopf zu dir kommen.

Es ist viel wichtiger das du jetzt stabil bleibst und richtig im Leben an kommst. Dann kannst du zurückgehen und schauen wen du mit ziehen kannst.

Du selbst musst jetzt dein Weg gehen, und glaub mir, du hast die richtige Spur gewählt.

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HI mascho1988

Ich denke du stellst dir einfach die falsche Frage. Das er kifft ist klar, das du ihn davon nicht wirklich weg bekommst ist auch verständlich.

Aber was unklar und wesentlich viel wichtiger für dich zu wissen ist, warum er es überhaupt tut. Wie sieht seine Familiäre Situation aus, was bedrückt ihn?

Du musst wissen, nichts passiert ohne Grund. Und wenn Menschen Drogen nehmen, dann fehlt ihnen innerlich etwas, oder da ist etwas was der Mensch innerlich nicht aushält und es betäuben möchte.

Bei mir fing das Ganze auch etwa in den selben Alter an und hörte wegen dealen im Knast auf.

Was ich dir empfehlen kann ist es genauer auf sein zu Leben zu schauen, was fehlt ihm, was könnte ihn bedrücken.

Er kann wirklich sehr froh sein, dich als seinen Freund an seiner Seite zu schätzen.

Sein Argument mit Alkohol würde ich einfach als Typeinschätzung werden, ich war auch lieber der Kiffer als ein Säufer.

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