Es gibt verschiedene Arten von Interrupts, die in der Mikrocontroller-Programmierung verwendet werden:

  • Externe Interrupts: Ausgelöst durch externe Ereignisse wie Tastendruck oder Sensorsignale.
  • Timer-Interrupts: Werden in regelmäßigen Zeitintervallen ausgelöst.
  • Software-Interrupts: Durch den Programmcode selbst ausgelöst.
  • Interne Interrupts: Ausgelöst durch interne Peripheriegeräte des Mikrocontrollers.
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Eine Interrupt Service Routine (ISR) sollte immer so kurz wie möglich gehalten werden. Funktionen wie digitalWrite() sind vergleichsweise langsam und können eine ISR stark verzögern, was den Mikrocontroller bei der Bearbeitung von Ereignissen verlangsamt.

Aus diesem Grund wird in der ISR nur der Zustand der Variable ledState geändert. Die eigentliche Steuerung der LED erfolgt im Hauptprogramm außerhalb der ISR. Dadurch bleibt die ISR kurz und effizient.

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Interrupts sind Signale, die dem Mikrocontroller mitteilen, dass ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist und sofort Aufmerksamkeit erfordert. Wenn ein Interrupt ausgelöst wird, wird die normale Ausführung des Programms unterbrochen und eine spezielle Funktion, die sogenannte Interrupt Service Routine (ISR), ausgeführt. Danach kehrt der Mikrocontroller zum normalen Ablauf zurück.

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Zählen Sie von 3 bis 10 und geben Sie die Zahlen über den seriellen Monitor aus

Schleifenform: FOR

Begründung: Da die Anzahl der Durchläufe bekannt ist, eignet sich eine FOR-Schleife am besten.

for (int i = 3; i <= 10; i++) {
    Serial.println(i);
    delay(500);
}
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