AnnChen081014
08.11.2024, 00:43
Angst vor Psychiatrie?

Hallo,

ich habe nichts Diagnostiziert oder so an psychischen Erkrankungen, aber ich bin mir sicher würde ich es machen käme dabei etwas in Richtung einer Depression raus. Ich möchte es aber nicht machen, weil ich dafür mit meinen Eltern reden müsste und von meiner Therapeutin und allem erzählen müsste, was ich aber nicht will.

Ich verletze mich selbst, habe zunehmend Selbstmordgedanken (ohne über den Weg nachzudenken) und muss sehr darauf achten, dass ich genug esse gegen meinen Willen.

Unter den Umständen denkt man natürlich auch früher oder später mal über eine Psychiatrie nach, jetzt bin ich zu dem Schluss gekommen ich möchte da keines Falls hin und habe auch Angst davor.

Meine Angst besteht darin aus meinem Leben gerissen zu werden, in der Schule und bei meinen Hobbys etwas zu verpassen und meinen Eltern etwas zu erzählen.

Die Fragen sind jetzt: Muss ich mir darum überhaupt Gedanken machen? Ist es falsch nicht in die Psychiatrie zu wollen und habt ihr irgendwelche Tipps wie ich da irgendwie wieder rauskomme und ein einigermaßen normales Leben führen kann?

VG

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Hilfreichste Antwort
von User347777777
08.11.2024, 01:02

Normalerweise braucht man eigtl mind. eine Diagnose, um in Therapie sein zu können

Sicher, dass du keine hast?

Du kannst es auf jeden Fall so versuchen, schule hättest du, je nach dem wie alt du bist, (wenn u 18 auf jeden Fall) dort ja auch , ansonsten kannst du ja auch Schulzeug mitnehmen und zb ES Klinik, generell psychosomatische ist auch nochmal was ganz anderes als geschlossene oder so (red hauptsächlich von dem, was ich von Freunden gehört habe, war selbst noch in keiner), da kannst du auch Kontakt mit Freunden halten per Handy, glaub das geht sogar in der Kjp:)

Ist deine größte Angst dass deinen Eltern erzählen zu müssen, wissen die nicht von deinem Problemen und dass du in Therapie bist?

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