Ich habe mit meinen Physikvideos und Inhalten auf meiner Webseite (universaldenker.de) Tausenden Schülern geholfen, Physik zu verstehen und in der Schule besser zu werden. Für meine Arbeit habe ich keinen einzigen Cent von den Besuchern und Zuschauern verlangt, weil ich fest davon überzeugt bin, dass Wissen für jeden frei zugänglich sein muss. Jedes Lernvideo, jeder Lernartikel, jede wissenschaftliche Arbeit - dürfen nicht an einen Preis gebunden sein. Wovon soll ich aber leben, wenn ich alles kostenlos anbiete? Ich arbeite hart daran, möglichst vielen Schülern und Studenten ihren Bildungsweg zu erleichtern und trotzdem lohnt sich finanziell meine Arbeit nicht. Warum nicht? Weil Arbeit ungerecht ist! Ein Profi-Fußballer bekommt Millionen fürs Herumkickern, während ein Krankenpfleger oder ein Müllmann um viele Größenordnungen weniger verdient, obwohl er mindestens genauso viel Arbeit leistet, wie ein Fußballer. Die Arbeit des Krankenpflegers oder des Müllmanns ist aus manch einer Sicht sogar nutzvoller und sozialer als die eines Fußball-Profis, denn wenn alle Fußballer verschwinden, wird die Welt nicht untergehen; wenn aber alle Krankenpfleger und Müllmänner boykottieren würden, dann hätten wir ein gewaltiges Problem! Die Omis und Opis würden verrecken und die ganzen Städte wären mit Müll überflutet, weil den Scheiß niemand entsorgt. In der Zukunft werden Krankenpfleger und Müllmänner aber noch mehr Ungerechtigkeit erfahren, denn ihre Berufe werden durch Maschinen ersetzt; ein Fußballer wird aber weiterhin seine Millionen verdienen. Deshalb sollte ein universelles Grundeinkommen eingeführt werden, das zumindest für alle Menschen ein Existenzminimum gewährleistet; ohne darauf zu schauen, was sie genau an Arbeit leisten, sei es Fußballspielen, alte Menschen pflegen, unsere Städte sauber halten, Schülern etwas beibringen oder in der Kälte sitzend nach dem Geld betteln. Alles stellt irgendwie eine Arbeit dar; aus einer Sicht ist sie sinnvoll und zu gut bezahlt; aus der anderen Sicht eher nicht sinnvoll und wird überhaupt nicht bezahlt. Genau wegen dieser Subjektivität, darf die Arbeit aus moderner Sicht nicht das finanzielle Existenzminimum beeinflussen.

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Ich habe mit meinen Physikvideos und Inhalten auf meiner Webseite (universaldenker.de) Tausenden Schülern geholfen, Physik zu verstehen und in der Schule besser zu werden. Für meine Arbeit habe ich keinen einzigen Cent von den Besuchern und Zuschauern verlangt, weil ich fest davon überzeugt bin, dass Wissen für jeden frei zugänglich sein muss. Jedes Lernvideo, jeder Lernartikel, jede wissenschaftliche Arbeit - dürfen nicht an einen Preis gebunden sein. Wovon soll ich aber leben, wenn ich alles kostenlos anbiete? Ich arbeite hart daran, möglichst vielen Schülern und Studenten ihren Bildungsweg zu erleichtern und trotzdem lohnt sich finanziell meine Arbeit nicht. Warum nicht? Weil Arbeit ungerecht ist! Ein Profi-Fußballer bekommt Millionen fürs Herumkickern, während ein Krankenpfleger oder ein Müllmann um viele Größenordnungen weniger verdient, obwohl er mindestens genauso viel Arbeit leistet, wie ein Fußballer. Die Arbeit des Krankenpflegers oder des Müllmanns ist aus manch einer Sicht sogar nutzvoller und sozialer als die eines Fußball-Profis, denn wenn alle Fußballer verschwinden, wird die Welt nicht untergehen; wenn aber alle Krankenpfleger und Müllmänner boykottieren würden, dann hätten wir ein gewaltiges Problem! Die Omis und Opis würden verrecken und die ganzen Städte wären mit Müll überflutet, weil den Scheiß niemand entsorgt. In der Zukunft werden Krankenpfleger und Müllmänner aber noch mehr Ungerechtigkeit erfahren, denn ihre Berufe werden durch Maschinen ersetzt; ein Fußballer wird aber weiterhin seine Millionen verdienen. Deshalb sollte ein universelles Grundeinkommen eingeführt werden, das zumindest für alle Menschen ein Existenzminimum gewährleistet; ohne darauf zu schauen, was sie genau an Arbeit leisten, sei es Fußballspielen, alte Menschen pflegen, unsere Städte sauber halten, Schülern etwas beibringen oder in der Kälte sitzend nach dem Geld betteln. Alles stellt irgendwie eine Arbeit dar; aus einer Sicht ist sie sinnvoll und zu gut bezahlt; aus der anderen Sicht eher nicht sinnvoll und wird überhaupt nicht bezahlt. Genau wegen dieser Subjektivität, darf die Arbeit aus moderner Sicht nicht das finanzielle Existenzminimum beeinflussen.

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Komisch, gehts mir genauso. 

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Durak spielen =D

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