Auf entsprechende Nachfrage von Kunden oder Zuliefererinnen: "Da bin ich überfragt."

...zur Antwort

Selbt erfahrene Elitekämpfer, die im Irak und Afghanistan gekämpft haben, kehren als Freiwillige dem ukrainischen Kriegsschauplatz den Rücken. Es ist ihnen einfach zu gefährlich. Denn das, was sie dort erwartet, ist keine Kampf gegen mit Handfeuerwaffen bewaffenete Milizen. Das ist ein Kampf gegen eine moderne Armee mit ungeheurer Feuerkraft.

Insofern ist der Krieg in der Ukraine mit nichts zu vergleichen, was es in den Jahren seit dem zweiten Weltkrieg gab. Vielleicht noch mit Korea, aber auch das ist etwas ganz anderes gewesen, denn die russische Arme ist technisch auf höchstem Stand.

Zur Strafbarkeit: In Deutschland hast du nicht mit Strafverfolgung zu rechnen, doch in der Ukraine bist du als bezahlter Söldner kein Kombattant.

Lies mal diese Antwort: https://www.gutefrage.net/frage/was-passiert-mit-den-auslaendischen-kaempfern-wenn-sie-in-russische-gefangenschaft-geraten#answer-450337985

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums erklärte:

Sie kamen in die Ukraine, um mit dem Töten von Slawen Geld zu verdienen. Daher sind das Beste, was sie erwartet, strafrechtliche Verantwortung und lange Haftstrafen.

Wie gesagt, das ist das Beste, was Söldner von den Russen zu erwarten haben.

...zur Antwort