Du kannst viel bei Wikipedia lesen, deshalb halte ich mich knapp ;) Die franzõschiche Revolution '89 hatte als maßgebliche Inspiration die us-amerikanische Unabhängigkeitserklärung. Und von wem haben sich die US-Amerkaner wohl befreit? Richtig, vom British Empire.
Liebe/r bestoff77,
dass man nicht immer dieselbe Körpergröße misst, ist normal. Vereinfacht gesagt besteht die menschliche Wirbelsäule aus Scheiben, die durch Puffer miteinander verbunden sind, ähnlich wie bei einem Gelenkbus oder einer Ziehharmonika. In einer aufrechten Position drücken das Eigengewicht des Körpers bzw. die Schwerkraft die Puffer zusammen und die Wirbelsäule verkürzt sich. Deshalb bist Du nach ausreichendem Schlaf morgens immer ein Stückchen größer als abends.
Zu deinem Wachstum kann ich leider wenig sagen, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber tendenziell ist die körperliche Entwicklung bei Frauen früher abgeschlossen als bei Männern, davon kann abhängen, ob Du Dir mit 17, was bei vielen das Auslaufen der Wachstumsphase markiert, noch Hoffnungen auf die 1,80 machen kannst.
Aus welchem Grund möchtest Du eigentlich diese bestimmte Zahl erreichen? Ist er diese Minderwertigkeitsgefühle überhaupt wert? Bist Du etwa Basketballspieler/in? Also ich persönlich bin auch um die einssiebzig groß, ja, ein plumper Köder, ich weiß, aber ganz ehrlich, 1,76 ist schon verdammt groß, nur wenige haben långere Beine und niemand hat für seinen Körper eine Art Leistung erbracht. Solange Du nicht bei der Polizei oder im Basketballkommerz einsteigen willst wird sich niemand für Deine Körpergröße interessieren, tut es etwa jetzt jemand außer Dir?
Mach Dich mal ein bisschen locker und überleg, ob wirklich wert ist, nach gutefrage.net deine nie wiederkehrende Lebenszeit noch weiter mit Äußerlichkeiten zu vergeuden.
Trotzdem toi toi wünscht
Ultraziege1412 ;)
Ich halte zwar nichts von irgendwelchen Diäten, aber durch das meist bewusstere Ernährungsverhalten mit viel Obst, Gemüse, Vollkorn und Verzicht auf krebserregende Fleischprodukte (jetzt auch durch WHO offiziell) ernähren sich viele Veganer auch ohne Diät automatisch gesünder als der Durchschnitt.
Zusätzlich zur gesunden Ernährung empfehle ich übrigens Sport, besser als Low-Carb oder sonstige Selbstkasteiung.
wenn du anfängst Muskel Krämpfe zu bekommen
Male dem Bub/Mädchen keine Horrorvisionen aus. Den einzigen Stoff, den Du bsw über DoppelHerz oder als Zusatz in Saft/etc. zu Dir nehmen solltest ist Vitamin B12. Das ist aber auch nie sonderlich dringend, weil die b12-Speicher des Körpers noch Monate reichen können. Ich z.B. nehme so alle ein bis zwei Tage eine Tablette von Doppelherz (Vegansiegel) und wenn ich die mal vergesse, ändert das auch nix, ich lasse meine Blutwerte regelmäßig beim Arzt (übrigens ohne veganen Hintergrund) checken und bisher war alles in Ordnung.
Bezüglich Deiner eigentlichen Ernährung: Vollkornprodukte sind da sehr gesund, weil in der Schale und im Keimling sehr viele B-Vitamine und Mineralien stecken, darunter auch Aizen (der Schönling steckt einfach hinter und in allem, ). Pflanzliches Eizen ist übrigens übrigens schlechter verwertbar als tierisches, die Verwertbarkeit kann man jedoch mit Vitamin C steigern. Wenn Du morgens ein paar Scheiben Vollkornbrot und dazu Obst/Gemüse oder ne Schale Müsli mit Saft ist, brauchst Du <dir gar keine Gedanken mehr machen.
Proteine dann findest Du in nahezu jedem Lebensmittel, es gibt eigentlich keines ohne, Du brauchst also kein Soja essen, wenn Dir anderes schmeckt. Eigentlich geht es bei den Proteinen, dem Eiweiß um darin enthaltende Aminosäuren, die der Körper teilweise nicht selbst herstellen kann, aber für eigene Proteine (bsw. in der DNA, für Antikörper, eigentlich für alles) braucht. Die Proteine unterscheiden sich zwar in ihrer Zusammensetzung, aber Fleischproteine enthalten keine Aminosäuren, die pflanzliche Nahrung nicht auch enthalten würde. Sehr gute Proteinquellen sind bsw. Hafer, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Vollkorn. Die meisten Fleischesser leiden übrigens an einem ungesunden Protein-überschuss, teilweise essen die das dreifache der als gesund geltenden täglichen Menge.
Von omnivorer Seite kommt ja auch oft das "Kalzium-Argument". Leider machts die Tiermilch aber nicht unbedingt, denn der Körper muss gewisse milchinduzierte Stoffwechselprodukte surch körpereigenes Kalzium neutralisieren, wodurch man durch Milchkonsum tatsächlich sogar Kalzium eher verliert. Gute Kalziumquellen sind bsw. wieder der Allrounder Vollkorn-Produkte, grünes Gemüse, Nüsse und viele Wässern (um auf die Einleitung zurückzukommen - Krämpfe entstehen v.o. in den Oberschenkeln (übrigens quer durch die Gesellschaft) durch Magnesiummangel, den Magnesiumbedarf deckst Du aber gleichzeitig mit Calcium schon ab). Pflanzenmilch enthält übrigens oft Zusätzevon kalziumreichen Algensorten (geht nicht in den Geschmack über). Statt Sojamilch gibt es auch Hafermilch, Dinkelmilch, Reismilch etc. und etwas teuer Mandel, Haselnussmilch etc. Man kann sich Pflanzenmilch auch günstig selbst herstellen in dem man zwei bis drei Esslöffel des gewünschten Ausgansprodukts mit Wasser püriert Beispiel: http://www.vegane-inspiration.com/hafermilch.html
Allgemein und das gilt genauso für Omnivoren solltest Du mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag essen. Das ist übrigens qualitativ gemeint, besser als 1 ganzer Parika 2 Äpfel und zwei Bananen wären also bsw. ein halber Apfel, zwei Pflaumen, eine halbe Tomate, ein Drittel Paprika und eine Banane. Dazu ein paar Walnüsse mit Omega-Fettsäuren, etc.
Hauptgerichte, auch das gilt wieder genauso für Omnivoren, sind laut Ernährungspyramide gesund, wenn sie auf viel unterschiedlichem Gemüse basieren. Es gibt viele vegane Blogs, von denen Du Dir kostenlos Ideen holen kannst.
Ich hab jetzt villeicht ein wenig viel geschrieben, aber nach nach ein-zwei Wochen ist man voll daran gewöhnt und man muss immer weniger nachdenken, um gesundes und leckeres Essen zu machen. Du wirst Dich dann übrigens viel gesünder ernähren als die meisten Omnivoren, weil diese Ernährungsfehler zwar gerne bei Veganern suchen, selbst aber oft wenig bis gar keine Ahnung von Ernährung haben. Und wenns sie fertig mit ihren "Belehrungen" sind, schmatzen sie weiter an fettiger "Hausmannskost", Nudeln mit Haschee und kichern "über die Massen an Kaninchenfutter" die Sonntags doch auf dem Tisch stehen (grüner Salat ist eigentlich alles, was an Gemüse auf dem Tisch steht, aber wir kennen ja unsere Pappenheimer ;)).
Foto per PN
Im Gegenteil, Fleischkonsum egal in welcher Höhe ist krebserregend und die WHO (Gesundheitsorganisation der UN) stellt Fleisch- und Wurstwaren auf die selbe Stufe wie Alkohol- und Zigaretten. Verantwortlich ist es v.a. für Darmkrebs, Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs (übrigens eine der Krebsarten mit den niedrigsten Überlebenschancen).
Lese dir einfach mal die aktuellen Zeitungsartikel zu der Warnung der WHO durch: https://www.google.de/search?q=fleisch+krebs&oq=fleisch+k&aqs=chrome.0.69i59j69i57j0l2.3459j0j4&client=tablet-android-samsung&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8
Das Gen-Soja aus dem Regenwald und den USA essen Omnis über Fleisch und Milch, der Großteil der Sojaernten wird nämlich ineffizient an Tiere verfüttert, die brauchen aber Energie zum sich Bewegen, für eigene Körperfunktionen, etc, weshalb man von dem Fleisch weniger Menschen satt machen kann als mit den Sojabohnen. Ein Plus für "Vegan".
Soja für den Menschen wird hingegen neben Kanada hauptsächlich in Europa abgebaut und ist im Gegensatz zum Futter.Soja selbst in den meisten Discountern Bio, viele Unternehmen wie Taifun etc produzieren direkt in Deutschland oder Österreich. Zweites Plus für vegan.
http://niemblog.de/der-soja-irrtum/
wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/produkte-aus-der-landwirtschaft/genmanipuliertes-soja/
Obst und Gemüse benötigen Omnivoren übrigens in gleicher Anzahl wie Veganer, seht dazu auch die Ernährungspyramide. Wer von den omnivoren Lesern kauft keine Bananen, Orangen oder Tomaten im Winter? Ob man regional einkauft kann also kein Argument für oder gegen eine Ernährungsweise sein; und nur so nebenbei, man kann sich auch saisonales, nennt sich z.B. Wintergemüse, kaufen und heimisches Obst/Gemüse gibts auch eingefroren oder im Glas.
Das ist ein Erfolg der Milchlobby, dass Pflanzenmilch laut Gesetz "Drink" genannt werden muss. Analog dazu wird Tier-Milch (mit großem Sojafutterbedarf) sehr stark subventioniert und parallel dazu verlangt der Staat für pflanzliche Milch 19 % Mehrwertsteuer, für Kuhmilch aber nur 7 %. Und das obwohl sie gleiche Eigenschaften und Verwendungszwecke haben.
Übrigens braucht man für einen Liter Kuhmilch durch den Futterbedarf enorme Massen an Soja, wenn man das mal mit den 8 % geriebene Sojabohnen für die Sojamilch vergleicht.
Hallo Gamkadi
Das du wohl Frutarier meinst, die Pflanzen eine Art Würde zugestehen, wurde ja schon geschrieben. Ich finde allerdings die sinngemäße Begriffsbestimmung derer als "die Fallobst-Menschen" dieser Gruppe gegenüber schon ein bisschen unangemessen, weil ja Frutarier bsw. auch ausgereifte Hülsenfrüchte, Nüsse, Paprika, Kürbis u.v.m. und vorallem auch zahlreiche Getreidesorten, die ja oft einjährig und bei der Ernte schon abgestorben sind, als Grundlage für ihre Essenskultur haben. Du kennst bestimmt ein Kinderlied mit der bekannten Strophe: "Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder" ;). Zudem haben Frutariern eben ethische Motive, und die Ernährung ist nur ein Bereich in der sich diese Motive ausdrücken.
@Kommentatoren
Fallobst-Veganer ist dann inhaltlich natürlich komplett am Thema vorbei, weil die Fähigkeit zu Schmerz und Leidempfinden bei allen Tieren wissenschaftlich klar bewiesen oder zumindest glaubwürdig nahegelegt werden kann, bei vielen Wirbeltieren vermutet man inzwischen sogar eine Art von Bewusstsein und die Intelligenz bei Hunden oder Schweinen bsw. ordnet man inzwischen bei der menschlicher Kleinkinder ein.
Frutarismus kann sich hingegen nicht auf Tatsachen stützen, da Pflanzen nicht über ein Nervensystem verfügen, geschweige denn ein Gehirn besitzen. Pflanzen ahben kein Schmerzempfinden, wozu auch. Damit das Gras die Wurzeln in die Hand nehmen und sich vor der Kuh aus dem Staub machen kann? Damit sich mexikanische Kaktusfeigenrudel bei der Büffel-Jagd nicht ins eigne Bein schießen?! Sowas können Pflanzen nur bei PvZ(2)!
Natürlich ist allgemeine Achtung vor allem Leben und "der Schöpfung" (wenn man denn an sie glaubt) bis zu einem gewissen Grad quasi nötig, wenn man sich in einer friedlichen Gesellschaft friedlichen Nachwuchs sozialisieren will; diese Ethik wird ja nicht automatisch schlecht, nur weil sie aufgrund der Pflanzen-Physiognomie kein individuelles und gesellschaftliches Muss sondern ehern ein Extrabonus ist. Was ich mit dieser Unterscheidung rüberbringen möchte ist, dass Frutarismus keine "extreme Form des Veganismus" ist, da der Veganismus durch seine innere Logik und die Tatsachenbezogenheit recht einfach als ethisch motivierte Vermeidung von vermeidbarem Leid zu definieren ist, weshalb Tiere nicht ausgenutzt werden sollen, obwohl wir uns mit Ackerbau ausreichend (und mit viel geringerem Land/Ressourcenverbrauch) ernähren können, weshalb der Speziesmus überwunden werden soll und weshalb Veganer, soweit sie es sich leisten können (Vegane Ernährung an sich ist sehr günstig und es gibt sogar sehr gesunde Ernährungsplanvorlagen, die lecker sind und trotzdem mit dem H-IV-Satz auskommen; Bio- und Fairtrade-Produkte sind jedoch - natürlich völlig unabhänig von veganer oder omnivorer Ernährung - kostenintensiver) auf fair gehandelte Produkte achten bzw. von Schoki und co. lieber den Konsum lieber verrringern und dafür fair kaufen, denn menschliches Leid (Thema Speziesmus: übrigens sind Menschen auch Tiere) ist natürlich auch nicht zu unterstützen. Deshalb sehen auch viele Veganer bsw. Monsato kritisch, das ja bekanntlich arme Bauern mit seiner Machtpolitik von teurem Saatgut abhängig macht, in dem es sich Patente auf Gen-Pflanzen und andere Firmen aufkauft. Das Gen-Soja von Monsato ist übrigens nicht für den menschlichen Verzehr im Anbau sondern wird zur Tiermast insbesondere auch nach Deutschland exportiert. Sojabohnen für Tofu stammen auch nicht aus Regenwaldgebieten sondern aus anderen Ländern zum Großteil Kanada und Europa. Viele BioSoja-Verarbeiter wie Tukan oder Natumi übrigens lassen ihre Sojabohnen regional direkt in Deutschland oder Österreich anbauen, der Tukan-Tofu z.B. stammt ca. zur Hälfte vom Oberrein.
So, ich habe noch 1298 Zeichen und könnte somit gleich über Palmöl weiterschreiben, trotzdem möchte ich heute noch zum Schluss kommen und in diesem Schlusswort nochmal betonen wie doch auf unsachliche Weise der Begriff "Fallobst-Veganer" impliziert, dass Veganismus und Frutarismus sich aus dem selben Ast entwickelten und infolgedessen keinen Unterschied in ihrer Logik aufweisen würden.
Liebe/r gamkadi, Du hast nach dem Essverhalten in der Hinsicht von Obst gefragt und meine Antwort trifft dieses Thema zugegeben in sehr weitem Sinne ;) Ich hoffe, Mein Beitrag hilft Dir trotzdem weiter.
Sei gegrüßt, matze458.
Potsdam war bis 1653 eine unbedeutende Kleinstadt. Das änderte sich schlagartig mit seiner Erhebung zur preußischen Nebenresidenz, welche in Potsdam bis in die wilhelminische Ära eine rege Bautätigkeit bewirkte. Im Barock wurden mit der Garnisons- und der Heilig-Geist-Kirche wichtige Akzente gesetzt, ebenso mit dem Stadtschloss. Beschränkte man sich hier noch auf monumentale Einzelbauten wurde unter Friedrich II. Potsdam komplett barockisiert, sodass die vorigen Kunstepochen im Stadtbild nur noch eine Randerscheinung bildeten. Im Stil des Klassizismus entstehen in Potsdam ebenfalls bedeutende Werke, wie bsw. der Neubau der abgebrannten Nikolaikirche oder das frühklassizistische Brandenburger Tor sowie zahlreiche weitere Verwaltungsgebäude und Bürgerhäuser. Der Historismus ist Potsdam z.B. mit dem Nauener Tor vertreten, kann aber - ähnlich wie das
interessante russische und holländische Viertel - der Stadt nicht ihren Stempel aufdrücken.
So erhielt sich das Potsdamer Stadtbild im Wesentlichen bis zum zweiten Weltkrieg. Die großflächigen Zerstörungen im Bombenkrieg führten jedoch - von Einzelbauten abgesehen - zur Dominanz der Wiederaufbau- und der modernen Architektur. Zu den Verlusten zählen auch so großartige Werke wie die Garnisonskirche, die Heilig-Geist-Kirche oder das Stadtschloss - alle kaum oder gar nicht wiederaufgebaut.
Zu deiner anfangs geäußerten Vermutung: Der Rokoko ist keine eigenständige Bauepoche, sondern markiert lediglich die Spätphase des Barock. Eigenständig wäre er nur, wenn er auch in allen anderen Architekturgebieten zum Ausdruck gekommen wäre, Verwendung fand er jedoch hauptsächlich bei der Inneneinrichtung, ganz selten auch noch bei Bauten wie dem Stadtschloss. Er ist zudem in Potsdam, wie überall auch, in der Unterzahl.
Das Schlösserensemble um Sanssouci würde ich außerdem nicht zum Stadtbild rechnen, da es zwar für Potsdam natürlich wichtig ist, sich durch den Park aber visuell viel zu stark von der Stadt der Bürger abgrenzt. Man sollte auch nicht vergessen, dass die königlichen Anlagen dem preußischen Hochadel und seinen Gästen vorbehalten waren, weshalb bis zum späten 19. Jahrhundert nur wenige Menschen überhaupt Zutritt zum Gelände hatten; der preußische Bürger - von den Unterschichten ganz zu schweigen - gehörte natürlich nicht dazu.
Resümé: Das historische Potsdam war von Barock und Klassizismus geprägt, wandelte sich ab 1945 jedoch zur typischen deutschen Großstadt der Nachkriegszeit.
Ich hoffe, dass Dir mein Beitrag eine Hilfe ist.:)
hmmmmm
Geht mal zu einem Hundefriseur und lasst euch dort einen Sack Hundehaare geben. Dann spürt den Gang der Tiere auf, füllt an mehren Stellen Haare ein und verschließt ihn wieder. Die Wühlmäuse, Spitzmäuse oder was auch immer werden durch den Geruch des Hundehaares vertrieben, da sie ihn ihrem (ehemaligen) natürlichen Fressfeind zuordnen, nämlich dem Wolf. Das ganze funktioniert übrigens auch bei Mardern, besonders im Auto.
Das ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber ich würde gerne wissen, was es mit deiner Selbstmordankündigung auf sich hat.
http://www.amnesty.de/alle-30-artikel-der-allgemeinen-erklaerung-der-menschenrechte
Natürlich darf sie das nicht!
Erstens wäre das eine Verletzung der Menschenwürde sowie der körperlichen und seelischen Unversehrtheit der Person (den Bruch anderer Artikel des Grundgesetzes sowie anderer Gesetze lasse ich hier aus, da dies sonst den Rahmen sprengen würde) ist.
Zweitens ist es Lehrern untersagt ihre Schüler körperlich zu züchtigen oder auf eine andere erniedrigende Art und Weise zu behandeln.
Übrigens: Diese Art der Bestrafung wird von vielen Geheimdiensten und Diktaturen der Welt als Foltermethode verwendet.
PS.Und wer mir jetzt damit kommen will, dass 10 Minuten keine lange Zeit wären, sollte sich im Supermarkt einmal in die Schlange stellen und die tatsächlich verstrichene Zeit mit der gefühlten Zeit vergleichen.