Java properties Dateien in JAR, zur Laufzeit schreiben?

Hallo, so, ich bin am verzweifeln. Kurz zur Info, ich komme von Tb(delphi) gerade zu Java. Nach der ersten Lyrik bin ich nun daran mir ein Grundgerüst für meine Programme zu erstellen. Nun hab ich nach einer Methode gesucht, das meine zukünftigen Programme Einstellungen und Werte schnell und vernünftig speichern können.

Hier bin ich auf die properties Files gestoßen. Wirkte recht praktisch. Sind dann gleich in der jar Datei implementiert.

Mein erste Programm, lief auch perfekt. Aber sobald ich es von der Jar Datei starte ging garnix mehr.

Bin ziemlich schnell drauf gekommen, das der Pfad meiner setup.properties nicht stimmte. (Erster Wermutstropfen- kann ich mich auf die NetBeans IDE so wenig verlassen? Warum läuft es unter der IDE aber nicht Stand-Alone????)

Aber gut, wurde mir schnell klar, ich muss mit getResource laden. Aber speichern? In meinem Verständnis müsste das doch so gehen:

  URL resourceUrl = getClass().getResource("gui\\setup.properties");

  File file = new File(resourceUrl.toURI());
  OutputStream fos = new FileOutputStream(file);
  test.setProperty("TKey", "TWert");
  test.store(fos, "no comments");

Hab nun in einem Forum gelesen, dass es nicht möglich ist in einer laufen Jar zu schreiben??? Sagt mir bitte das ich nur auf der Leitung steh! :-)

Wie löst ihr das?

externe Datei? - ein kleines Prog das dann aus jar und noch einer einzigen Datei besteht? find ich nicht schön!

schon mal Vielen lieben Dank Ulli

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Okay, ihr habt gewonnen :-)

Gibt ja auch wirklich Sinn, hab mich nur in meine *.ini´s von früher verbissen. Die waren immer beim Programm. So muss ich es wohl  auch hier lösen.

Aber wie TheQ86 schon sagt, es ist ja garnicht möglich weil die Jar am Anfang geladen wird.

Ich danke euch vielmals!

Gruß

Ulli

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:-) kreative antworten :-) Ne, das machen nicht alle so, Las mich raten, das hast du bei einem rettungsheli beobachtet?Da geht es um verschiedene abflugverfahren, bei verschiedenen Helis mit den entsprechenden performance klassen.Will sagen, Der Start und die Landung sind der gefährlichste teil beim Fliegen, ein einmotoriger Heli startet immer mit Geschwindigkeit.... Er wird immer schneller und dabei höher. Im Falle eines Triebwerk Ausfalls kann er dann noch sicher landen. (bei einem Ausfall geht ein Heli in die autorotation über, dazu braucht er Geschwindigkeit und/oder höhe)Ein rettungsheli landet ja oft auf kleinem Raum, also schreibt der Gesetzgeber vor, er braucht ein zweites Triebwerk. Jetzt wenn er gerade nach oben steigt, und es fällt ein Triebwerk aus, muss er ja trotzdem landen. Dann sieht der Pilot aber sein Lande Feld nicht mehr. Wenn er aber rückwärts raus is, kann er vorwärts wieder genau auf seine Lande Feld / helipad. Ein Heli, der trotz eines Ausfalls noch ohne Probleme weiterfliegen kann ist dann quasi performance klasse eins.Aber da lasse ich mich gerne berichtigen!Was ich interessant finde,Ich bilde mir ein das ADAC piloten stets akkurat ihr abflugverfahren fliegen, wohin DRF piloten das oft nicht so genau nehmen :-)(hab so den Eindruck, nach dem was ich beobachte) :-)

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Erwischt!!! :-)

Hallo nochmal,

So, jetzt hab ich die Maschine erwischt! Die zweite pumpe arbeitet tatsächlich auch bei anderen Programmen, zumindest bei Baumwolle.

Hatte es nämlich auch so gelesen, das diese Funktion nur bei dem Programm quick-powerwash zur Verfügung steht. Und dies hätte mich sehr enttäuscht.

Aber gerade als ich daneben auf der Toilette saß..... :-)

Viele grüße 

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Vorhänge haben wir schon... und ja... ich würd sagen die sind "schwer"....

hmmm... und wenn ich Lüfter unter die Heizung bastel... dann hab ich doch auch ein wenig diesen aufsteigenden Effekt?

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