Im Maps den "genauen" Standort zulassen, dann wird per GPS metergenau gemessen.
Jeder, der in solch einem Fall einen RA aufsucht, spielt dieser Lobby in die Hände. Warum raten denn alle RA "die Ruhe zu bewahren und professioneller Hilfe aufzusuchen"? Weil alle so zu schnellem Geld kommen. Kläger- als auch Gegenseite. Ich rate hier den Weg zu Verbraucherzentrale an. So kann man schon mal herausfinden, ob es sich um Betrüger handelt. WICHTIG: Absichern in jeglicher Hinsicht, wenn sich mehrere Teilnehmer den Anschluss teilen! Immer eine regelmäßige Belehrung unterzeichnen lassen und evtl. mit sinnvollen Geräten (Firewalls, Tauschbörsen-Blocker) wie den Netbarry gleich einen Riegel vorschieben. Auf jeden Fall wichtig für WGs und Vermietungen von Ferienwohnungen oder Ähnliches! Viel Glück!
Das Problem dabei ist immer der Upload zu anderen Nutzern. Dadurch verbreitest du zeitgleich direkt nach Beginn des Downloads auch Datenpakete ins Internet, welche sich ja aus den urheberrechtlich geschützen Werken ergeben. Dabei spielt es keine Rolle, on 1KB oder 1GB an Menge.
Ich lasse alle Tauschbörsen im Netzwerk nach draußen mittels einem speziellen Router blockieren (Quelle: netbarry.org). Kann ich allen empfehlen, die auf Nummer sicher gehen möchten.
Hallo, aus eigener Erfahrung kann ich nur mit dir fühlen. Ich habe mich gleich danach nach Möglichkeiten umgesehen, um Filesharing zu verhindern. Es ich nicht leicht, was brauchbares zu finden.
Ich habe mich dann für eine "Netbarry Firerwall" entschieden und die mach genau das was ich benötige. Blockiert alle bekannten Tauschbörsen-Tools und verhindert damit auch den kritischen Upload. Den hängst du einfach hinter das bisherige Modem/Router und nutzt dessen Ausgänge oder WLAN.
Da gebe ich lieber einmal etwas mehr aus und spare mir aber jede Menge Anwaltskosten!
PS: Kinderschutz (Jugendschutz-Filter) ist auch konfigurierbar.
VG
Hallo zusammen, wir haben das damals nicht einfach ignoriert. War uns zu heiss. Wir vermieten möbelierte Appartements und bieten unseren Gästen auch W-LAN an. Das hat dann mal einer ausgenutzt und es dann glücklicherweise auch auf seine Kappe genommen (wir hatte die Logdateien wie IP und MAC da). Seit dem verwende ich eine Firewall zum Blockieren sämtlicher Tauschbörsen. Da man hier sicher keine Werbugn machen darf, sucht mal selbst nach "Netbarry Firewall". Seit dem haben wir Ruhe von Anwaltspost. Peer-to-peer funktioniert jetzt nachweislich nicht mehr.
Hallo, i. d. Relgel reicht die IP-Adresse des Anschlussinhabers aus. Der haftet dann auch für die Verwendung bzw. den Missbrauch (Störerhaftung). Das hatten wir letztes Jahr auch schon in unserer Pension. Den Überltäter konnten wir noch stellen, er hats dann auch zugegeben. Jetzt sichere ich mich lieber mit einer Firewall, die solche Software blockiert (google mal nach "Netbarry Firewall"). Seit dem schlafen wir besser und haben Ruhe vor der Abmahnlobby.
VG Oliver
Ich habe selber schmerzlich ebenfalls durch Abmahnungen dazulernen müssen. Nachdem einer unserer Miet-Gäste über unser privates W-LAN Tauschbörsen benutzt hatte kam auch gleich ein Schreiben vom RA.
Um unseren Gästen aber weiterhin den gewünschten Komfort bieten zu können, habe ich mich für eine Firewall entschieden, womit Tauschbörsen und Filesharing nicht mehr funktionieren.
Googlet mal nach Netbarry. Das kostet im Vergleich zu anwaltlichen Abmahnungen wesentlich weniger ;)
Bis jetzt (2 Jahre) habe ich nichts mehr erhalten.
VG Britt