Es gibt mittlerweile sehr viele Fachzeitschriften für Programmierer. Allerdings haben die meisten eine Schwerpunkt-Technologie (.Net, Java, PHP, Spieleprogrammierung, etc.). Du solltest also schon wissen, was Du in etwa suchst. Eine typische Zeitschrift für .NET-Entwickler ist z.B. dotNetPro.

Aber durch ein bisschen 'herum googeln' solltest Du etliche weitere Zeitschriften finden.

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Ja, ich bin sicher, dass man das, was sie versprechen, auch wirklich gewinnen kann. Ansonsten wäre es ja Betrug und strafbar.

Die Masche ist ganz einfach.

Angenommen Du kannst 1000 EUR gewinnen. Jeder Anruf kostet 50 Cent. Nach 2000 Anrufen haben sie schon mal die Gewinnsumme finanziert. Die 50 Cent jedes weiteren Anrufs wandert in die Tasche des Senders. Sie müssen also nur lange genug warten, bis genügend Anrufe getätigt wurden.

Und damit auch ja viele anrufen, stellt man so dämliche Fragen, dass selbst mein Hund die Antwort wüsste (aber leider kann er nicht telefonieren).

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Du gibst Dir eigentlich schon selbst die Antwort: NEIN!

Grund: Eine Abbremsung ist eine (negative) Beschleunigung. Und da das Objekt (gem. Deiner Fragestellung) niemals beschleunigt wird, bremst es auch niemals ab und gelangt somit auch niemals zum Stillstand.

Was aber die Voyager betrifft: Jedes Objekt im Weltall wirkt über seine Schwerkraft auf jedes andere Objekt im Weltall ein, so auch auf die Voyager. Wie stark diese Auswirkung ist, hängt von der Distanz beider Objekte als auch von deren Massen ab. Fliegt die Voyager an irgendwelchen Objekten vorbei (Planeten, Planetoiden, Asteroiden, etc.), so kann die einwirkende Schwerkraft die Geschwindigkeit der Voyager durchaus ändern (erhöhen oder verringern).

Die Voyager kann auch mit einem solchen Objekt kollidieren, dann hätten wir vermutlich auch einen Stillstand.

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Der Umfang der Erde ist der Strecke, 24 h die Zeit. Der Umfang der Erde sind etwa 40.000 km. Pro Stunde sind dies folglich 40.000 km / 24 h, also etwa 1.670 km/h (ganz schön schnell).

Du merkst deshalb nichts, weil sich einerseits die Luft um Dich herum mit bewegt (sonst hättest Du einen ordentlichen Gegenwind) und andererseits, weil die Drehung der Erde gleichmässig ist (wird ja nicht langsamer oder schneller).

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Könnte eine Allergie gegen Hausstaub (bzw. Milben) sein; vor allen Dingen, wenn es auch (oder verstärkt) im Winter vorkommt.

Wenn es schon länger so ist, würde ich es unbedingt vom Arzt abchecken lassen (der macht einen Allergietest). Falls sich eine Hausstauballergie bestätigt, kann man (i.d.R. auf Kosten der Krankenkasse) einen Überzug für Kissen und Matratze beantragen, sodass man mit den Milben(oder genauer mit deren Exkrementen) nicht mehr in Kontakt kommt.

Nimm das Nasenspray nicht zu lange. Neben den Schädigungen der Nasenschleimhäute kannst Du Dich auch daran gewöhnen.

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Die Vergänglichkeit des Lebens

Liebe Community,

ich weiß nicht wie ich es aussprechen, geschweige denn aufschreiben soll. Und ich weiß auch nicht ob es als eine 'gute Frage' zählt.

Ich fang' einfach mal an zu schreiben:

Mein Problem ist die Vergänglichkeit des Lebens. Nicht, dass ich es für schlecht halte, dass irgendwann alles vorbei ist. Wenn wir alle unsterblich wären, wäre das undenkbar und ein Problem von riesigem Ausmaß.

Aber ich kann einfach nicht damit umgehen. Ich meine ich kann es denklich nicht fassen. Wenn ich darüber nachdenke, wie schnell alles vergeht bekomme ich ein ganz flaumes Gefühl im Körper. Ich hatte schon Nächte, in denen ich abends nicht einschlafen konnte und Schweißausbrüche bekam, weil ich darüber nachgedacht habe, dass ich meine Eltern in absehbarer Zeit verlieren werde.

Ich weiß einfach nicht wie ich mit Vergänglichkeit und Tod umgehen soll. Es fällt mir wirklich schwer das alles so zu akzeptieren und es fällt mir auch schwer zu versuchen das ganze in Worte zu fassen.

Ich habe diese 'Probleme' schon seit längerer Zeit. Warum ich genau jetzt wirklich versuche es mir irgendwie 'von der Seele' zu schreiben, weiß ich nicht. Ich musste in meinem Leben bis jetzt noch nie erfahren, wie es ist jemanden zu verlieren, den man liebt. Außer meinen Hund, aber da war ich mit 3 Jahren noch zu klein um das alles zu fassen.

Ich versuche sehr oft isb. tagsüber immer wieder diese Gedanken zu verdrängen und mir selbst Mut zu machen mit Gedanken wie 'Ach, so ist es halt. Genieß dein Leben doch wenigstens und kümmer' dich nicht um Dinge, auf die du eh keinen Einfluss hast.' Aber spätestens abends, wenn man keine Abenkung mehr hat und mit sich und seinen Gedanken alleine ist, schleichen sich solche immer wieder in meinen Kopf.

Vielleicht kann mir ja jemand von euch irgendwelche Ratschläge oder ich weiß auch nicht was dazu geben. Ich war schon drauf und dran mich bei einem Psychater anzumelden um die ungeliebten Gedanken auf irgendeine Art und Weise zu 'verarbeiten' und endgültig damit abzuschließen.

Wie gesagt, ich weiß nicht was das genaue Problem ist. Ich glaube auch an Gott, aber auch das 'ewige Leben' ist etwas, wo es mir schwer fällt es so zu akzeptieren, weil ich es einfach gedanklich nicht fassen kann.

Danke schonmal, dass ihr den Text bis zum Ende gelesen habt. Falls ihr jetzt genauso sprachlos seid, wie ich es zu dem Thema bin, hat es mir wenigstens geholfen alles einfach mal in Worte zu fassen.

LG-

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Geht mir ganz ähnlich. Einerseits ist da die die Angst vor dem eigenen Tod, andererseits die Verlustangst (ebenfalls meine Eltern). Auch ich schreibe mir übrigens gerne mal DInge von der Seele;-)

Klar, nüchtern betrachtet können wir nichts gegen das 'Unvermeidliche' tun. Also am Besten einfach akzeptieren. Aber wie wird man damit fertig?

Als ersten halte ich es für wichtig, sich darüber Gedanken zu machen - also nicht verdrängen. Ich persönlich philosophiere sehr gerne darüber. Ich bin übrigens nicht sehr religiös im kirchlichen Sinne. Ganz im Gegenteil, ich bin aus der Kirche ausgetreten. Allerdings habe ich auch den Koran gelesen und mich mit dem Buddhismus auseinandergesetzt. Es gibt übrigens sehr viele Gemeinsamkeiten. Keine Ahnung, warum sich hier die Menschen immer so viel bekriegen müssen.

Auch ich glaube, sehe den Tod aber nicht in einem so esoterischen Umfeld. Der Tod ist das körperliche Ende, soviel ist sicher. In wie fern es auch das geistige Ende bedeutet, das weiß ich nicht; das weiß keiner, und das ist auch ganz gut so. Ob wir in diesem Moment unserem Schöpfer gegenübertreten? Möglich. Vielleicht ist das ja das 'jüngste Gericht' von dem viele Religionen berichten; quasi eine individuelle Bilanzierung all Deiner Taten?

Was den eigenen Tod anbetrifft: Das oben Gesagte (Bilanzierung all seiner Taten) kann ich mir persönlich gut vorstellen. Viele Religionen kennen dies. Vielleicht geht es ja hierbei um eine Wiedereingliederung des Geistes im Jenseits (nennen wir es 'das Paradies'); und wie diese Wiedereingliederung aussieht, hängt eben von der Bilanzierung ab. In diesem Kontext könnte man ja noch weiter gehen und das Leben auf der Erde als eine Art Bestrafung interpretieren. Lapidar ausgedrückt: Lässt Du Dir im Paradies etwas zu Schulden kommen, wirst Du zu einem Leben in einem Körper aus Fleisch und Blut 'verdonnert'. Natürlich kannst Du Dich als Lebender nicht an das Paradies (= Jenseits) erinnern - vermutlich würde ansonsten jeder Selbstmord machen, um schnell wieder zurück ins Paradies zu gelangen.

Vielleicht ist das ja auch alles Quatsch; möglich.

Aber so ganz abwegig ist dieser Gedanke dennoch nicht. Viele Religionen kennen derartige Parallelen. Die Bibel z.B. nennt diese Bestrafung den Sündenfall (Apfel essen = Vergehen, Verbannung aus dem Paradies = Leben als menschliches Wesen, jüngstes Gericht = Wiedereingliederung, etc).

Mir persönlich gefällt dieser Gedanke. Das Unbekannte wird damit etwas greifbarer. So betrachtet haben alle Religionen einen Wahrheitsgehalt, der nur 'richtig' interpretiert sein will. Die Kirche macht übrigens nichts anderes.

Wenn ich nach diesem Gedanken lebe führt dies dazu, dass ich stets auf meinen Tod vorbereitet sein möchte. Sicherlich kennst Du den Spruch: "Lebe jeden Tag so, als wäre es Dein letzter." Dazu zählt jedoch nicht, das eigene Leben zu genießen. Dazu zählt aber, sich um andere (z.B. Angehörige wie Eltern) zu kümmern. Vielleicht hört sich das albern an, aber schau jeden Tag in den Spiegel und beantworte ehrlich, ob Du bereit wärst, dem Tod gegenüber zu treten. Falls nein, so lebst Du noch nicht nach dem obigen Spruch, sondern machst Dir nur etwas vor. Einige Beispiele:

  • Fahre nicht an einer Autopanne vorbei mit dem Gedanken, dass der nächste schon halten wird.
  • Gib einem Bettler am Straßenrand etwas von Deinem Geld ab und denke nicht, es könnte auch ein Betrüger sein (vielleicht ist es ein Betrüger, aber das schadet dann seiner 'Bilanzierung')
  • Spende, wenn es um eine konkrete, angefragte Hilfe geht (z.B. wird für die Operation eines kranken Kindes Geld gesammelt), tue es aber anonym.

Aber: erzähle niemals irgend jemandem von Deinen guten Taten (ansonsten sind sie nicht mehr gut, sondern haben nur den Zweck, Dich vor anderen gut dastehen zu lassen).

Gutes Tun kann übrigens süchtig machen - aber nur, wenn es ehrlich gemeint ist. Freue Dich, über die ehrliche Dankbarkeit der Menschen (oder Tiere), denen Du hilfst. Die Dankbarkeit trifft Dich auch dann, wenn Du anonym bleibst - Du spürst diese Dankbarkeit.

Was hat das mit Deinen Eltern zu tun? Sei für Deine Eltern da, wenn Sie Dich brauchen. Ich sehe so oft, dass (erwachsene) Kinde ihre eigene Familie haben und nichts mehr von ihren Eltern wissen wollen. Sterben dann die Eltern, besucht man plötzlich regelmäßig das Grab. Ich glaube, ein regelmäßiger Besuch zu Lebzeiten der Eltern wäre angebrachter gewesen, oder nicht? Vielleicht ist das auch ein Problem unserer Gesellschaft, die stets vom 'Loslassen' spricht, wenn's ums Erwachsenwerden geht. Naturvölker kennen diesen 'Quatsch' gar nicht - sie leben gemeinsam in Großfamilien.

Ich persönlich versuche danach zu leben. Es ist gar nicht so schwer. Die größte Hürde ist die geistige Umstellung. Man muss vor allen Dingen aufhören, sich selber zu belügen. Sei stets ehrlich; auch in Situationen, in denen niemand Deine Unehrlichkeit bemerken würde. Du selbst bemerkst sie und wird zum Teil der Bilanzierung.

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Fühle mich bei meinen Arbeitskollegen nicht wohl - Bin eine Lehrerin

Hallo.

Ich arbeite seit letzten Anfang dieses Jahres in einer Realschule als Lehrerin. Und ich fühle mir dort falsch Aufgehoben. ( Meine Arbeitskollegen sind alle wesentlich älter als ich, was mir aber egal ist. Das alter spielt ja aber Rolle.) Sie sind immer total herablassend zu mir, und behandeln mich immer so, als wäre ich ein Mensch unterer Klasse. Wenn ich in den Pausen versuche mit denen zu sprechen, blocken meine Kollegen entweder ab, oder sagen, ich soll wieder kommen, wenn ich endlich erwachsene Themen zu bestrechen habe. Dabei habe ich meiner Meinung nach, viele Themen, die jetzt nicht grade kindisch sind.

Und nochmal kurz ein Rückblick. Am Anfang meiner Schulzeit waren sie alle noch total freundlich zu mir. Doch nach ca. 2 Monaten, ging es dann Steil Berg ab. Und seit den Osterferien im letzten Jahr, bin ich dort unglücklich.

Bei den Schülern bin ich total beliebt. Ich bin die einzige, die immer von den Schülern morgens begrüßt wird, und bin auch die SV Lehrerin.

Hat jemand eine Idee, was ich am besten machen könnte, um mich in der Schule wohler zu fühlen ? Bitte sagt mir nicht, ich solle einfach den Arbeitsplatz wechseln. Ich habe letztes Jahr meine erste Klasse bekommen. Jetzt sind sie in der 6. Klasse. Und ich möchte sie zumindest noch bis zu ihrem Abschluss begleiten. Die sind mir nämlich richtig ans Herz gewachsen.

Vielen Lieben Dank an euch alle

P.S Ich bin weiblich und 27 Jahre alt

Und sorry für die schlechte Rechtschreibung, aber ich bin mit dem Handy on

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Sicherlich gibt es einen Kollegen bzw. eine Kollegin, zu der Du einen guten Draht hast. Frag diese Person, was die konkreten Gründe für die Ablehnung sind. Vielleicht sind die Gründe ja berechtigt? Sei objektiv bei Deiner Selbstbeurteilung und versuche nicht, Dein Handeln zu verteidigen.

Mich würde interessieren, welche Deiner Themen Deine Kollegen denn als kindisch ansehen?

Vielleicht ist es ja auch einfach nur der pure Neid. Ein Lehrer oder Lehrerin, der (oder die) die Schüler im Griff hat, ist durchaus zu beneiden. Sicherlich spricht sich so etwas schnell im Kollegenkreis herum. Mit 27 Jahren hast Du sicherlich auch andere pädagogische Methoden auf Lager als Deine älteren Kollegen. Auch das könnte zu Meinungsverschiedenheiten führen. Und Neider gibt es bekanntlich überall.

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