Das Leben im kapitalisierten Westen scheint keine Bedeutung zu haben, außer darauf hinzuarbeiten, seine zukünftige Lust zu befriedigen. Tiefgründige Gespräche sind eine Seltenheit. Freundschaften dienen zum gemeinsamen konsumieren. Man zieht seine Identität aus dem Konsum. Werbung bombardiert uns mit neuen "lebensnotwendigen" Produkten. Liebe verkommt zu einem lustvollen Hobby.
Habt ihr gleiche Ansichten/Erfahrungen? Und wie geht ihr damit um?