Dropdown-Menüs kann man beispielsweise so erzeugen:

Daten -> Datenüberprüfung -> Liste auswählen -> Datenbereich markieren (eine Spalte)

Die Sachen, die du dann im Datenbereich definiert hast können dann an anderer Stelle als Dropdown-Menü ausgewählt werden. Obacht: Natürlich muss die Ursprungsliste irgendwo abgelegt werden. Das geht aber auch in einer anderen Tabelle.

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Eine ziemlich gute Frage.

Ich denke schon, dass die grundlegenden Dinge wie Empirie und Kausalität, auf denen unsere Wissenschaft aufbaut eine Art universellen Anspruch haben. Was ich mir vorstellen kann, was eventuell etwas 'schwächelt' ist unsere Art der Logik und des prinzipiellen Verstehens. 

So z.B. versucht man eine 'Weltformel' zu finden. Eventuell ist die Natur aber ab einem gewissen Kenntnisstand ihrer Gesetzmäßigkeiten nicht mehr weiter reduzierbar und jeglicher aufgezwungener Reduktionismus resultiert in Verallgemeinerungen, die ein falsches oder widersprüchliches Bild vermitteln. (Siehe dazu Gödelscher Unvollständigkeitssatz, Emergenz, Chaosforschung)

Ein weiterer wichtiger Punkt - Und das würde allen Lebensformen, die nach Erkenntnisgewinn streben so gehen - ist die PRINZIPIELLE Erkenntnisfähigkeit. So kann z.B. nicht beantwortet werden, was vor dem Urknall war, da an diesem Punkt die Kette des Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs unterbrochen ist. (Keine Zeit, keine physikalischen Prozesse formulierbar, Planck-Welt, Singularität eben)

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Also solltest du dich nicht verhört haben und Evolutionstheorie meinen, ist dir sicherlich diese relativ unbekannte Seite gut zu Diensten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Revolutionstheorie

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Das sind diese Schnelltest-Tücher hier:

https://www.safariland.com/nik-public-safety/products/forensics/field-drug-tests/nik-drug-tests-and-kits/

Wie zu sehen ist gibt es für etliche Substanzen solche Testtücher. Das für Kokain scheint auch bei Crack zu reagieren.

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Herzlich Willkommen in der Risikogruppe für Alkoholabhängigkeit.

Ich würde es an deiner Stelle nicht so lapidar sehen, dass das Trinken dich lockert und du es deswegen brauchst. Ich meine natürlich lockert es dich, aber das Gehirn ist unglaublich gut darin sich an Dinge zu gewöhnen und bestimmte Verhaltensweisen zu belohnen und *schwups* sind in wir in der Suchtproblematik. 

Und lass dir nix erzählen von wegen "aber du darfst dich nicht davon abhängig machen"... Es ist nicht so, als würde man sich dazu entscheiden... Das ist ein schleichender Prozess, den man erst wirklich reflektiert, wenn man mitten drinnen ist.

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Joa ihr könntet versuchen zwei Wasserstoffkerne zu einem Heliumkern zu verschmelzen... Ach ne halt das ist ja Stand der Forschung.

Nein ernsthaft: Zu dem Thema wird es kein anschauliches Experiment geben, welches sich einfach so im Schuluntericht durchführen lässt. Evtl könnt ihr ja die Leute Atome basteln lassen wenn eure Schule so etwas bereithält.

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Obacht: Kreationistische Ansätze (und auch du hier) suggerieren meist, dass das Smartphone plötzlich und ohne jegliche Entwicklung entstanden ist. Tatsache ist aber: Um mal deiner Analogie treu zu bleiben: Es lassen sich sämtliche Zwischenstufen vom Siliziumatom über den Transistor über das Display hin zum Smartphone in der Natur finden.

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Eventuell sowas wie: "Wieviel Bedeutung haben neuronale Netze heute in der  angewandten Informatik" / "In welchen Bereichen/Algorithmen werden NN's eingesetzt und wie performen sie dort im Vergleich zu anderen Methoden des maschinellen Lernens"

Das rückt die NN's gleich direkt in ein praxisnahes und wissenschaftliches Licht, anstatt davon anzufangen, ob unser Rechner bald eine eigene Meinugn hat und ob uns die Maschinen bald versklaven werden, etc. ;)

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Siehste und ich würde z.B. exakt dasselbe über Rock/Metal behaupten. Power, mitreißend und unglaublich emotionsgeladen. Es ist denke ich offensichtlich, dass jeder eine andere Art von Musik als seine persönliche 'einzig wahre' Musik sieht.

Gutes Beispiel:

https://youtube.com/watch?v=4NL1wqc9rGE

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Öhm... Mit Brüchen dividiert man, indem mit ihrem Kehrwert multipliziert wird.

1/(π/2) = 1*(2/π) = 2/π

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Das ist immer von der Länge n der jeweiligen Wörter abhängig. Mit den klassischen 26 Buchstaben im Alphabet lassen sich 26^n Wörter bilden. Sagt man, dass die Worte unendlich lang sein dürfen, dann ergeben sich daraus natürlich auch unendlich viele Wörter.

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