Ja ist es

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Auswandern ist kein Flüchten deswegen kein Flüchtling.

Flüchtlinge sind Leute die von dem Krieg fliehen.

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Schuldenfalle, wie komme ich da raus?

Hallo und guten Abend, ich bin 26 Jahre Jung und habe wirklich viele Schulden im Moment.

Es hat alles klein angefangen und ich möchte endlich schuldenfrei werden ohne Konto Pfändung und ohne Insolvenz Antrag. Ich habe am Anfang für meine Hochzeit damals 20tsd Euro Kredit aufgenommen und 20tsd so für mich und habe aber das Geld Verloren durch eine falsche Investition. Also insgesamt 40Tausend Euro genommen aber da kommen natürlich Zinsen drauf und die wären 22tsd Euro. Also ca. 62Tsd Euro an Kreditvergabe und 8Tsd Euro Dispo. Nun bin ich geschieden und bin ab Mai arbeitslos. Ich werde aber meine monatliche Kreditrate von 845euro und 800 An Dispo rückzahlung nicht begleichen können und möchte keine Insolvenz aber anmelden. Und ehrlich gesagt möchte ich jz mein Leben lang nicht mehr Schulden abbezahlen. Wie komme ich am besten aus der Sache raus? Ich bin echt verzweifelt habe meine Familie verloren durch Scheidung und meine Arbeit verliere ich nun auch und ich weiß nicht mehr weiter. Ich schäme mich zur Bank zu gehen und meine finanzielle Situation kann ich nicht erklären. Ich verdiene im Moment recht gut ca. 3100Euro netto aber das auch nur noch 2monate und dann droht die Arbeitslosigkeit. Was könnt ihr mir empfehlen wie ich vorzugehen habe. Kennt jemand einen sehr guten schuldnerberater aus dem Kreis Bochum? Sollte ich überhaupt zu einem schuldnerberater? Gibt es eine Möglichkeit raus aus den schulden sofort?

Ich bedanke mich für jede Antwort und Hilfe.

Komme aus dem Umkreis von Bochum

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Die Schulden bezahlen aber pronto.

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Such dir bessere Freunde.

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Versuchs morgen erneut.

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Ja bist du

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Kann ich meine durch Drogenkonsum verursachte Psychose eigenständig überwinden?

Ich möchte euch bitten, keine nutzlosen Antworten/Kommentare wie "Es wäre klüger gewesen, wenn.." oder "Warum hast du nicht..." zu verfassen, ich möchte lediglich eine Antwort auf meine Fragen unter Berücksichtigung meiner so wie so nicht nachträglich veränderbaren, ehemaligen und aktuellen Umstände. Danke :)

Ich habe seit 8 Monaten Wahrnehmungsveränderungen (im Folgenden abgekürzt durch W.V.), seit ich zu einer Zeit, in welcher ich starke Depressionen hatte (welche ich inzwischen überwinden konnte), begann, regelmäßig Alkohol und Marihuana zu konsumieren, oft in Kombination. Nachdem sich herausstellte, dass meine W.V. nicht natürlich zustande kam und kein anderer meines Freundeskreises unter ähnlichen Symptomen litt, welche sich zunehmend vermehrten und auch verstärkten (Konstantes Gefühl, in einem Traum zu sein, die Realität nichtmehr richtig wahrzunehmen; Konzentrationsschwäche sowie Unfähigkeit, mich auf mehrere Dinge oder Handlungen gleichzeitig zu konzentrieren; teilweise Angststörungen und später häufige Vorstellung, nicht alleine in einem eigentlich personenleeren Raum zu sein; häufiges vergessen alltäglich verwendeter Begriffe), stellte ich Recherchen an und stieß häufig auf den Begriff "Psychose". Ich ließ mich jedoch selbst nach verschiedenen Online-Selbsttests, die jedes mal posititiv ausfielen (sprich Ergebnis "Es könnte eine Psychose vorliegen"), bis vor einer Woche nicht vom Cannabiskonsum abhalten - meinen Alkoholkonsum reduzierte ich vor etwa zwei Monaten auf das Geringste, was jedoch nicht zu helfen schien. Nun habe ich seit 6 Tagen kein Marihuana mehr geraucht und habe mir vorgenommen, das möglichst lang weiterzuführen, solange ich merke, dass es hilft.

Dazu meine Fragen:

Sollte ich mich nicht mit Freunden aufhalten, während sie Marihuana rauchen, auch wenn ich nicht mitrauche (bzw. hat minimales Passivrauchen Auswirkungen)?

Sollte ich baldmöglichst einen Arzt aufsuchen oder ist es möglich, die Psychose theoretisch noch selbstständig zu überwinden?

Falls es sehr empfehlenswert ist, einen Arzt aufzusuchen, muss ich eine psychiatrische Klinik besuchen, und wenn ja, wie lange in etwa (ich weiß das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber eventuell hat jemand bereits unter ähnlichen Umständen Erfahrungen damit gemacht)? (und liegt diese Entscheidung in Händen meiner Eltern, da ich nicht volljährig bin?)

Sollte der Arzt nur Medikamente verschreiben, werden meine Eltern darüber benachrichtigt?

Falls es nicht unbedingt nötig ist, mit einem Arzt zu reden oder eine psychiatrische Klinik zu besuchen, was kann ich außerdem tun, um möglichst schnell gesund zu werden?

Ich weiß, dass es lange dauern wird. Der kürzeste Weg zur Heilung wäre mir natürlich der angenehmste, ich würde es jedoch bevorzugen, meine Eltern nicht davon wissen zu lassen, sofern das möglich ist ohne mich stark bei der Erholung zu behindern.

Vielen Dank für jede Antwort.

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Nein brauchst ärztliche Hilfe.

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Sie will vögeln.

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