Der Anfang verlief so, wie bei vielen anderen Gruppen auch: Man war unzufrieden mit dem bestehenden System und wollte es besser machen. Der Gründer, Elbert Eugene Spriggs, hatte zum christlichen Glauben gefunden und wollte Gottes Willen tun. Er und seine Frau Marsha luden alle in ihr Haus ein, die mehr über Gott erfahren wollten. Anfangs gingen alle noch zusammen in die örtlichen Kirchen und besuchten die Gottesdienste, aber sie bekamen immer mehr das Gefühl, dass die Menschen dort nicht das Leben führten, von dem in der Bibel zu lesen war. Eines Tages hatte die kleine Gruppe genug von der Oberflächlichkeit und Heuchelei in den Kirchen, und sie beschlossen, dort nicht mehr hinzugehen. Fortan gestalteten sie ihre Gottesdienste selbst. Aus der neuen, kleinen Gemeinde wurde im Laufe der Jahrzehnte die religiöse Bewegung, die sich heute "The Twelve Tribes", die zwölf Stämme, nennt. Im Detail nachzulesen auf ihrer Webseite: http://twelvetribes.org/articles/root-out-dry-ground

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