Da müsste man zuerst die Frage stellen, warum sollte in Gaststätten und Lokalen das Rauchen grundsätzlich untersagt werden? Denn eigentlich gibt es keine überzeugenden Argumente dafür.

Dass das Rauchen für die Raucher auch Gesundheitsgefahrten beinhaltet, ist wohl bekannt. Die Gefahr für Nichtraucher durch den sogenannten Passivrauch ist ein statistisches Konstrukt im Kampf gegen den Tabak. Die angeblichen 3301 Passivrauchtoten in Deutschland bestehen nur aus Schätzungen und Hochrechnungen. Selbst bei der mündlichen Anhörung im Jahr 2008 vor dem Bundesverfassungsgericht mussten die Vertreter des DKFZ einräumen, daß es sich hierbei nicht um reale Tote handelt. Die Anti-Tabak-Liga würde, wenn sie es denn könnte, liebend gern auch nur einen einzigen Passivrauchtoten vorweisen. Können sie aber nicht. Der Zweck besteht darin, den nichtrauchenden Leuten Angst vor Gesundheitsschäden zu machen, um dadurch die Bereitschaft für die Einführung von strengen Gesetzen gegen die Raucher zu fördern.

Trotz dieser nicht bewiesenen Gefahr durch den sogn. "Passivrauch" sind "Nichtraucherschutzgesetze" erlassen worden, die sich aber tatsächlich als reine Verbotsgesetze erweisen. Sie sind völlig asymmetrisch, indem sie einseitig die Diskriminierung der rauchenden Menschen festschreiben. In allgemein zugänglichen Innenräumen, in denen sich das Arbeitsleben und das gesellschaftliche Leben vor allem abspielen, darf nicht mehr geraucht werden. Die Frage stellt sich nun, warum nun auch noch getrennte Raucherräume, die kein Nichtraucher betreten muss, verboten werden sollen? Der größte Teil der Gastronomie ist bereits rauchfrei, und es steht jeder Person frei, sich das Restaurant auszusuchen, das ihr zusagt. Es gibt daher keinen nachvollziehbaren Grund den Rest auch noch zwangsweise zu missionieren.

Das System der Wahlfreiheit, das die Gastronomie in gewissen Bundesländern "noch" anbietet, funktioniert – genauso wie das friedliche Miteinander von Rauchern und Nichtrauchern. Die Forderung nach einem totalen Rauchverbot gefährdet nicht nur die Existenz vieler Gastronomen, damit redet man auch der totalen Bevormundung der Bevölkerung und einer staatlichen Gesundheitsbürokratie das Wort. Wie man dem Statistischen Bundesamt entnehmen kann, setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland 2009 (als das Rauchverbot umgesetzt wurde) nominal 4,1% und real 6,1% weniger um als im Jahr 2008 (vor dem Rauchverbot). Bayern zeigt, dass das totale Rauchverbot in der Gastronomie nichts weiter ist als eine gigantische Arbeitsplatz- und Existenzvernichtungs-Maschinerie.

Oft wird, wie vom Poster cyracus, der Gesundheitsschutz für alle Nichtraucher, die dort einkehren, vorgeschoben. Es gibt rauchfreie Restaurants, und es steht jeder Person frei, sich das Restaurant auszusuchen, das ihr zusagt. Aber es gibt keinen grundsätzlichen Anspruch auf die Verfügbarkeit eines Restaurants, so wie es auch keinen Anspruch auf vegetarische, chinesische oder alkoholfreie Restaurants gibt.

Dann wird angeblich die Sorge um die Gesundheit der Bedienungen in Lokalen als Grund vorgeschoben. Dabei wird völlig vergessen, dass gut zwei Drittel der Angestellten in der Gastronomie selbst rauchen und daher wohl kaum vor dem ominösen Passivrauch geschützt werden müssen. Niemand zwingt nichtrauchendes Personal, in der Rauchergastronomie zu arbeiten. Kein Verkäufer, der einen vegetarischen Lebenswandel pflegt, ist dazu gezwungen, in einer Metzgerei zu arbeiten. Außerdem ist wohl auch einem Tankwart geläufig, dass er bei seinem Beruf geringen Ausdünstungen von Benzin ausgesetzt ist. Das Küchenpersonal ist am Herd den Ausdünstungen von verbranntem Fett und Rauch ausgesetzt. Deshalb wird wohl niemand auf die Idee eines Kochverbotes für Restaurants kommen.

Der Grund für solche Forderungen dürfte in der Strategie der Anti-Raucher-Lobby zu finden sein. Schon auf der dritten „Weltkonferenz Rauchen und Gesundheit“ 1975 unter der Leitung des britischen Mediziners George Godber wurden all jene Pläne ausgeheckt, mit denen eine Zwangsumerziehung eingeleitet wurde, die Raucher zunehmend ins Abseits der Gesellschaft verbannt. Dazu gehörten schon damals u.a.: - die Zigarettenhersteller als „merchants of death“ zu stigmatisieren, also als Todesverkäufer zu denunzieren. - prominente Persönlichkeiten, die öffentlich rauchen, an den Pranger zu stellen (siehe Helmut Schmidt). - den rauchenden Menschen den Aufenthalt in Öffentlichkeit und Geselligkeit zu erschweren und ihnen auf diese Weise die gesellschaftliche Teilhabe zu verwehren. - die Behauptung, Tabakrauch gefährde die Gesundheit und das Leben der Nichtraucher.

Noch heute ist den wenigsten dieses Diskriminierungsprogramm bekannt, das in der Folge mit Lobbyaktivitäten der WHO-Funktionäre die bürgerlichen Freiheitsrechte weltweit auszuhebeln begann.

Für eine grundsätzliches Rauchverbot in der Gastronomie fehlen also nachvollziehbare Gründe.

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Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten.

Man kann festhalten, dass der BMI nicht das Maß aller Dinge ist. Ob jemand gesundheitliche Probleme aufgrund seines Gewichtes zu erwarten hat, kann durch den BMI nicht bestimmt werden, weil das Körperfett nicht berücksichtigt wird. Wenn es nach Münchner Wissenschaftlern geht , würde der von medizinischen Fachgesellschaften und der Weltgesundheitsorganisation zur Messung des Körperfetts empfohlene BMI baldmöglichst durch einen anderen Richtwert ersetzt - dem «waist-to-hight-ratio», bei dem nicht Gewicht, sondern Taillenumfang durch Körpergröße geteilt wird. Siehe: http://www.gesundheit.ch/whtr/ Du bist also besser beraten, diese Frage an einen erfahrenen Arzt zu stellen.

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Du solltest dich von einem Arzt untersuchen lassen, denn die Ratschläge mit dem BMI-Rechner (Body-Maß-Index) können in die Falsche Richtung führen.

Man kann festhalten, dass der BMI nicht das Maß aller Dinge ist. Ob jemand gesundheitliche Probleme aufgrund seines Gewichtes zu erwarten hat, kann durch den BMI nicht bestimmt werden, weil das Körperfett nicht berücksichtigt wird. Wenn es nach Münchner Wissenschaftlern geht , würde der von medizinischen Fachgesellschaften und der Weltgesundheitsorganisation zur Messung des Körperfetts empfohlene BMI baldmöglichst durch einen anderen Richtwert ersetzt - dem «waist-to-hight-ratio», bei dem nicht Gewicht, sondern Taillenumfang durch Körpergröße geteilt wird. Siehe: http://www.news.de/gesundheit/855072737/der-body-mass-index-kriegt-sein-fett-weg/1/

Du bist also besser beraten, die Hilfe eines erfahrenen Artztes in Anspruch zu nehmen.

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Wenn sie selber mit dem Rauchen aufhören wollen, ist das wohl kein so großes Problem. Ob du den Geruch nun magst oder nicht, ist wohl für sie nicht entscheidend. Schleißlich gibt es auch andere Gerüche, wie Parfüm, Knoblauch u.s.w. die nicht jedem gefallen.

Du brauchst dir aber wohl kaum Gedanken um deine Gesundheit machen, wenn du nur "daneben stehst". Der sogn. Passivrauch ist ein statistisches Konstrukt im Kampf gegen den Tabak. Die angeblichen 3301 Passivrauchtoten in Deutschland bestehen nur aus Schätzungen und Hochrechnungen. Selbst bei der mündlichen Anhörung im Jahr 2008 vor dem Bundesverfassungsgericht mussten die Vertreter des DKFZ einräumen, daß es sich hierbei nicht um reale Tote handelt. Die Anti-Tabak-Liga würde, wenn sie es denn könnte, liebend gern auch nur einen einzigen Passivrauchtoten vorweisen. Können sie aber nicht. Der Zweck besteht darin, den nichtrauchenden Leuten Angst vor Gesundheitsschäden zu machen, um dadurch die Bereitschaft für die Einführung von strengen Gesetzen gegen die Raucher zu fördern. Die Angstmacherei funktioniert offenbar recht gut, wie man an deiner Frage erkennen kann.

Näheres zum Passivrauch kannst Du hier nachlesen: http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=7079

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Das ist die falsche Schlussfolgerung. Die FDP ist -wenigstens in den meisten Fällen- gegen Verbote, die die persönliche Freiheit einschränken. Sie ist eine liberale Partei und tritt für die Entscheidungsfreiheit der Menschen ein. Rauch-, Alkohol-, Salz- oder auch Parfümverbote greifen in die Selbstbestimmung der Leute ein. Es ist eher traurig, dass die anderen Parteien in solchen Eingriffen kein Problem sehen.

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Dazu sagt der bekannter Shisha-Experte (Kamal Chaouachi) folgendes: "Antirauch-Forscher haben als Erstes allerorten die berühmten Äquivalente propagiert, etwa: Eine Shisha-Sitzung entspräche 20, 40, 100, 200 oder gar 900 Zigaretten (laut einem BBC-Beitrag (Snowdon 2009). Nachdem ihre Behauptungen entlarvt worden sind, begnügen sie sich jetzt mit der Behauptung, dass die Shisha sich in chemischer und gesundheitlicher Hinsicht nicht wesentlich von der Zigarette unterscheide und das gleiche Risiko beinhalte. Dabei vertuschen sie vorsätzlich die vielen auffallenden Unterschiede....."

Nachzulesen hier: http://www.antiprohibition.org/documents/speech_chaouachi_german.pdf

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Auch hier wird wieder in den Antworten das alte Märchen von der höheren Schädlichkeit des Shisharauchens verbreitet (Zitat: "Es ist definitiv schädlich als Zigarette rauchen, man spricht von 150-200 Zigaretten pro Stunde Shisha rauchen.")

Dazu sagt der bekannter Shisha-Experte (Kamal Chaouachi) folgendes: "Antirauch-Forscher haben als Erstes allerorten die berühmten Äquivalente propagiert, etwa: Eine Shisha-Sitzung entspräche 20, 40, 100, 200 oder gar 900 Zigaretten (laut einem BBC-Beitrag (Snowdon 2009). Nachdem ihre Behauptungen entlarvt worden sind, begnügen sie sich jetzt mit der Behauptung, dass die Shisha sich in chemischer und gesundheitlicher Hinsicht nicht wesentlich von der Zigarette unterscheide und das gleiche Risiko beinhalte. Dabei vertuschen sie vorsätzlich die vielen auffallenden Unterschiede....."

Nachzulesen hier: http://www.antiprohibition.org/documents/speech_chaouachi_german.pdf

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Du hast völlig recht. Der regelmäßige Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland ist weiter rückläufig und hat im Jahr 2010 den niedrigsten Stand seit den 70er Jahren erreicht. Noch immer verbreitet ist das so genannte Binge Trinken (Rauschtrinken): Zwar sind auch hier leichte Rückgänge zu verzeichnen, eine generelle Trendwende lässt sich aus den Zahlen jedoch nicht ableiten. Das sind die Ergebnisse einer von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) veröffentlichten Studie: „Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010“. Für die Studie wurden 7.000 Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren nach ihren Trinkgewohnheiten befragt. Siehe: http://idw-online.de/pages/de/news407642

Zusammenfassend kann man aslo sagen, die meisten Jugendlichen trinken heute weiniger als früher, nur eine Minderheit fällt durch Rauschtrinken auf. Und genau mit dieser Minderheit beschäftigt sich die Presse sehr ausführlich, so dass der Eindruck entsteht, dass Problem sei größer als es in Wirklichkeit ist. Was ja nicht heißen muss, dass man sich nicht mit dem Problem beschäftigen sollte.

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Alleine in den Nichtraucherraum gehen

Die ganze Antiraucherkampagnen zielte mit der angeblichen Schädlichkeit des Passivrauchs darauf ab, die Menschen gegeneinander in Stellung zu bringen. Kaum jemand wird heutzutage Mitgefühl mit Rauchern haben, die vor der Türe ihre Zigarette rauchen müssen. Das ist eine gewollte Ausgrenzung von Rauchern. Du bist nun in deiner Firma in der umgekehrten Situation, was ich einerseits nicht gut finde, was dir aber andererseits nicht so schwer fallen dürfte, da du jederzeit in rauchfreie Räumlichkeiten ausweichen kannst. Wenn Du gelegentlich Gesellschaft suchst, würde ich mich mal zu den anderen Kollegen dazusetzen. Du wirst, im Gegensatz zu den Behauptungen, vom "Passivrauch" keine gesundheitlichen Schäden bekommen.

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Zitat: "....SONST STERB ICH AM PASSIVRAUCHEN!!"

Wohl kaum, da der sogn. Passivrauch ein statistisches Konstrukt im Kampf gegen den Tabak ist. Selbst die angeblichen 3301 Passivrauchtoten in Deutschland bestehen nur aus Schätzungen und Hochrechnungen. Selbst bei der mündlichen Anhörung im Jahr 2008 vor dem Bundesverfassungsgericht mussten die Vertreter des DKFZ einräumen, daß es sich hierbei nicht um reale Tote handelt. Die Anti-Tabak-Liga würde, wenn sie es denn könnte, liebend gern auch nur einen einzigen Passivrauchtoten vorweisen. Können sie aber nicht. Der Zweck besteht darin, den nichtrauchenden Leuten Angst vor Gesundheitsschäden zu machen, um dadurch die Bereitschaft für die Einführung von strengen Gesetzen gegen die Raucher zu fördern. Die Angstmacherei funktioniert offenbar recht gut, wie man an deiner Frage erkennen kann.

Näheres zum Passivrauch kannst Du hier nachlesen:

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=7079

Davon abgesehen möchte ich von destruktiven Vorschlägen, wie in der "hilfreichsten Antwort" aufgeführt, abraten. Angeblicher Rauchgeruch, ist genauso wie Essensdunst, Knoblauch- oder Parfümgeruch Teil des täglichen Lebens. Dein subjektives Geruchsempfinden ist kein Kriterium für Verbote oder gar für Sachbeschädigungen.

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Dein Freund scheint ja wirklich ein "harter Brocken" zu sein. Er gehört wohl zu der Gruppe der militanten Antiraucher. Im Gegensatz zum Nichtraucher, der in gewissen Grenzen auch mit Rauchern umgehen kann, haben Antiraucher ein Bekehrungsbedürfnis, das heißt, sie wollen andere zu ihrer Lebensweise zwangsbekehren. Dass er, wenn es um seinen persönlichen Spaß geht, nämlich Fußball im Stadion, ganz anders entscheidet, ist meiner Meinung nach ein charakterlichen Mangel. Wenn man jemanden liebt, soll man immer Kompromisse bis zu einem gewissen Grad eingehen, allerdings muss der andere auch dazu bereit sein. Insofern sollten Nichtraucher und Raucher auch zusammen leben können. Allerdings must du dir darüber im Klaren sein, dass sein absolutistisches Gehaben dir in Zukunft nicht nur beim Rauchen Probleme bereiten kann.

Und nein, es ist nicht in Ordnung, wenn er bei dir andere Maßstäbe anlegt, als bei seinem geliebten Fußbal im Stadion!

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Natürlich hat deine Mutter in dem Punkt recht, dass ebenso Nichtraucher Lungenkrebs bekommen können. Das hängt von vielen Faktoren ab, dabei spielt auch die persönliche Disposition und die genetische Veranlagung eine Rolle. Dieser Teil der der Antwort ist also kein Blödsinn. Aber natürlich ist rauchen nicht gerade gesundheitsfördernd.

Dass auf diesem Gebiet viel getrickst und gelogen wird, mag dir folgendes Beispiel zeigen: Die berühmte schwarze Raucherlunge ist eine Täuschung, die gibt es nämlich nicht, wie in dieser Fernsehsendung von einem Rechtsmediziner erklärt wird:

http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o
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Die Definition eines sogn. Co-Alkoholikers geht ungefähr so: "Wenn das Verhalten des Angehörigen dazu führt, dass das süchtige Verhalten des Betroffenen fortbestehen kann und eine Behandlung verhindert wird, dann liegt Co-Alkoholismus vor."

Das ganze ist meiner Meinung nach ein ziemlich hinterlistiger Versuch, den Angehörigen eine Mitschuld am Zustand des Alkoholikers zu geben und sie gleichzeitig unter Zugzwang zu bringen, den Alkoholiker noch mehr unter Druck zusetzen. Die Umgebung soll sich mitschuldig fühlen und mehr Druck ausüben!

Ein ähnlicher Ansatz, den Kampf gegen den Alkohol über Dritte zu führen, wird jetzt mit der allmählichen Einführung des Nonsensbegriffes "Passivtrinken" versucht. Danach versucht man "Passivtrinken" unter anderem damit zu begründen, daß die Auswirkungen des Alkoholismus von der Umgebung und den Angehörigen mitgetragen werden müssen. Eine Begründung, die auch auf andere Begebenheiten im Leben, wie Unfälle im Strassenverkehr, beim Heimwerken u.s.w. zutrifft. Auch da haben die Angehörigen die Folgen mitzutragen.

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Wohl kaum, da der sogn. Passivrauch ein statistisches Konstrukt im Kampf gegen den Tabak ist. Selbst die angeblichen 3301 Passivrauchtoten in Deutschland bestehen nur aus Schätzungen und Hochrechnungen. Der Zweck besteht darin, den nichtrauchenden Leuten Angst vor Gesundheitsschäden zu machen, um dadurch die Bereitschaft für die Einführung von strengen Gesetzen gegen die Raucher zu fördern. Die Angstmacherei funktioniert offenbar recht gut, wie man an deiner Frage erkennen kann.

Näheres zum Passivrauch kannst Du hier nachlesen:

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=7079

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Wohl kaum, da der sogn. Passivrauch ein statistisches Konstrukt im Kampf gegen den Tabak ist. Selbst die angeblichen 3301 Passivrauchtoten in Deutschland bestehen nur aus Schätzungen und Hochrechnungen. Der Zweck besteht darin, den nichtrauchenden Leuten Angst vor Gesundheitsschäden zu machen, um dadurch die Bereitschaft für die Einführung von strengen Gesetzen gegen die Raucher zu fördern. Die Angstmacherei funktioniert offenbar recht gut, wie man an deiner Frage erkennen kann.

Näheres zum Passivrauch kannst Du hier nachlesen:

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=7079

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Informationen zum Thema Shisha von einem Fachmann, der sich ausführlich damit befasst hat, bekommst Du hier:

http://www.antiprohibition.org/documents/speechchaouachigerman.pdf

Klick Dich da mal rein.

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Es kann viele Gründe für Haarausfall in jungen Jahren geben, darunter den erblich bedingten Haarausfall, Vitamin-und Mineralien Mängel, Störungen der Schilddrüse u.s.w. Du solltest unbedingt mal einen guten Arzt aufsuchen und dich daraufhin untersuchen lassen. Rauchen als Ursuche für Haarausfall dürfte wohl nicht der Grund sein.

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Die Frage ist so allgemein gestellt, dass sie nur schwer zu beantworten ist. Du könntest ebenso gut fragen, warum trinkt man Bier oder warum isst man Schokolade oder warum isst man Knoblauch? Das wird auch nicht jedem einleuchten. Es gehört aber zum Selbstbestimmungsrecht der Menschen, diese oder andere Dinge zu tun.

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