Bei einem Impfserum gibt man direkt Antikörper in den Körper, damit diese Antikörper dann Toxine oder Krankheitserreger direkt neutralisieren können. Das nennt man auch passive Impfung.

Bei einer aktiven Impfung werden abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger verabreicht, sodass der Körper gegen diese erst selbst im Rahmen einer Immunreaktion Antikörper bilden muss. Da der Körper hier selber aktiv werden muss, wird dieses Prinzip aktive Impfung genannt.

...zur Antwort

NaOH + HCl -> NaCl + H2O

Freundlich gemeinte Anmerkung: Das ist die leichteste Reaktionsgleichung der ganzen Chemie. Da du das anscheinend nicht alleine hinbekommst, solltest du dir mal eine halbe Stunde nehmen, um dich ein bisschen ins Thema Reaktionsgleichungen reinzufinden. Sonst verlierst du ganz ganz schnell den Anschluss.

...zur Antwort

Haha hoffe das ist keine ernstgemeinte Frage.

Gibt nicht den einen Literaturwert...gibt Literaturwerte zu Standardpotential, Dichte, Schmelzpunkt, etc. Wenn du nicht spezifizierst welchen du brauchst kann dir da niemand weiterhelfen. Und wenn du weißt welchen du brauchst kannst den Literaturwerte eigentlich easy im Internet finden.

...zur Antwort

Schwer zu beantworten worauf du deinen Schwerpunkt setzen sollst ohne das übergeordnete Thema deines Seminars zu kennen.

Besonders am Mohn ist halt v.a. der Schlafmohn und das daruas gewonnene Opium. Ob das aber sich so für Experimente eignet weiß ich jetzt nicht….

...zur Antwort

Würde enim noch mitübersetzen, ansonsten sehe ich keine Kritikpunkte ;)

...zur Antwort

Am besten verkleidest du dich so wie Faust in dem Bild der "Nacht"-Szene:

https://web.mit.edu/21f.499/www/Images/AB3.jpg

Dann kommt es besonders realistisch und authentisch rüber! Das Wichtigste ist dabei die Mütze.

...zur Antwort

Erst die Konzentration in mol/l ausrechnen, dann überlegen oder recherchieren, ob Methansäure (=Ameisensäure) eher eine starke oder schwächere Säure ist und dann in die entsprechende Formel einsetzen.

...zur Antwort

Was für eine abgefahrene Frage :D Aber irgendwie auch cool, weil es einen dazu bringt zu überlegen "was" man letztlich eigentlich ist oder wie sich das "Ich" definiert.

Sagen wir man kann das Gehirn in einen Roboterkörper verpflanzen, ist man dann noch immer diese Person?

Denke schon, nur mit dem Bewusstsein nun eben über einen Roboterkörper zu funktionieren.

Sagen wir man spielt die Erinnerungen auf ein künstliches Gehring was dieser Roboter besitzt, währt ihr dann dieser Roboter?

Sehr sehr fraglich. Ich glaube, dass dann sozusagen ein neues Bewusstsein entsteht mit zwar der vollkommen gleichen Denkweise, den ganz gleichen Erinnerungen und Erfahrungen wie ich, aber ich nicht mehr weiterexistiere als Bewusstsein. Sozusagen dass ich dann sterbe und jemand mit genau den gleichen Gedanken mich ersetzt.

Ich würde das mit einem Modell begründen in dem mein Gehirn auf ein Robotergehirn übertragen wird und ich ganz normal weiterlebe. Dann würde ich ja nicht plötzlich durch meine Augen und die Augen des Roboters gleichzeitig schauen, sondern wäre auch immer noch nur ich. Es würde einfach neben mir noch dieser Roboter existieren. Würde man mich dann töten, würde sich mein Bewusstsein ja dann nicht auf den Roboter plötzlich übertragen. Sondern es gäbe mich als Person einfach nicht mehr.

Was denkst du?

...zur Antwort

Grund bei 1.: Iod hat einen größeren Atomdurchmesser, deswegen kann das Proton besser abgespalten werden.

Grund bei 2.: Chlor ist elektronegativer als Iod.

Der Unterschied zwischen den beiden ist dass bei 1. das Wasserstoff direkt am Halogen sitzt, bei 2. das Wasserstoff bei beiden Säuren an einem Sauerstoff, deswegen zählt hier dann die Elektronegativität des Halogens.

Schau dir vllt mal nochmal die Valenzstrichformeln von HClO4 und HIO4 an in dem Kontext.

...zur Antwort

Eigentlich nein. Das wichtigste Charakteristikum von fkt. Gruppen ist, dass sie die Reaktivität des Moleküls beeinflussen. Methylgruppen sind aber im Allgemeinen ausgesprochen unreaktiv. Deswegen würde ich mir an deiner Stelle merken: funktionelle Gruppen sind Doppelbindungen und Dreifachbindungen sowie alles was ein Heteroatom enthält ist in der Regel Teil einer funktionellen Gruppe. (Heteroatome werden alle Atome genannt, die nicht Kohlenstoff sind, also Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Halogene etc.)

...zur Antwort

Die richtige Antwort ist hier die cytosolische Aconitase. Die Aconitase dient in dem Zusammenhang als Translationsupressor und "Eisen-Sensor". Ist Eisen intrazellulär vorhanden, gibt die Aconitase die mRNA frei und das Protein Apoferritin wird gebildet. Apoferritin dient als intrazellulärer Eisenspeicher und kann mehrere tausend Fe3+ Ionen aufnehmen. Nach Beladung spricht man dann nicht mehr von Apoferritin, sondern von Ferritin. Auch die Expression des Transferrin-Rezeptors wird erhöht, sodass das von Transferrin transportierte Eisen besser in die Zellen aufgenommen (und daraufhin in Ferritin gespeichert) werden kann.

Nebenbei bemerkt spielt die Aconitase auch eine wichtige Rolle im Zitratzyklus, hierbei handelt es sich jedoch um die mitochondriale Aconitase.

...zur Antwort

Glucose ist eine ganz eigene chemische Verbindung aus der Gruppe der Zucker (=Kohlenhydrate). Man spricht auch von einem Monosaccharid (=ein einzelner Zucker).

Glucose kann auch als Baustein in Zuckergemischen vorkommen, wie zum Beispiel Lactose oder Cellulose. Lactose besteht beispielsweise aus einem Glucose Monosachharid und einem Galactose Monosachharid, die miteinander verknüpft sind. Da Lactose damit aus zwei Zuckern besteht spricht man bei ihr von einem Disaccharid. Cellulose ist ein sogenanntes Polysachharid und besteht aus ganz vielen miteinander verknüpften Glucose-Einheiten.

Verknüpfungen zwischen einzelnen Zuckereinheiten, wie sie bei Lactose oder Cellulose auftreten, nennt man "glykosisdische Bindungen".

...zur Antwort

Nimm einfach die Zahl aus dem Periodensystem, das von deiner Lehrkraft empfohlen wird.

Ansonsten entscheide dich einfach für ein Periodensystem und nimm alle Werte daraus.

Es ist in der Chemie nicht ungewöhnlich, dass man für die gleiche Sache unterschiedliche Werte findet. Das liegt einfach daran, dass Forscher je nach Messbedingungen leicht unterschiedliche Werte bekommen haben. Man muss sich dann einfach auf ein Tabellenwerk festlegen. Meist ist es auch nicht von großer Bedeutung ob man jetzt 3,16 oder 3,20 nimmt, da eine „Hausnummer“ reicht um eine Aussage über Verhalten von Reaktionspartnern treffen zu können.

...zur Antwort

Es gibt weder einen Beweis dafür, noch einen Beweis dagegen. Letztlich muss sich die Menschheit das Weiterexistieren selbst verdienen. Die Beweisführung liegt also in der Hand der Menschheit selbst. Solange die Menschheit weiterexistiert, hat sie es auch verdient. Hört die Menschheit auf zu existieren, hat sie eben ein Weiterexistieren nicht mehr verdient. So sind die biologischen Gesetze. Schätzungsweise 99,9% der jemals auf der Erde lebenden Spezies sind heutzutage bereits ausgestorben. Die Wahrscheinlichkeit spricht also eindeutig gegen uns. Sollte die Menschheit tatsächlich ein Fortbestehen irgendwie schaffen, hat sie es zweifelsfrei verdient.

...zur Antwort

Das ist noch keine Gleichung.

Die richtige Gleichung lautet

2 Al + 3 Cl2 = 2 AlCl3

So ist alles ausgeglichen.

Aluminium ist als Ion dreifach positiv geladen, Chlorid einfach negativ. Deswegen brauchst du drei Chlorid um das Aluminium auszugleichen.

...zur Antwort

Der Symphatikus (und auch der Parasympathikus) bestehen ja jeweils aus präganglionärem und postganglionärem Neuron. Beim Sympathius funktioniert das präganglionäre Neuron über Acetylcholin, das postganglionäre Neuron schüttet dagegen Noradrenalin aus und das Noradrenalin hat dann am Endorgan bestimmte Effekte, z.B. am Herz, dass das Herz schneller und stärker schlägt.

Das Nebennierenmark ist aber ein Spezialfall, da es vom Symapthikus NUR von einem präganglionären Neuron innerviert wird. Das Nebennierenmark fungiert dann quasi selbst als postganglionäres Neuron. Der Grund hierfür ist, dass die Aufgabe des Nebennierenmarks die Abgabe von Adrenalin und Noradrenalin in den Blutkreislauf ist.

...zur Antwort