Schau mal bei Amazon rein. Unter Isokinator Green Giant gibt es zwei 1 Sterne Bewertungen. Die haben eine heftige Diskussion ausgelöst, die echt lesenswert ist. Da werden auch andere Trainingsgeräte besprochen, mit denen die Leute Erfahrung haben.
Lies mal die kritischen Rezensionen bei Amazon, und lies vor allen Dingen die Kommentare bei den 1 Stern Bewertungen zum Isokinator Green Giant. Da wurden sogar mehrmals Fragen direkt an den Hersteller gerichtet, der sie aber nicht beantwortet hat.
Das ist alles Unsinn! Lest doch mal genau! Erster Absatz: Vater und Schwiegervater im Abstand von über einem Jahr gestorben. Das ist normal! Menschen sterben! Zweiter Absatz: Schwester kann trotz Kurzarbeit ihr Haus noch finanzieren und hat einen Versicherungsfall (Wasserschaden). Zusätzlich hat sie Stress mit den Nachbarn.
Die Schwester ihres Mannes hat einen Schlaganfall. Ihr Mann muss sich neu bewerben.
Was bitte ist daran dramatisch? Das ist normal! Wer da so nen Aufriss macht, der hat ein ganz anderes Problem.
Menschen sterben - alle! Menschen wechseln ihre Jobs - viele. Ob du normal bist? Alle Menschen (fast) erleben ähnliches und machen kein Theater deswegen. Du machst Theater wegen Leuten, die nur entfernt bzw. gar nicht mit dir verwandt sind und die du ca. drei Mal pro Jahr siehst. . Schlimm ist hier gar nichts. Es ist normal. Ganz bestimmt ist es kein Grund von anonymen Menschen ne Charakteranalyse zu verlangen. Da du nicht froh drüber bist, dass du das alles ohne Emotionen verarbeiten kannst, wünschst du dir ein Leben, in dem dich ähBei all dem fragst du aber nicht nach den Emotionennliche Ereignisse emotional berühren. Das ist in deinem Leben nicht der Fall. Nun fragst du ja nicht nach den Emotionen deines Mannes, der viel mehr Grund zum Frust hat als du, sondern nach deinen eigenen. Nun, da würde ich mal ganz pragmatisch antworten: du solltest deinem Mann jetzt eine Stütze sein, dich selbst zurück nehmen und nicht nach deinen Emotionen fragen sondern nach seinen.
Hi,
suche ne Schule!
Danke im Vorraus!
Hi, ich habe zunächst mal ne andere Frage: was erhoffst du dir von Shaolin Kung Fu? War meine erste Kampfkunst, wie man so schön sagt, und ich habe es damals sehr verklärt gesehen. Schulen/Vereine dafür gibt es genug, auch wenn es mittlerweile etwas aus der Mode kommt. Frage mich wirklich, warum jemand HEUTE noch nach Shaolin Kung Fu fragt. Shaolin Kung Fu war vor 30 Jahren (zur Zeit billiger Fernost Kung Fu Filme) aktuell. Wie kommt man heute darauf und wieso hält man es für so wichtig, dass man auch noch danach sucht? Shaolin Mönche konnten sicherlich vieles - vom Schnaps brauen bis zum Meditieren - aber kämpfen konnten sie wohl eher nicht. Wieso willst du sowas denn lernen?
Ja sicher. Je nach Lebenswandel und Beanspruchung änder man die Verteilung seiner Makronährstoffe. So geht das. Diese Frage ist etwa, wie: ich will ein Haus bauen, was nehme ich, Holz, Stein oder Beton? It depends! Ist also Unsinn zu fragen, wie man seine Makronährstoffe aufteilt. Es ist auch Unsinn zu fragen welches Auto man kauft. Aus der Art der Fragestellung lässt sich aber schließen, dass es in deinem Fall egal ist wie du Makronährstoffe aufteilst, weil deine Fragemotivation eine App ist, nicht aber ein konkretes Problem. Also: geh mal zwanglos in den Tag.
Schnupftabak ist die deutlich gesündere und deutlich billigere Alternative zum Rauchen. Auch wenn es von den mesiten Menschen so gesehen wird, ist die Nikotinsucht lange nicht mehr die schlimmste Sucht in unserer Gesellschaft. Hier wird seit Jahren ein mittleweile unerbittlicher Kampf gegen das Nikotin geführt, während mittlerweile andere Probleme deutlich gravierender werden. Das aber nur am Rande. Schnupftabak funktioniert wirklich als Alternative - im Gegensatz zum elektrischen Rauchen. Dumme Kommentare, wie "ich empfehle Heroin" führen nicht weiter. Du suchst ne Alternative zum Rauchen, die weniger schadet, und das ist Schnupftabak. Schnupftabak kann man - im Gegensatz zu Zigaretten - nicht gut überdosieren, weil man irgendwann einfach die Nase voll hat. Diverse negative Begleiterscheinungen, die die Zigarette hat, finden sich beim ST nicht, wie z.B. schwache Kondition. Schnupftabak ist das weitaus kleinere Problem. Viele Probleme, die runter gespielt werden sind derzeit gravierender als Nikotinsucht. Am coolsten finde ich persönlich immer fettleibige Exraucher, die nicht annähernd begreifen, dass ihre gesundheitlichen Risiken nicht kleiner, sondern nach 30 Kilo Gewichtszunahme, größer geworden sind. Oder auch der stetig zunehmende Anteil Informationssüchtiger, die nicht mehr ohne Handy oder Smartphone KÖNNEN. Man hat in der Gesellschaft die Hatz auf die Raucher zu einer Zeit begonnen, wo das Rauchen schon längst nicht mehr das zentrale Problem ist.Sucht ist ein Problem, dass Menschen haben, aber es haben nicht nur Raucher. Andere Probleme sind eigentlich viel dringlicher und sollten Vorrang haben, denn: die Schädlichkeit des rauchens kennt jeder Dumme. Wenn dann jemand danach fragt, ob Schnupftabak vielleicht besser ist, dann erhält er kein klares "ja" als Antwort sondern dumme Statements, die Nikotin- und Heroinsucht auf fast die selbe Stufe stellen. Der Großteil der Menschen ist süchtig! Einige davon sind Nikotinsüchtig. Nur hat man sich gerade die zum Feindbild gemacht, bzw. sind diese dazu gemacht worden. Die Nikotinsucht ist genau so akribisch implemetiert worden, wie es heute bei anderen Süchten der Fall ist. Genau so, wie man damals das Rauchen als cool empfand, es aber nicht als Problem wahrgenommen hat, ist es heute auch. Und genau so wenig wie die Leute damals ihre Nikotinsucht begriffen haben, begreifen sie heute ihe Sucht nach SMS, PC Spielen Zucker, Karriere etc. Wir leben in einer süchtigen Gesellschaft, und es gibt überhaupt keinen Grund lediglich Nikotinabhängigen den schwarzemn Peter zu zu schieben. Die meisten Menschen sind süchtig und sollten das mal begreifen. Der Raucher ist keine Ausnahme, er ist die Regel. Dieses Feindbild wird geschürt weil das Rauchen eh ein Auslaufmodell ist. Andere Süchte sind aktueller, und man gibt sich viel Mühe das zu verschleiern. In ein paar Jahren werden wir Handybenutzer anprangern, die es einfach nicht lassen können zu simsen, wenn andere Leute noch essen. Man wird Bücher kaufen können, die das Ziel haben diese Menschen von ihrer Sucht zu befreien. Therapien gibt es ja schon. Man wird sie vor die Tür schicken, wie man es heute mit Rauchern macht.
Bevor man dusselige Hiebe gegen die Nikotinsüchtigen führt, sollte man sich allen Ernstes überlegen, ob man nicht selbst genug Suchtprobleme hat, die man nicht sehen kann oder will und wie schädlich diese auf Dauer sind.
Und wenn hier jemand nach Schnupftabak fragt, dann kann man sagen: das Risiko ist nicht experimentell nachgewiesen, und es deutlich weniger schädlich als das Rauchen! Jeder soll sich um den Balken in seinem eigenen Auge kümmern und nicht um den Stachel im Auge seines Nachbarn.
Der beste Beleg dürften wohl Turner sein.
Im Übrigen ist der Vergleich BWEs vs Bodybuilding an Geräten nicht ganz fair, weil man andere Zielsetzungen hat.
Ich kenne persönlich Leute, die mit BWE
s richtig muskulös wurden und andere die es mit noch soviel BB nicht geschafft haben. Der umgekehrte Fall existiert natürlich auch. Man trainiert BWEs nicht um Showmuskeln aufzubauen, sondern um fitter zu werden. Fit sein heißt mehr als muskulös zu sein. Es geht um die Entwicklung von Kraft, Schnellkraft, Kraftausdauer, Reaktivkraft etc. Ich kenne viele Bodybuilder, die es nicht schaffen das Sportabzeichen abzulegen.
Aber zurück zur Frage: als Jugendlicher, so etwa vor 28 Jahren, habe ich nur so trainiert weil es gar keine Fitnessstudios gab.
Liegestütze (eng, breit, Hände vor, auf den Fäusten, auf den Fingern, einarmig, plyometrisch), Kniebeugen auf zwei Beinen oder auf einem Bein, Sprints, Ausfallschritte, Klimmzüge, Handstandpumper, Dips, Bankdips, Beinheben, Kastensprümge u.s.w. Erst viel später habe ich dann mit Hanteln trainiert, aber da war die Figur schon da - durch BWE
s. Ich wurde dann zwar massiger aber nicht muskulöser. Ich wurde auch stärker, aber nach jahrelangem Krafttraining merkte ich, dass die Relativkraft (also den eigenen Körper effektiv zu bewegen bzw. zu beschleunigen) nachgelassen hatte - und zwar drastisch. Heute mache ich beides. Nach längeren Krafttrainingsphasen bin ich massiger und weniger muskulös. Mit dem Ende eines anschließenden BWE Programms kehrt sich das Verhältnis um.
Ich kann nur sagen, dass man mit BWEs hervorragend Muskeln aufbauen kann wenn man dabei bleibt. Über Nacht geht nichts.
Ich habe mit 14 Jahren begonnen BWE
s zu trainieren (67 Kilo bei 183 cm). Mit 15 dann 78 auf 185 cm. Mit 16 schließlich 85 Kilo bei 188 cm). Das weiß ich alles noch sehr genau und habe das damals dokumentiert. Fett war da nicht viel bei, weil andere Sportarten (Kampfsport) Fettansatz nicht zuließen. Ende der 80er Jahre gab es dann auch hier Fitnessstudios. Da rannten die meisten hin. Erfolg hatten die wenigsten von ihnen. Damals war man aber noch unaufgeklärt und der Meinung das Doping ne Ausnahme sei.
Nie sollte man die eigene Genetik vergessen. Ich kannte damals zwei Leichtathleten, die gleich lange trainierten. Der eine war ein Hemd, der andere sah aus wie Tarzan - gleiches Training.
Nein, das sagt er nicht. Er schreibt, dass der Körper beim Cardiotraining mehrere Anpassungen erfährt. Nr 1: Ökonomisierung der Bewegung. Bewegungen werden so gelernt, dass sie mit möglichst geringem Kraftaufwand funktionieren. (Man vergleiche die völlig unterschiedlichen Lauftechniken von Langstreckenläufern und Sprintern) Nr 2: Abbau von Muskulatur. Der Körper baut Muskulatur ab, da sie für Ausdauer hinderlich ist - zumindest stark ausgeprägte Muskulatur. Auch hier die Anmerkung: Man sehe sich Langstreckenläufer an. Die sind nicht muskulös. Nr 3: Verbesserung der Kreislaufleistung.
Dann bezieht er sich u.a. auf eine japanische Studie (Tabataprotokoll), die zum Ergebnis hatte dass Hochintensivtraining mehr Ausdauer bringt als Cardio UND darüberhinaus die Schnellkraft entwickelt, was beim Cardiotraining nicht passiert. Dass es so ist habe ich schon vor Jahrzehnten selbst erfahren und kann diese Aussage nur bestätigen. In den Trainingsplänen seines Buchs wird Körpergewichtstraining mit hochintensivem Intervalltraining kombiniert. Kommt natürlich auf die eigenen Figurziele an, die sich jeder selbst steckt. Neu ist diese Trainingsmethode keinesfalls. Vom Intervalltraining hat mir schon mein Großvater vor fast 30 Jahren erzählt. Deswegen war die Erkenntnis nicht neu für mich. Natürlich hat das hochintensive Intervalltraining einen gravierenden Nachteil: es ist übel anstrengend. Deswegen sehen die meisten Leute davon ab so zu trainieren und schimpfen lieber auf Aussagen und Studienergebnisse, die sich mit ihrer Art Sport zu begreifen nicht gut vereinbaren lassen. Es geht dem Autor im übrigen um Fitness, und Fitness ist mehr als Langstreckenausdauer. Kraft, Schnellkraft, Reaktivkraft, Kraftausdauer, Balancegefühl etc. sind wesentliche Komponenten von Fitness. Reine Ausdauer ist nur ein Aspekt. Das wird sehr gerne vergessen. Deswegen sieht Lauren keinen Sinn darin mehrmals pro Woche Cardiotraining zu machen, weil das 1. Zeit kostet und 2. andere o.g. Komponenten gar nicht fördert. Die selbe Zeit in Körpergewichtstraining + Intervalle investiert bringt Erfolge auf allen Ebenen und darüber hinaus wird der Körper muskulöser. Man vergleiche Zehnkämpfer, die quasi das komplette Fitnessspektrum abdecken, mit Marathonläufern. Wer von beiden hat die größere Fitness und sieht gleichzeitig besser aus?