Hallo, also was mir völlig unklar ist, wieso Du einen Besuch bei einer Gynäkologin aus eigener Tasche bezahlen mußt. Entweder Du bist noch über Deine Eltern krankenversichert, oder selbst. Da mußt du nichts aus eigener Tasche bezahlen. Als nächster Punkt: Wenn man schon so lange unklare Schmerzen hat, solltest Du Dir selber so wichtig sein, daß Du danach schauen läßt. Schmerz ist immer ein Warnzeichen und darauf sollte man zeitnah reagieren. Was es sein kann, kann ich Dir nicht sagen, dazu sind Deine Angaben zu allgemein, aber lass unbedingt nachschauen, damit Du zur Ruhe kommst und auch wieder schlafen kannst. Alles Gute!!

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Hallo, der Begriff ist eher unüblich bei einer Bänderlockerung am Kniegelenk, ich denke aber, daß er damit das Innen- oder Außenband meint. Die Bandage ist sicher zur Stabilisierung des Kniegelenkes gedacht, Du solltest aber auf jeden Fall mal eine Runde zur Physiotherapie oder zum Osteopathen. Gute Besserung

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Hallo, insgesamt ist der Befund nach der Bestrahlungsserie zwar deutlich rückläufig, aber immer noch da. Glücklicherweise sind wohl weder regionale Lymphknoten noch Metastasen da. Grundsätzlich ist dies aber erst der Anfang Deines Weges. Du solltest Dir ernsthaft überlegen, Dich parallel zur schulmedizinischen Therapie auch naturheilkundlich unterstützen zu lassen. Dies v.a. im Hinblick auf die Schäden, die so eine Strahlentherapie natürlich auch anrichtet. Dir weiterhin alles Gute.

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Verwirrt, was psychische Gesundheit anbelangt

Ich bin 16 Jahre alt und habe seit dem dreizehnten Lebensjahr immer irgendwelche Probleme mit meiner seelischen Verfassung gehabt. Ob das nun immer die Hormone wegen der Pubertät waren oder etwas anderes, kann ich nicht sagen.

Jedenfalls hatte ich zwei jahrelang extreme Probleme mit meinem Essverhalten und dem Selbsthass wegen eines aus meiner Sicht zu hohen Körpergewichts. Anfang letzten Jahres habe ich es dann doch tatsächlich aus eigener Hand geschafft, diese Situation größtenteils in den Griff zu bekommen, weil ich begriffen hatte, dass das alles keinen Zweck hat, und ich mein gewünschtes Körpergewicht nicht erreichen würde.

Das andere Problem war meine Angst vor der Außenwelt. Ging ich mit Freunden aus, war die Welt noch halbwegs in Ordnung, aber alleine begann ich nach kurzer Zeit unter Menschen immer noch an, am ganzen Leib leicht zu zittern und zu schwitzen. Seit der ersten Klasse habe ich mich fast gar nicht am Unterricht beteiligt und auch jetzt kriege ich allein beim Gedanken daran, aufzuzeigen, Angstzustände. Einmal ist dies so weit gegangen, dass ich eine Panikattacke mitten im Unterricht bekam.

Vor einigen Monaten habe ich begonnen, so ziemlich als sinnlos zu betrachten. Ich fühlte mich einsam, dachte zunächst, es wäre lediglich der mangelnde Kontakt zu Menschen, der diese Leere in mir zur Folge hatte, aber auch als ich wieder begann, mehr mit Freunden zu unternehmen, schien das Problem einfach nicht verschwinden zu wollen. Ich konnte einfach nicht mehr verstehen, was ich auf dieser Welt zu suchen hatte, weil mich gar nichts mehr wirklich interessierte, und mir der Tod sowieso zu nah zu sein schien, als dass es sich noch lohnen würde, mich für eine Weiterentwicklung im Leben zu interessieren. Ich weiß, dass der Tod unausweichlich für alle ist, aber mir raubte der Gedanke daran jegliches Interesse daran, etwas an meiner elendigen Situation zu ändern.

Deshalb habe ich vor kurzem professionelle Hilfe konsultiert, allerdings wird es da lange dauern, bis eine Diagnose feststeht, weil meine Termine immer im Abstand von 1-2 Monaten stehen. Nun fühle ich mich allerdings seit ungefähr einer Woche irgendwie recht gut. Ab und an bekomme ich sogar das Bedürfnis, etwas zu ändern und zu versuchen, mir neue Interessen zu suchen, mit der Hoffnung, sie wären auch wirklich welche. Ich habe immer noch Angst, alleine nach draußen zu gehen oder in meiner Klasse den Mund aufzumachen, aber wenn ich zuhause bin, steigt in mir manchmal noch ein Fünkchen Hoffnung auf eine Besserung auf.

Diese Positivität schafft in mir drin allerdings Verwirrung und mein alter Zustand beginnt mir zu fehlen. Brauche ich überhaupt Hilfe? Sind das nur die Hormone wegen der Pubertät? Ist dieser Zustand temporär oder der alte? Ich weiß nicht, was ich denken oder fühlen soll, weil das so neu ist. Könnt ihr mir was dazu sagen? Bei meiner Therapeutin habe ich erst in einem Monat wieder einen Termin und viel konnte sie mir dazu noch nicht sagen.

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Hallo Selly, ich habe mir deine Ausführungen auch genau durchgelesen, und ich möchte dir sagen, daß du mein ganzes Mitgefühl hast. Allerdings glaube ich, daß deine ganze Situation schon viel früher begonnen hat. Dass Deine Therapeutin in so großen Abständen Termine macht, obwohl sie weiß, wie es dir geht, verstehe ich absolut nicht. Ich würde an deiner Stelle da intervenieren, daß du engmaschiger Sitzungen bekommst. Ehrlich gesagt hört sich das nicht sehr professionell und interessiert von dieser Therapeutin an. Falls du noch weiter auf der Suche nach einer guten Therapie bist: In deinem Fall wäre sicher ein "Familienstellen" äußerst hilfreich. Schau doch mal, ob du da zusätzlich einen Therapeuten findest. Ich wünsche Dir, daß sich Deine Situation zum Positiven kehrt.

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Die angegebenen Maße sind absolut grenzwertig, und eigentlich müßte man schon an eine stationäre Einweisung denken. Was mir zu denken gibt ist die Kombination von deutlicher Gewichtsabnahme und trotzdem soviel Sport. Da werden die letzten Reserven aus dem Körper geholt und das kann auf Dauer nicht gut gehen. Warum werden denn keine Kohlehydrate gegessen? Eine psycho-emotionale Komponente scheint da mit gegeben zu sein.

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Besorge dir in der Apotheke Angocin, das ist ein pflanzliches Mittel, bestehend aus Meerrettichwurzel und Brunnenkresse. Nimm es hochdosiert, wenn der Infekt akut ist, alle 4 Std. mind. 3 Tabl. Ich kenne kein besseres Anti-Infektmittel und das auch noch ohne Nebenwirkungen. Gute Besserung!

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Hallo, ich kann deine Angaben leider nur schwer verstehen, gehe davon aus, daß du 14 Jahre alt bist, 67 kg wiegst und 162 cm groß bist, und seit 17 Tagen auf Diät. Wenn das so stimmt, solltest du unbedingt wieder langsam anfangen zu essen, denn es kann durchaus sein, daß du einen sog. paralytischen Ileus (eine Darmlähmung) entwickelst, und das kann durchaus gefährlich sein. Außerdem solltest du bei einer Diät immer darauf achten, daß deine Bauchspeicheldrüse nicht aufhört zu arbeiten, die Konsequenz wäre ein Diabetes (Zuckerkrankheit). Bitte zukünftig nur unter fachlicher Anleitung fasten!! 17 Tage sind viel zu lange. Am besten, du gehst zum Arzt.

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So wie du die Schmerzsymptomatik beschreibst, deutet das auf ein generelles Problem in deinem Körpersystem hin, nicht zu vergessen die emotionale Komponente. Evtl. wäre es sinnvoll sich einmal zu einem wirklich guten TCM-Therapeuten zu begeben der eine gute Puls- und Zungendiagnostik macht und dann entsprechend mit Kräutern oder/und Akupunktur behandelt. Du findest hervorragende Therapeuten unter: www.agtcm.de (Therapeutenliste). Da bist du wirklich in guten Händen und ich kann mir vorstellen, daß man deinem Problem und deinen Schmerzen auf die Spur kommt. Viel Erfolg!!

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Hei, keine Panik. Deine Krebsangst ist unbegründet, es kann genauso gut eine Blockierung eines Rippen-Wirbel-Gelenkes sein, das tut häufig in dieser Region weh, ein besonderes Merkmal ist, daß der Schmerz zunimmt, wenn Du tief einatmest. Kann aber evtl. auch noch mit Pubertät und Brustwachstum zu tun haben. Wenn Du unbedingt zum Arzt willst, wäre Orthopäde und Gynäkologe angesagt. Aber wie gesagt, das ist sicher nichts Schlimmes. Trotzdem: Gute Besserung!

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