Der Mensch hat keinen freien Willen?

Hallo liebe Community

Ich habe das Buch "Leibniz war kein Butterkeks" von Micheal Schmidt-Salomon gelesen, in dem er die Auffassung vertritt, dass der Mensch keinen freien Willen hat, sondern sich immer für die Alternative entscheiden muss, die ihm aufgrund seiner genetischen Anlagen und seiner persönlichen Erfahrungen als das größere Wohl bzw. geringere Übel erscheint. Dem Autor zu Folge gibt es "Nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen keinen vernünftigen Zweifel" an dieser Theorie. Die "Willensfreiheit" sei nur eine Illusion, die uns von unserem Gehirn vorgespielt wird..

Na ja, Schmidt-Salomon hat diese Theorie sehr anschaulich dargestellt und obwohl er meint, dass es eben keinen Zweifel mehr daran geben könnte, scheint diese scheinbare Tatsache noch nicht wirklich Einzug in das Allgemeinwissen und das Selbstverständnis der Menschen gehalten zu haben, oder? Außerdem funktioniert unser Strafgesetzt doch nach dem Prinzip: "Du hast die frei und im völligen Bewusstsein der Rechtswidrigkeit deines Verhaltens dennoch dafür entschieden ..." Frei. Aber es kann doch nicht wirklich von frei eine Rede sein, wenn ich von dem blumenkopfähnlichen Ding in meinem Kopf gesteuert werde, dass wiederrum auf meine Erfahrungen und meine genetischen Anlagen zurück greift. Hätte das dann nicht zur Folge, dass die Menschen die in unseren Gefängnissen sitzt nur aufgrund ihrer Erfahrungen und genetischen Anlagen (für die sie schließlich nichts können) verurteilt wurden?

Ich weiß nicht, ich habe das Gefühl, dass es sehrwohl Gegenargumente gibt, die in dem Buch aber mehr oder weniger "unterschlagen" werden.

Was meint ihr? Habt ihr schon von dieser Theorie gehört? Und worauf stützen sich ihre Gegner? Ich weiß leider nicht den Namen der Theorie sonst hätte ich googeln können ... Vielen Dank schon mal für Antworten :)

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Ausnahmsweise spielt auch einmal ein so philosophisches thema in den naturwissenschaften eine rolle. Zu beginn des letzten jahrhunderts diskutierten viele quantenphysiker über einen möglichen determinismus, der unser gesamtes zukünftiges Handeln vorausbestimmt. Der deteminismus konnte schließlich durch schrödingers differentialgleichungen wideregt werden Verlasse ich jedoch die natrwissenscaftliche berachtung, so werde ich trotzdem nicht umhin können auf orwells roman 1984 zu verweisen. Der autor erschafft hier eine welt, on der uter anderem durch eine abgeflachte sprache jegliches freie, kritsche oder problemorenterte denen verhindert wird LG dwayne "the rock" T-REX

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Einen erklärungsansatz bietet das anthropische prinzip. Demnach ist das universum nur deshalb beobachtbar und existent, weil es die bedingungen für beobachtendes, intelligentes leben gewährleistet Lg dwayne "the rock" T-REX

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Das ist vollkommen normal und fast jeder erlebt so etwas. Der grund für dieses "fallgefühl" liegt darin, dass der menschliche körper sich erst im halbschlaf befindet. Indem sich die fußunterseite nicht auf die Matraze drückt, wird das Gefühl hervorgerufen.

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Ich persönlich bin als Organist, der in Gottesdienstes auch mal einige Choräle singt, eher auf Kirchenmusik konzentriert. Ich glaube aber, dass die anfânglichen Gesangsübungen denen de "modernern" doch ziemlich ähneln. Ganz grundlegend würde ich raten, anfangs auf eine sehr deutlich Aussprache beim Singen zu achten. Auch würde ich auf eine aufrechte und entspannte Körperhaltung achten. Atemübungen (sind besimmt viele im intene zu finden) sind ebenfalls hilfreich

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Also aus eigener erfahrung würd ich sagen, dass dünne menschen mehr liegestützen schaffen. Ein freund von mir wiegt knapp über hundert kilo und hat ziemlich dicke oberarme, schafft aber nicht mal 20 liegestützen. Ich wieg etwas über 70 kilo und trainiere seit etwa einem jahr, womit ich schon immerhin 50 liegestützen schaffe.

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Ich bin mir nicht sicher, aber ich wage mal zu bezweifeln, dass er wahraftig mehrere Minuten für einen Satz enötigt. Ich persönlich habe aber Nussschale ud Grand design von Hawking gelesen. Da hab ich im Anhang noch gelesen, dass der die zum Teil in Kneipen geschrieben habn soll (we weit as stimmt weiß ich nicht, aber um den scheinbar klügsten wissscafter der welt kursieren a zahlreiche gerüchte in bezug auf das rotluchtmilieu) außerdem hat er grand design mit leonar mlodinow zusammen gescreben.

Lg Der erhabene T-REX

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Früher hielt ich auch nichts vom kiffen oder saufen. Auf meinem 16 ten geburtstag wa ic dann zum ersten mal richtig voll ( da warn wir von der schue in griechenland). Seitdem trinken so ungefähr alle zwei wochen. Fürn paar monate war ich fast jedes wochenende dicht, ist aer inzwischen wrniger geworden (bin jetzt bald 18 Jahre alt). Bei deinen freunden wird das wahrscheinlich auc nur ne Hase sein. Wenn die ein bis zwei Jahre älter sind, nehen die das hin, wenn an auch mal n bissche weniger trinkt

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Das universum ist vor circa 15 Milliarden Jahren sntstanden. Wie es entstanden ist, lässt sich nach heutigen Kenntnissen schwer sagen. Man vermutet allerdings, dass unser Universum zufällig aus sogenannten Grundzstandsfluktuationen (Quantenphysik), also aus dem "Nichts", hervorgegangen ist. In den Frühzeit unseres Universums galten wahrscheinlich andere Naturgesetze. Weil fortschreitnde Zeit durch eine zunehmende Entropie (zweiter Hauptsatz der thermodyamik) definiert ist, scheint die Zeit offenba erst mit dem Urknall begonnen zu haben.

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Im Prinzip ist es dem Lehrer selbst überlassen, wie stark er das erste Halbjahr bei der Notengebung zum Ganzjahr berücksichtigt. Ich habe beides schon erlebt ( also, dass das erste Halbjahr 50% oder fast gar nicht zählt). meistens liegt aber die gewichtung der beiden Halbjahre so bei schätzungsweise 4 zu 6.

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