Die Antwort von Krabat ist gut.

Ich füge hinzu:

Wenn du Netzwerkdosen installierst, dann laufen die Enden der Netzwerkkabel am besten alle sternförmig zusammen in den HWR (Technikraum).

Damit diese Kabelenden nicht lose auf dem Boden im HWR liegen, werden alle an ein Patchpanel angeklemmt. Ein Patchpanel benötigt keinen Strom, es ist einfach nur eine Halterung für viele Netzwerkkabel-Enden, und für jedes Ende gibt es dann eine LAN-Steckplatz.

Mein Rat ist:

Installiere in die Räume, in die du wahrscheinlich (auch zukünftig) einen WLAN-Router aufstellen willst, eine Doppel-LAN-Dose mit 2 LAN-Kabel (vor allem im Wohnzimmer). Denn wenn du mal Glasfaser im Keller (HWR) bekommst, dann kannst du weiterhin den WLAN-Router im Wohnzimmer aufstellen. Denn bei Glasfaser wird häufig ein externes Glasfaser-Modem im HWR installiert und der Router (im Wohnzimmer) bekommt den WAN-Anschluss via. Netzwerkkabel (Leitung 1) aus dem Keller. Um dann vom Wohnzimmer Router (LAN-Port) zurück in den HWR zu führen, wird ein zweites Netzwerkkabel (Leitung 2) benötigt. Daher Doppel-LAN-Dose im Wohnzimmer.

Somit bist du total flexibel, und kannst jederzeit den Router wahlweise im Wohnzimmer oder im HWR installieren. Hat auch Vorteile, wenn im Keller bereits eine TAE-Dose (DSL) ist. Geht dann auch flexibler.

Viel Erfolg!

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Ist es tatsächlich nur 100 kBit/s, oder doch vielleicht 100 MBit/s , denn 100 kBit/s ist definitiv viel zu wenig. Vodafone MUSS den Vertrag einhalten. Im Vertrag steht die vereinbarte Download- und Upload-Geschwindigkeit drin. Es darf etwas weniger sein, jedoch bei dir scheint es katastrophal zu sein.

Hier bei der Bundesnetzagentur bei "Breitbandmessung" kannst du checken (FAQ) wie du jetzt vorgehen solltest.

https://www.breitbandmessung.de/

PS:

Wenn deine drahtlose WLAN-Verbindung miserabel ist, dann bist du selber schuld und auch dafür verantwortlich. Also besser mit einem LAN-Kabel die Geschwindigkeit messen. Oder auf der Konfigurationsseite des Router nachsehen, mit welcher Datenrate er im Download und Upload tatsächlich verbunden ist.

Viel Erfolg!

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Du kannst die FritzBox auch mit langen Kabelbindern am Gitter (möglichst oberhalb des Gitter, wegen besserer WLAN-Ausbreitung) befestigt.

Oder diese Klammern kaufen:

https://amzn.eu/d/4mWOFMC

PS:

Ich persönlich würde die FritzBox in den Freiraum oberhalb des Gitter platzieren. Also irgendwie mit Kabelbinder machen. Die Klammern sind "Käse", wenn man das WLAN der FritzBox gut verteilen will, denn Blechgitter verursachen sehr starke Funkschatten, da Gitter für drahtloses WLAN undurchdringlich sind.

Ich würde sogar das obere Gitter abnehmen und "zwei oder mehr Etagen" (Schraublöcher) tiefer montieren (inkl. TAE-Dose), dann hat das drahtlose WLAN der FritzBox oberhalb mehr Freiraum für die Funkausbreitung!

ABER! Wenn der Kasten eine Metalltür hat, dann hast du eh verloren. Metallflächen sind undurchdringlich für WLAN. Es sei denn, in Richtung Tür benötigst du kein WLAN. Wenn doch, dann WLAN der FritzBox abschalten und stattdessen ein WLAN-Accesspoint (oder Zweitrouter als IP-Client, oder Repeater als Accesspoint) in ein Zimmer an die LAN-Dose anschließen.

Viel Erfolg!

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ich komme auf 100-200 Mbits woran liegt das?

Das liegt definitiv an der eingesetzten Technologie WLAN. WLAN kann nur auf kurzen Wegstrecken hohe Datenraten leisten, je weiter die WLAN-Stecke ist, desto geringer ist der maximal erreichbare Datendurchsatz.

In anderen Worten

Das Dauerfeuer auf dem benutzen WLAN-Kanal (für den Download) lasten den WLAN-Funkkanal maximal aus. Die AirTime wird voll ausgeschöpft, sodass weitere WLAN-Verbindungen kaum AirTime erhalten, die weiteren WLAN-Verbindungen müssen dann pausieren und abwarten bis die "Luft wieder rein" ist. ABER der größte Fehler den du machst, ist dieses stundenlang Dauerfeuer (Download) im WLAN zu veranstalten. Eine sehr dumme Idee!!!

Erschwerend ist noch,

  1. das dieses Dauerfeuer mehrfach über WLAN übertragen wird (2 Strecken: Router-Repeater oder Repeater-Endgerät)
  2. Und durch den großen Abstand (10m) nur das 2,4 GHz WLAN benutzen wird. Das 2,4 GHz WLAN hat nur 1/3 der Kapazität im Vergleich zu 5 GHz WLAN, auf Kosten der doppelten Reichweite.

Fazit:

  • Verlege LAN-Kabel, auch nur 6m hilft, um den Repeater näher zum Router zu platzieren. Dann kann evtl. das 5 GHz WLAN zum Transport der Daten genutzt werden.
  • Oder verschiebe/plane deine Downloads in anderen Tageszeiten. Also zu Zeiten wo du das WLAN nicht für das Smartphone nutzt.
  • Alle stationären Geräte (so weit wie möglich) mit LAN-Kabel versorgt, denn weniger Traffic (AirTime) im WLAN bedeutet bessere Datenraten für Geräte die tatsächlich mobile in der Wohnung unterwegs sind und auf drahtlose WLAN angewiesen sind.
  • WLAN-Repeater halbieren die AirTime, da die Daten zweifach transportiert werden müssen. Als WLAN-Repeater ausschalten und es wird besser.

Viel Erfolg!

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Einfach mal alle Stecker des Routers auf korrekten Sitz überprüfen

  • Netzteil und das Stromkabel (DC-Hohlstecker)
  • Auch der runde Quick-F-Stecker (Koaxialkabel) am Router und an der Multimedia-Dose. Beide sollten nicht wackelig sein, sondern stramm sitzen (handfest reicht)

Wenn alle Stecker ordentlich eingesteckt sind, kann es ein thermisches Problem im Router sein.
Sowas ist durchaus möglich, denn mit der Zeit (Jahren) entstehen zwangsläufig "kalte Lötstellen" im Router. Diese "kalten Lötstellen" verursachen Wackelkontakte im inneren des Router, wenn sich die Temperatur deutlich ändert.

Fazit:

Der Router hat einen thermischen Schaden, ist also kaputt und muss ausgetauscht werden. Einfach Vodafone den Router als defekt melden, wenn es ein Mietgerät ist, wird dieser zügig kostenlos ausgetauscht.

Viel Erfolg!

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Das ist halb so wild, mach dir keine Sorgen, vielleicht hat die automatische IP-Konfiguration deiner gespeicherten WLAN-Verbindung die Festlegungen "refresht" (Leastime).

Das stört nicht, dein WLAN-Netzwerk ist weiterhin mit einem WLAN-Schlüssel (vermutlich WPA3) geschützt.

Hier eine Antwort von mir zu diesem Thema:

iPhone Datenschutzwarnung beim WLAN? (Computer, Handy, Smartphone) - gutefrage

https://www.gutefrage.net/frage/iphone-datenschutzwarnung-beim-wlan#answer-424125965

Viel Erfolg!

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Kannst du selber nachsehen im Frequenzplan der Bundesnetzagentur.

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Frequenzen/Grundlagen/Frequenzplan/frequenzplan-node.html

Ein PDF-Dokument 9MB (mit 753 Seiten).

Auf Seite 152 + 153 ( 30,01 - 34,35 MHz ) ist es beschrieben.

PS:

Es könnten natürlich irgendwelche harmonischen Oberwellen von 15 oder 7,5 MHz sein. Oder irgendwelche illegalen asiatischen (in Deutschland) unzulässige Geräte sein (z.B. illegale/unzulässige Babyphones, drahtlose Videoübertragung, ...... usw. ).

Viel Erfolg!

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Hier erklärt MI (in den FAQs) was man noch machen kann:

https://www.mi.com/de/support/faq/details/KA-08995

Ich würde (probeweise) den Router möglichst kompatibel einstellen. Das bedeutet:

  • MAC-Filterung ist hoffentlich im Router aus; jedem Gerät die Anmeldung erlauben; und SSID verstecken/unsichtbar ist Quatsch (hilft überhaupt nicht) d.h. SSID sichtbar einstellen.
  • Im Router das bekannte WLAN-Geräte löschen und beides Router + Smartphone neu starten. Dann frisch mit dem WLAN verbinden.
  • Nur wifi 4 und wifi 5 (N + AC), nicht wifi 6 (AX)
  • WLAN Verschlüsselung auf WPA2 (nicht WPA3)
  • Bandsteering (autom. Wechsel von 2,4 GHz zu 5 GHz) im Router abschalten
  • Unter Sicherheit PMF ausschalten (für WPA2 Verbindungen)
  • Zur Not die SSIDs auf dem Router trennen, also verschiedene SSID's für 2,4 GHz WLAN (N) und 5 GHz WLAN (AC). Auf AX verzichten.

Viel Erfolg!

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Lange drücken auf die Mode-Taste um das Pairing zu aktivieren (siehe YouTube)

https://youtu.be/Y3aA7Xp56Fw?si=1eBWhC-D4CQ2Ictl

Andere Möglichkeiten können sein:

  • Flugmodus am Tablet versehentlich aktiviert? Dann Flugmodus AUS-schalten.
  • Das Bluetooth muss am Tablet eingeschaltet/aktiviert sein, schau mal nach.
  • Lautsprecher muss richtig aufgeladen sein,
  • oder mal mit Ladekabel verbinden und dann prüfen

Viel Erfolg!

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Du schreibst zu wenig Information, somit hier paar Ursachen/Möglichkeiten:

  • ZUERST! Router mal neu starten und auch das Tablet mal neu starten
  • (meine Vermutung) Die IP-Konfiguration der gespeicherten WLAN-Verbindung auf dem Tablet ist falsch oder ungültig. Dann bekannte WLAN-Verbindung auf dem Tablett zunächst löschen und ganz frisch mit dem WLAN verbinden
  • Jemand hat das Internet für dein Tablet im Router gesperrt (Kindersicherung).
  • Du benutzt ein WLAN-Repeater der leider die Verbindung zum Router verloren hat (zu große Entfernung, Hindernisse dazwischen,...). Dann ohne WLAN-Repeater testen oder Repeater ordentlich einrichten, besseren Platz suchen (siehe LED-Anzeige am Repeater oder Konfigurationsseite des Repeater mit Browser aufrufen und prüfen)
  • Dein Tablet unterstützt nicht alle WLAN-Kanäle oder -Standards, dann Router auf wifi 4 einstellen und nur die Kanäle 1,6,11 ausprobieren (nicht Kanäle 12,13,14).
  • Auch die Verschlüsselung WPA2 können alle Geräte, WPA3 hingegen nur moderne Geräte

Viel Erfolg!

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Ich nenne Fakten und Hinweise die ich hier erkennen kann. Ich benutze einfache Worte, damit es verständlich ist:

  • Lob, die vielen gelben LAN-Kabel laufen alle zu den LAN-Dosen (häufig Doppel-Dosen mit 2 LAN-Ports und somit auch 2 gelbe LAN-Kabel) in die Zimmer. Somit kann man gut und vielseitig das Heimnetzwerk zusammenstecken.
  • Alle gelben LAN-Kabel die von den ganzen LAN-Dosen aller Zimmer zum Technikschrank verlaufen (=das dicke Bündel mit vielen gelben Kabel) sind mit dem Patchpanel verbunden. Das Patchpanel ist quasi nur eine Halterung für alle diese LAN-Kabel-Enden. Wäre dort nicht dieses Patchpanel, so würden 40 abgeschnittene Kabelenden auf den Boden liegen, und ohne Stecker wäre das doof. Aus diesem Grund ist dort das Patchpanel, in diesem sind alle LAN-Kabel fein säuberlich in einer übersichtlichen Reihe (mit Zahlen/Beschriftung dran) angeschlossen. Somit hat jetzt jedes Kabelende eine "Steckmöglichkeit". Fazit: Ein Patchpanel ist nur eine Halterung für sehr viele LAN-Kabel-Enden, mit einer Möglichkeit dort ein LAN-Kabel einzustecken. Das Patchpanel benötigt keinen Strom, ist nur eine Halterung für LAN-Kabel-Enden.
  • Um alle diese LAN-Steckplätze des Patchpanel (= LAN-Dosen) mit "Internet" zu versorgen benutzt man einen Netzwerk-Switch (Netgear GS316P ist geeignet). Ein Switch ist wie ein 16-fach Verteiler für LAN-Kabel. Vergleiche es mal gedanklich mit ein 230V Mehrfachsteckdosenleiste für Strom. Steckt man nur 1 LAN-Kabel von einer FritzBox (LAN1) in diesen Switch, so kommt aus allen anderen 15 Anschlüssen "das Internet" heraus. Steckt man jetzt 15 kurze LAN-Kabel jeweils vom Switch zum Patchpanel (das nennt man "Patchen") so haben alle 15 entsprechenden LAN-Dosen in den Zimmer "Internet". Wähle klug diejenigen Zimmer (Dosen) aus, die über ein aktive LAN-Dose benötigen, denn du wirst nur 15 LAN-Dose durch Patchen versorgen können. Aber 15 PCs, Spielkonsolen, SmartTV und Drucker ... an LAN-Dosen ist schon üppig.

Das war die Beschreibung zu Schritt 2 ("Internet in der Wohnung verteilen").

Du solltest aber zuerst Schritt 1 ("Internetzugang mit einem Router erhalten") realisieren.

In anderen Worten: Man muss erst ein Internetzugang haben, um diesen Verteilen zu können.

Also Schritt 1 ist zuerst zu realisieren:

  • Du hast eine Kabel-FritzBox 6xxx. Diese bekommt das Internet IMMER über einen TV-Kabelanschluss eine 3-Loch TV-Anschlussdose (2-Loch TV-Anschluss geht auch mit Adapter oder Austausch der TV-Dose).
  • Die Kabel-FritzBox 6xxx ist ungeeignet für DSL-Anschlüsse/Telefonanschlüsse, wie du es mit dem violetten TAE-Stecker gesteckt hast. Das ist UNMÖGLICH, wird nicht funktionieren.
  • Fazit: Suche die TV-Anschlussdose im Wohnzimmer und stecke dort die FritzBox 6xxx ein und verbinde den Cable-Ausgang der FritzBox mit der TV-Anschlussdose.
  • Wenn die FritzBox Internet hat (nur drahtloses WLAN) ist Schritt 1 fertig. Du hast Internet/WLAN im Wohnzimmer. Wenn es nicht funktioniert rufe Vodafone an, die sollen es bereitstellen.

Jetzt kommt der Trick zum "Schritt 2":

Verbinde jetzt zusätzlich LAN1 der FritzBox mit der LAN-Dose in der Wand im Wohnzimmer. In diesem Moment bekommt der Switch im Netzwerkschrank das Internet und verteilt es vollautomatisch an alle 15 weiteren LAN-Dosen in allen Zimmern.

End-Fazit:

Du hast drahtloses WLAN im Wohnzimmer

und zusätzlich an 15 LAN-Dosen eine funktionierende LAN-Verbindung.

Bilder sagen mehr als Worte. Hier ist eine schöne übersichtliche Abbildung

(siehe 3. Bild "Beispiel der LAN-Verkabelung eines Hauses")

Genau so sollte es bei dir gesteckt werden!

https://www.sanier.de/elektroinstallation/heimnetzwerk-aufbauen-internet-im-gesamten-haus

PS:

Mit zusätzlichen WLAN-Accesspoint, könntest du WLAN weitreichend in der ganzen Wohnung verteilen. WLAN-Accesspoints, werden über LAN-Dosen versorgt. Tipp: Du hast sogar ein POE Switch (Power over Ethernet/LAN-Kabel)

Viel Erfolg!

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Ich lese in deinen Tags Telekom + Telekomhilft (und auch FritzBox 7590), somit vermute ich, dass dein Anbieter die Telekom ist und eine FritzBox 7590 im Einsatz ist. Es könnte also versehentlich die Telekom-Sprachbox (~Anrufbeantworter der Telekom) den Anruf nach einer kurzen Zeit annehmen. Hier erklärt https://www.telekom.de/hilfe/internet-telefonie/telefonie/sprach-box

Ansonsten würde ich mal die Hinweise zu diesem Thema von AVM (Hersteller der FritzBox 7590) durchlesen:

Schnurlostelefon klingelt nur einmal, unregelmäßig oder gar nicht:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/140_Schnurlostelefon-klingelt-nur-einmal-unregelmassig-oder-gar-nicht-Rufannahme-jedoch-moglich/

und

Telefon klingelt nicht bei Anrufen:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/180_Telefon-klingelt-nicht-bei-Anrufen/

Viel Erfolg!

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Vorab:

Alle 4 Transistoren sind in deinem "bunten" Schaltplan verkehrt angeschlossen oder verkehrt gezeichnet. Emitter (E) muss an GND und nicht der Kollektor (C). Ich vermute es ist nur falsch gezeichnet.

Jetzt zum Problem:

  1. Wenn alle 4 Motoren tatsächlich einseitig nur auf +3V liegen, so ist doch klar, dass diese Motoren niemals 3,7V erhalten.
  2. Der voll durchgeschaltete Transistor wird ca. 0,4V (0,3 V - 0,5 V) Spannungsabfall (Uce) verursachen. Das bedeutet, von den 3,7V kommen nur noch ca. 3,3V an.

Fazit:

Wenn tatsächlich alle Motoren nur auf + 3V (statt +3,7V) liegen und der durchgeschaltete Transistor nochmal 0,4V Spannungsabfall hat, so hast du an den Motoren nur 2,6V ( =3V - 0,4V ).

Lösungsvorschlag 1:

Überprüfe die Verdrahtung (der Motoren!!! +3,7V) und/oder den Schaltplan. Messe doch die DC-Spannung direkt am Motor bei VOLL-Aussteuerung. Oder messen den Spannungsabfall Uce am Transistor (Uce = Spannung zwischen Kollektor C und Emitter E) bei VOLL-Ansteuerung. Dann kennst du den Unterschied. Auch die Betriebsspannung 3,7V des Akku kann bei 4 Motoren unter Volllast in die Knie gehen (Akku Innenwiderstand zu groß!!), da es den Akku überfordert.

Lösungsvorschlag 2:

Andere Transistoren oder MOSFET-Transistoren benutzen, wenn die Spannung Uce zu viel Spannungsabfall (bei VOLL-Aussteuerung) verursacht. Welche MOSFET Transistoren geeignet sind musst du selber googeln. Habe spontan keinen Vorschlag.

Viel Erfolg!

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Vorab:

Zunächst einmal ist die rote Drahtbrücke zum Emitter (E) des Transistors im zweiten Bild anders angeschlossen (steckt auf Minus). Denn im ersten Bild hängt der Emitter (E) über die Plusschiene in der Luft.

LED Leuchten:

Das Leuchten ist eigentlich kein Leuchten, sondern ein 50 Hz schnelles Blinken. Diese Wechselspannung nimmt das Auge als dauerhaftes Leuchten war.

Diese Wechselspannung könnte durch die Y-Kondensatoren (Netzfilter) des Netzteils (=Schaltnetzteile das verwendet wird) erzeugt werden. Denn diese Netzfilter verursachen aufgrund der technischen Konstruktion ein Wechselspannung gegenüber Erde (=PE=Erdpotential). https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter

Diese Wechselspannung hat eine sehr geringe Leistung (weniger als 1mA), jedoch genügt dieser Strom ein LED zum Leuchten zu bringen. Denn du stehst mit deinen Füßen auf der Erde und mit deinen Händen an der Schaltung (Basis B des Transistors). Somit fließt der Wechselstrom über deinen Körper durch die Basis über die LED in die Plusleitung in das Netzteil und Y-Kondensator des Netzfilter.

Benutze ein Batterie als Spannungsquelle, und der Spuk ist dann vorbei.

PS:

Ein Phasenprüfer (Schraubendreher mit Glimmlampe) macht genau das gleiche. Auch dieser Leuchtet, aufgrund dessen, weil man mit den Füßen auf der Erde (=PE = Erdpotentoal) steht. Die Füße sind der zweite Pol um den Stromkreis zu bilden.

PPS: --- Nachtrag ---

Der Transistor und deine Schaltung ist nicht nötig, um diesen Effekt zu demonstrieren. Du kannst es auch ohne Transistor und ohne Board demonstrieren. Klemme das Board komplett ab und lege es zur Seite. Nimm nur die LED in die Hand und halte ein Beinchen der LED zwischen den Fingern und das 2. Beinchen der LED halte nur an die Plusleitung des Netzteil. Die LED wird vermutlich auch leuchten. Jetzt halte das 2. Beinchen mal nicht an die Plusleitung des Netzteil, sondern nur an die Minusleitung des Netzteil, auch jetzt wird die LED leuchten. Es ist eine Wechselspannung die das Netzfilter gegenüber Erde besitzt, daher kann die LED sowohl an der Plusleitung und der Minusleitung leuchten (=50 Herz Blinken).

Viel Erfolg!

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Bei einem WLAN-Mesh System wird nur eine SSID (WLAN-Name) im gesamten Netzwerk angezeigt, somit sieht man nicht mehrere SSIDs.

In der FritzBox Konfigurationsseite kannst du das kontrollieren.

Viel Erfolg!

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Es ist ein Motor für Wechselstrom (~ AC),

der läuft nicht mit Gleichstrom (= +/- DC).

Es ist ein Spaltpolmotor (evtl. mit zusätzlicher Drehrichtungsänderung, daher 2 Spulenkörper).

Der Spaltpolmotor ist erkennbar an der fetten (hier schwarzen) Kurzschlusswicklung, die dicke Drahtschleife halbseitig um/an dem (Stator-)Eisenpaket.

Hier in Wikipedia gut erklärt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Spaltpolmotor

Ob der Motor für 12V~ oder 24V~ oder 110V~ oder 230V~ gebaut ist, kann man nicht beurteilen, nur im Datenblatt des Herstellers des Motors steht es.

Bitte nicht mit 230V~ Netzspannung (aus der Steckdose) Experimente machten, da du durch diese Frage beweist, dass du kaum eine Ahnung von der Materie hast, sonst gibt es noch ein (tödliches) Unglück!

PS:

Und besorge dir mal einen passenden Schraubenzieher, denn du hast (bzw. jemanden hat) die Schraubenköpfe stark beschädigt bzw. nicht fest genug angezogen. Diese beiden Gleitlager müssen fest sitzen, sonst fliegt dir das Ding noch um die Ohren.

Viel Erfolg!

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... nach dem ich den e Scooter waschen wahr ...

Wasser und Elektronik ist eine sehr sehr schlechte Kombination.

Der e Scooter ist evtl. nur spritzwassergeschützt, aber er verträgt keinen Wasserstrahl oder gar Hochdruckreiniger auf der Elektronik (siehe Pflege im Handbuch!). Das Wasser "drückt" sich dann rein. Es ist ja kein U-Boot.

Mein Rat, NICHT die Elektronik (mit Wasserstrahl oder Gießkanne) waschen, sondern nur den Scooter. Die Elektronik nur mit leicht feuchten Tuch abwischen, mehr ist schädlich, wie du gemerkt hast.

Ich vermute, in die Ritzen (am LCD-Display) ist Wasser eingedrungen (besser gesagt eingezogen "kapillare Wirkung") und leider nicht mehr abgetrocknet. Bei Frost gefriert Wasser und drückt/sprengt die Ritzen, Spalten und Kontaktflächen auseinander (wie eine Wasserflasche im Eisfach, die platzt!). Das Ergebnis ist, einige Kontaktflächen, des LCD-Displays haben keinen Kontakt mehr, und somit fallen Teile der Segmente aus, leuchten nicht.

Auch kann Feuchtigkeit/Kondenswasser in/auf der Platine Fehlfunktion in den Anzeige-Signalen auslösen. Das bedeutet die Signale erreichen nicht mehr ordnungsgemäß das LCD-Display.

Nein, bitte nicht noch mehr Flüssigkeiten an das Display lassen.

Ich würde es gut trocknen, in einem beheizten Raum.

Evtl. das Display vorsichtig und leicht wieder etwas zusammendrücken, damit die Leitgummie wieder Kontakt zum LCD-Display bekommen. Ja, Leitgummis, nennt man auch Zebragummis (https://de.wikipedia.org/wiki/Leitgummi) verbinden das LCD-Display mit den Kontaktflächen der Platine.

Es kann auch helfen, die Schrauben des Gehäusedeckel (beim zusammenbauen) etwas/leicht nachzuziehen (nicht kaputt drehen!), in der Hoffnung, dass das Display wieder Kontakt zur Platine bekommt.

Viel Erfolg!

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Ich denke mal ein geregeltes DC-Netzteil das Strom I bis zu 2A liefert, ist geeignet.

Die Baby LR14 leisten "elektrische Arbeit" W = bis zu 2,6 Wh (Duracell), dann ist sie leer.

Siehe/Vergleiche verschiedene Batterie-Hersteller hier:

https://www.akkuline.de/test/baby-batterien-vergleich

Das bedeutet, eine gute 1,5V Zelle mit 1,6A belastet ist in 1,1 h (=~70Min) leer.

(Elektrische Arbeit) W = Spannung * Strom * Zeit = U * I * t

Mit W = 2,6 Wh exemplarisch mit Zahlenbeispiel (Baby LR14 von Duracell):

1,5V * 1,6A * 1,1 h = 2,64 W * 1,1 h = ca. 2,6 Wh (in 70 Minuten leer)

1,5V * 2A * 0,85 h = 3 W * 0,85 h = ca. 2,6 Wh (in 51 Minuten leer)

Fazit:

Eine gute 1,5 V Baby LR14 (Duracell) mit 2A belastet ist in ca. 51 Minuten leer. Eine mittelmäßige Varta hat nur 1,3 Wh, somit ist diese bei gleicher Belastung (2A) in der Hälfte der Zeit leer (51/2 = 25 Minuten).

Das bedeutet, halten mittelmäßige Batterien länger als 25 Minuten, so liegt der Strom des Geräts garantiert unterhalb von 2A.

Hier, dieses universelle 2A Netzteil wäre gewiss geeignet:

LogiLink PA0161 https://amzn.eu/d/8xIlV7x

liefert Strom I bis zu 2A. Man kann die Spannung bequem (auch 4,5V) eingestellt.

Viel Erfolg!

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Warum könnte die Wicklung kaputt sein?

Durch Vibrationen/Alterung oder schlechte Fixierung (Wicklung ungenügend mit Harz vergossen) kann eine Unterbrechung entstehen. Durch Überlastung (Hitze), kann die Isolierung einen Wicklungsschluss (benachbarte Windungen berühren sich, Folge: elektrischer & magnetischer Kurzschluss).

Kann ich diesen trotzdem betreiben?

Nein, bei Wicklungsschluss brennt der weiter, da ein Windungsschluss eine starke Überlastung verursacht, ... Hitze... keine Leistung.... . Bei Unterbrechung wird er nicht drehen, ist sinnlos wenn er sich drehen soll.

was passiert wenn ich ihn trotzdem betreibe?

Siehe oben: Überlastung mit Hitze oder nicht drehen.

Viel Erfolg!

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