Im Handbuch steht, es gibt den E-Scooter mit 48V Akku oder mit 60V Akku.

Diese Einstellung muss korrekt eingestellt sein.

In deinem Fall (s10s ) ist 60V die richtige Wahl, gemäß Handbuch (Seite 5 von 11):

https://www.ruller.no/pub_docs/files/dokument_rull/nitrox-joy-s10-s-manual-en.pdf

Falls du die Hoffnung hast, damit irgendwie die Reichweite zu verbessern, ist das totaler Quatsch. Im Gegenteil, es kann den Akku schädigen.

Denn so wie ich es einschätze, änderst du damit den Richtwert für 100% (Voll aufgeladen) und vermutlich auch die Abschaltschwelle um den Akku nicht zu gefährden, wenn er nahezu leer gefahren wird. Denn eine Tiefenentladung wird den Akku schädigen. Also die Einstellung 48V (bei einem 60V Akku):

  • wird den Akku deutlich tiefer Entladen
  • und den Akku schädigen (Lebenszeit des Akku verkürzen, geht schnell kaputt!)

Viel Erfolg!

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Am besten ist natürlich ein weiteren WLAN-Zugang (kabelgebunden!) im unversorgten Bereich zu betreiben. Ein Mesh-WLAN ist praktischer und ermöglicht nahtlosen/unterbrechungsfreien WLAN-Übergang, wenn du mit dem WLAN-Gerät durch die Wohnung turnst.

Ein weiterer WLAN-Zugang kann ein WLAN-Repeater oder sogar ein WLAN-Router sein. Natürlich als IP-Client oder Mesh-Repeater konfiguriert.

Welche Datenrate muss denn der unversorgte Bereich unbedingt haben?

Soll er Höchstgeschwindigkeit anbieten, dann sollte es mindestens Wifi 5 AC 5 GHz (Brutto 1733 MBit/s) oder Wifi 6 AX 5 GHz sein. Denn mit einem popeligen Wifi 4 N 2,4 GHz Singleband Repeater (2,4 GHz only) wirst du keine Höchstgeschwindigkeiten im WLAN erreichen können.

Für ordentliche Datenrate würde ich mindestens einen Dualband (2,4 + 5 GHz) Fritz Repeater 2400, 3000 oder 6000 empfehlen.

Um nur etwas WLAN für ein Smartphone zu erhalten, reichen auch kleiner günstige Modell.

Hier sind alle Fritz Repeater mit Preisen:

https://geizhals.de/?cat=wlanrepeat&xf=1199_AVM%7E529_802.11ac%7E547_1733

Hier sind die Fähigkeiten der Fritz Repeater:

https://www.router-faq.de/?id=frinfo

Hier die typischen erreichbaren WLAN - Datenraten (Brutto v. Netto!!! = max. nutzbare Datenrate)

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-6660-Cable/3539_Welche-WLAN-Geschwindigkeiten-konnen-mit-FRITZ-Box-erreicht-werden/

Entscheide klug! Höchstgeschwindigkeit am Smartphone ist aus meiner Sicht unnötig! Laptops und PC, da macht eine höhere Datenrate Sinn. TV-Streaming? da reicht stabile 35-50 MBit/s immer.

Ein Tipp: Die größere Modelle haben größere und mehr WLAN-Antennen, da ist die WLAN-Abdeckung und -Reichweite oft besser.

Viel Erfolg!

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Nein, die Sendeleistung ist europaweit (weltweit) streng begrenzt, sodass die Reichweite eines WLAN-Zugang nicht zu viele benachbarte WLAN-Netzwerke stören/beeinflussen kann. Eine größere Sendeleistung wäre somit für alle WLAN-Nutzer in der Umgebung (~50m) ein Nachteil.

Moderne FritzBoxen haben also ähnliche (identische) Reichweiten, lediglich die Datenraten ist aufgrund von modernere WLAN-Standards (Wifi 5 AC, Wifi 6 AX) höher.

Fazit: Die Reichweite ist ähnlich, indoor nur ca. 20 bis 35m, je nach Beschaffenheit der Zimmerdecke (Beton ist miserabel, Holzdecke ist besser, Aluminium-DeckenIsolierung ist eine Katastrophe für WLAN).

PS:

Schon mal an LAN-Kabel vom Router zum Zielbereich (1. 2. ... Stockwerk) gedacht, um dort dann WLAN-Accesspoint (~das ist eine Betriebsart von WLAN-Repeater) zu betreiben. In der Betriebsart WLAN Accesspoint (AP) liefern WLAN-Zugänge die technische Höchstgeschwindigkeit.

Viel Erfolg!

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Hat vielleicht eine Firmwareaktualisierung erhalten.

Ich würde mal den Rechner komplett neu starten (nicht verwechseln mit Herunterfahren), damit er alle Treiber tatsächlich neu startet (und nicht nur in den Ruhemodus für den Schnellstart geht).

Wenn es dann immer noch nicht geht, dann mal aktuelle Treiber (!!! auf der Herstellerseite im Support/Download erhältlich!!!) installieren.

Wenn es aufgrund des Alters keine Treiber mehr gibt, dann evtl. die Treiber des WLAN-Chip-Hersteller (ich vermute Intel AC8260) hier:

https://www.intel.de/content/www/de/de/download/777192/intel-wireless-wi-fi-drivers-for-intel-dual-band-wireless-ac-8260-and-intel-dual-band-wireless-ac-8265.html

Ansonsten, mal im Gerätemanager das Wifi Modul (ac8260) löschen/deinstallieren und Windows neu starten, dann wird Windows dieses WLAN-Modul neu erkennen und einrichten, in der Hoffnung, dass es dann wieder funktioniert. Hier erklärt Microsoft im Absatz (weiter unten)

"Deinstallieren des Netzwerkadaptertreibers und Neustart"

genug dazu:

https://support.microsoft.com/de-de/windows/beheben-von-wlan-verbindungsproblemen-in-windows-9424a1f7-6a3b-65a6-4d78-7f07eee84d2c

Viel Erfolg!

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Weißt jemand, wofür Sie noch gut sein könnte?

Die ist eigentlich für nix mehr zu gebrauchen, denn es ist ein Kabel-Modem-Router, der nur mit einem Kabel-Vertrag von Vodafone (hat Unitymedia aufgekauft) funktionieren könnte. Aber das Modem wird nur DOCSIS 3.0 unterstützen, welches Vodafone z.Z. oder in naher Zukunft nicht mehr unterstützen wird.

Auch die Software des Router kann nur mit den Servern von Vodafone kommunizieren. Fremde/andere Kabel-Anbieter werden nicht unterstützt!

Und die Betriebsart Accesspoint oder Repeater oder IP-Client ist überhaupt nicht vorgesehen, somit ist es zwecklos diesen anderweitig betreiben zu wollen.

Fazit: Das Ding ist jetzt Elektroschrott, für nix zu gebrauchen!

Viel Erfolg!

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Laut Datenblatt unterstützt das Gerät den WLAN Standard IEEE 802.11n, das wird WiFi 4 oder N-Standard genannt.

2,4 GHz wird also gewiss unterstützt (Beweis: Es zeigt dir ja bereits den WLAN-Namen an, paßt also!) und die Kanäle 1...6....11 auf jeden Fall (Hinweis: Kanäle 12,13,14 können einige US-Geräte nicht, da in USA unzulässig). Wifi 4 ist auch 5 GHz WLAN, zumindest die unteren Kanäle 36,40,44,48 wird es auch können.

Und moderne WLAN-Router mit Wifi 5 und auch WiFi 6 sind eigentlich immer abwärtskompatibel zu WiFi 4, d.h. sie unterstützen auch WiFi 4 Geräte, das ist nicht das Problem.

Es könnte jedoch an der modernen verbesserten (WPA3) bzw. erweiterten Sicherheit (PMF) der WLAN-Verschlüsselung bei modernen WLAN-Router liegen.

Aber das sollte kein Problem sein, denn man kann gefahrlos probeweise:

  1. im WLAN-Router die WLAN-Verschlüsselung vom Mix "WPA3/WPA2" fest auf WPA2 einstellen.
  2. Und auch das PMF kann man in WLAN-Router ausschalten. Ist dann trotzdem sehr sicher.
  3. In ganz hartnäckigen Fällen kann man bei Dualband WLAN Router von AX (WiFi 6) auf AC (WiFi 5) zurückstellen (macht nur einen Unterschied bei den ganz modernen AX-Geräte mit WiFi 6, vielleicht 20% in der ~Höchstgeschwindigkeit)
  4. Wenn es überhaupt nicht gelingen will, dann probeweise die SSIDs trennen, d.h. nur das 5 GHz AC/AX WLAN einen anderen WLAN-Namen geben.

Mehr fällt mir als Ursache nicht ein. Es sei denn, die technischen Daten des Geräts sind unrichtige (falsche Informationen zum Gerät).

Viel Erfolg!

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Ich würde einen Fritz Repeater (nicht die ganz kleinen) empfehlen.

Der Fritz Repeater 2400 ist einer der größeren, und hat somit gute Antennen.

Diesen dann auf 1/2 Wegstrecke, möglichst erhöht (auf einem Regler oder Schrank) mit möglichst "unverstellter Sicht" Richtung Zimmer und Richtung Router platzieren.

Hier gibt es den Fritz Repeater 2400:

https://geizhals.de/avm-fritz-repeater-2400-20002855-a2082185.html

Wenn ~95€ viel zu teuer ist, dann ist dieses einer der billigste WLAN Repeater (~18€) mit einigermaßen ordentlichen Antennen, jedoch glücklich wird man damit nicht werden (WLAN-Empfang = Ja, Downloadgeschwindigkeit = gering):

https://www.mediamarkt.de/de/product/_strong-300d-2674637.html

Hier die anderen Fritz Repeater von AVM (von klein bis groß):

https://www.router-faq.de/?id=frinfo

Viel Erfolg!

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Vor ab, damit das Phantasie-Kürzel "6g" hier keine Verwirrung verursacht. Du meinst bestimmt WiFi 6, bekannt als AX.

  1. 3G, 4G, 5G sind Mobilfunk Generationen, haben NIX mit WLAN oder WiFi zu tuen.
  2. 6G gibt es (noch) überhaupt nicht!
  3. WiFi 4, WiFi 5 , WiFi 6 und WiFi 6E sind Wifi-Standards. Alternativ auch N, AC, AX genannt.
  4. Trägerfrequenzen im WLAN sind 2,4 GHz, 5 GHz ( 6 GHz , noch kaum erhält). Also "GHz" und nicht "g". "g" ist die Einheit Gramm für Gewicht, auch "kg" ist bekannt.
  5. Also 6g ist irgendwo Unfug. Entweder 6 GHz oder WiFi 6(AX).

Fazit: Einheiten richtig benutzen, du kaufst ja auch nicht 5g Äpfel, sondern 5 kg Äpfel.

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Du schreibst

Ich bin in vielen verschiedenen Hotels unterwegs und ...

und

Es geht hier auch eher um die WLAN Geschwindigkeit, die Internetgeschwindigkeit ist nicht so ausschlaggebend,

Dann würde ich es mal mit einem Reise-Router versuchen. Dann kannst du ein eigenes (isoliertes) lokales Wifi-Netzwerk (WiFi 6) im Hotel-Zimmer aufspannen. Und der lokale Datenverkehr zwischen deinen Endgeräten geht nicht über den Hotel-Router.

Hier interessante Reise-Router, sogar mit WiFi 6 (AX):

Beryl AX (GL-MT3000) der kleine

Slate AX (GL-AXT1800) der größere

Ist z.B. bei A..... erhältlich: https://amzn.eu/d/fk2p2SU

PS:

Ich besitze diesen Reise-Router nicht (brauche es nicht), jedoch scheinen es richtig gute vielseitige Reise-Router zu sein.

Viel Erfolg!

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Es ist ein WLAN Mesh-System, das kannst du

  • in der FritzBox (Konfigurationsseite) in der Meshübersicht nachsehen
  • oder evtl. mit der gratis Android App "Fritz App WLAN" nachsehen: https://avm.de/produkte/apps/fritzapp-wlan/

denn an der SSID (WLAN-Namen) kann es nicht erkannt werden, da FritzBox und Repeater gleichnamige SSIDs verwenden.

Viel Erfolg!

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Es gibt mehre Punkte die ihr beachten müsst:

  • Wenn man Spulen (=induktiven Lasten) mit Halbleitern (z.B. Transistoren) schalten will, so muss man unbedingt eine Freilaufdiode parallel zur Spule in Sperrrichtung einbauen. Denn es entsteht beim Abschalten von Spulen eine große negative Induktionsspannung. Ohne Freilaufdiode killt diese große negative Induktionsspannung den Transistor. Bei bis zu 3A Strom in der Spule ist eine Freilaufdiode mit ausreichender Stromstärke erforderlich (1N4007 kann 1A müsste ausreichend sein, die 1N5401 kann noch mehr). Freilaufdiode? Hier erklärt https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm
  • Transistor als Schalter? In diesem Fall muss der Transistor ca. 5-Fach übersteuert werden, damit er ordentlich durchschaltet. D.h. bei einer Stromverstärkung (des Transistors vgl. Datenblatt hFE ) von z.B. 80 muss der Basisstrom = (3A/80)*5 = 0,1875 A = ca. 190mA sein. Sonst schaltet der Transistor nicht richtig durch und wird sogar heiß. Mal nachrechnen ob dem so ist. Datenblatt des Transistors nachsehen!
  • Der Arduino der die Basis der Transistoren ansteuert, schafft niemals Ströme von 200mA oder mehr. Somit wird der Arduino diesen erforderlichen Strom für die Basis des Transistors niemals liefern können. Lösung ist dann: CMOS-Leistungs-Transistor oder einen Darlington-Schaltung/Darlingtontransistor denn diese haben eine sehr sehr große Verstärkung hFE! https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0411221.htm

----- Nachtrag -------

Ein BC574 (gibt es nicht) es wird ein BC547 sein, der geht schon bei 0,1A hops. Der reicht niemals aus um 3A zu schalten: https://www.reichelt.de/bipolartransistor-npn-45v-0-1a-0-5w-to-92-bc-547b-p5006.html

Der BC547(B) hat eine Verstärkung hFE = ca. 200, ABER bei 0,1A (=100mA) Kollektorstrom (Ic) wird der BC547 schon sterben!

---- Nachtrag 2 -----

Schalte mit den BC547 Relais, damit wirst du mehr Erfolg haben. Hier diese Seite mal durchlesen,

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm

du musst nicht alles im Detail verstehen, jedoch mindestens die Freilaufdiode an der Relaisspule verschalten.

Viel Erfolg!

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ZD2 ist eine 0,5W Z-Dioden.

Du benötigst UNBEDINGT die Z-Spannung (im Schaltplan oder Ersatzteillisten ersichtlich), sonst ist ein Austausch sinnlos oder sogar schädlich für den Subwoofer XXXX (gut dass du das Modell XXXX nicht nennst!?!?).

Nein die Z-Spannung entspricht niemals der Betriebspannung, sie ist immer geringer als die Betriebsspannung.

Es gibt 0,5W Z-Dioden in unterschiedlichen Bauformen, du kannst auch eine bedrahtete verbauen, hauptsächlich du achtes auf die richtige Polarität. Die Kathode hat den Strich/Ring auf dem Gehäuse.

Hier sind 133 verschiedene 0,5W Z-Dioden erhältlich:

https://www.reichelt.de/zenerdioden-c8533.html

(Linke Seite den Erweiterten Filter auf 0,5W einstellen!)

https://www.reichelt.de/zenerdioden-c8533.html?ACTION=2&GROUPID=8533&START=0&OFFSET=16&nbc=1&SID=933ab195e25b5a454e3d5e75ef8c32e5c9b14897cdb813ededd37

Viel Erfolg!

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Dafür gibt es keine "Schalter", denn du benötigst scheinbar ein exakten Impuls ("Signal").

Für derartige einmalige Impulse benutzt man elektronische Schaltungen.

Ein nicht-nachtriggerbare Mono-Flop ist gängig für diese Anforderung.

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310121.htm

Der weltbekannte und weitverbreitete NE555 kann sowas. Hier sind Beispiele:

https://www.themt.de/el-0230-time-49.html#mon1

http://de.f-alpha.net/elektronik/integrierte-schaltungen/timer-555/weiter-gehts/experiment-12-non-retriggerable-monoflop/

https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/timer555.html

Viel Erfolg!

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Vorab Hintergrundwissen zu Dualband WLAN (2,4 GHz und 5 GHz), dann verstehst du vielleicht deine Situation:

  • WLAN mit 2,4 GHz (N, Wifi 4) hat doppelt Reichweite ggü. 5 GHz (AC, Wifi 5)
  • Der Wechsel von 5 auf 2,4 GHz findet statt, wenn der Empfang zu schwach ist. Unbedingt Antennen am PC prüfen ob diese freie "Sicht" zum Router haben. Das PC-Gehäuse selbst darf nicht als Hindernis dazwischen stehen (PC drehen... Antennen senkrecht Oder in V-Form ausrichten).
  • Auch ein Wetterradar (Bevorrechtigt!) kann die FritzBox dazu zwingen das 5 GHz AC abzuschalten und nur noch 2,4 GHz N anzubieten.
  • Wenn du es fest auf 5 GHz AC einstellst, hast du bei Wetterradar oder schwachen Empfang überhaupt kein Netz. Denn besser schwach mit wifi 4 N, als überhaupt keine Verbindung mit Wifi 5 AC.

Fazit:

Wähle kluge Einstellungen. Ein vorübergehende langsame Verbindung wifi 4 ist deutlich besser als überhaupt kein Verbindung wifi 5.

Viel Erfolg!

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Du musst natürlich ein gültigen Benutzeraccount (inkl. Passwort) auf der NAS anlegen und diesen Account dann verwenden. Und über mobile Daten, wird es nicht funktionieren, du musst schon mit deinem Heimnetzwerk (WLAN oder LAN) verbunden sein. Auch nicht den WLAN-Gastzugang benutzen, denn dieser "isoliert" die verbundenen Geräte.

Ich benutze die App "Owlfiles - File Manager" funktioniert super

für Android:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.skyjos.apps.fileexplorerfree&hl=de

für iOS:

https://apps.apple.com/de/app/owlfiles-file-manager/id510282524

Viel Erfolg!

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Smarte LED Lampe: Leuchtet immer weiter.?

Guten Tag, ich habe mir vor ca. 3 Jahren eine Lola Smart Maxi 63x63 Lampe von LeuchtenDirekt im Einrichtungshaus für mein Schlafzimmer gekauft. Ich kann diese einerseits über den Lichtschalter steuern (was auch sehr gut funktioniert), aber die alternative Steuerung über Handy App bzw. Infrarot Fernbedienung macht Probleme.

Farben einstellen und co. funktioniert, und das Ein/Aus schalten scheint im ersten Augenblick auch zu funktionieren. Aber im Dunkeln sehe ich, dass die Lampe, wenn ich sie über Fernbedienung oder über WLAN ausgeschaltet habe, schwach weiterleuchtet. Dies ist nachts störend.

Wegen einer Erweiterung des Zimmers habe ich beschlossen mir zwei weiter zu bestellen, eine für die Küche, und eine zweite für das Schlafzimmer, welche an meine zweite Leitung an der Decke gehängt werden sollte. Aber auch bei dieser ist das gleiche Problem festzustellen.

Wenn ich diese Lampen aber über ein klassisches Stromkabel an der Steckdose anschließen (mit Lüsterklemme), habe ich dieses Problem nicht. Auch der Tausch beider Lampen im Schlafzimmer hat nichts gebracht.

Meine Lampe für die Küche (selbes Fabrikat) hat auch ein Problem... . Zwar geht diese an beiden Fassungen vollständig aus (auch über App), allerdings kann diese nur manchmal die Farben Blau und Rot anzeigen. Gestern Abend ging es, heute plötzlich nur noch Magenta/Weiß/Grün möglich. Also ein MIX aus Blau und Rot.

Wenn ich die Lampen allerdings nicht an dem Kabel aus der Decke anschließe, sondern über ein normales Stromkabel an der Steckdose betreibe, ist zumindest das Problem mit dem "Leuchten trotz ausschalten" behoben. Dann kann ich die Lampen mit Fernbedienung und über WLAN komplett ein und aus schalten. Nochmal: Mit dem physischen Lichtschalter klappt es an der Decke auch.

Ich weiß wirklich nicht, woran das liegen könnte und bitte um Rat, liegt es an den Lampen, oder doch an den Kabeln an der Decke? Eine Lampe hat auch mal an der normalen Steckdose trotz ausschalten geleuchtet. Woran könnte das alles liegen und was soll ich machen?

Vielen Dank im Voraus

PS: Auf der Kamera sieht es so aus, als würde die Lampe flackern, in echt aber nicht.

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Verdacht:

EMV-Verträglichkeit der Lampe unzureichend! Kein CE-, TÜV-Zeichen?

Das können parasitäre (unerwünschte) Kapazitäten, welche von langen parallel geführten Stromleitungen (in der Wand und Decke) verursacht werden.

Du schreibst manchmal gehts, manchmal gehts nicht. Das kann man mit umdrehen (Wenden) des Schukostecker (bzw. Tauschen der zwei 230V~ Adern gegeneinander an der Decke) manchmal beheben. Denn je nach Leitungsverlauf (Phase L und Neutralleiter N) zueinander in er Wand und Decke sind diese parasitären Erscheinungen geringe. Bei Wechselschaltungen (2 Schaltstellen) ist dieses Phänomen noch wahrscheinlicher.

PS:

In ganz hartnäckigen Fällen, kann man evtl. die EMV-Verträglichkeit bei den Lampen nachbessern (Entstörfilter /-Kondensatoren). Das muss aber ein Elektriker/Elektroniker vor Ort beurteilen.

Viel Erfolg!

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... oder kann man im Explorer ips Manuel angeben?

Ja, man kann im Explorer eine IP-Adresse angeben:

Beispiel \\192.168.178.20

Lese ganz genau die Anleitung, denn deine 7240 ist ein "IP-Client". Zitat bei AVM:

"Falls die FRITZ!Box als WLAN-Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie stattdessen die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. \\192.168.178.20."

bei einer FritzBox 7240

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7240/543_Speicher-NAS-am-Computer-als-Netzlaufwerk-einrichten/

oder FritzBox 7490 geht es so

https://fritzhelp.avm.de/help/de/FRITZ-Box-Fon-WLAN-7490/avm/021/hilfe_usb_netzlaufwerk

Viel Erfolg!

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Der Kopfhörer ist magnetisch, denn in ihm steckt ein Permanentmagnet.

Einfach mit einem Teleskopmagnet (ist ausziehbar, wie eine Radio-Antenne) angeln.

Beispiel:

https://www.obi.de/schluessel-abzieher/lux-teleskopmagnet-170-mm-870-mm-classic/p/1169903

Viel Erfolg!

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Am Ausgang ist das Relais mit 3 Anschlüsse

  • COM (Common)
  • NO (normaly Open)
  • NC (normaly Close)

Du benutzt nur COM und NO um die Batterie-Plusleitung des Kamin zu unterbrechen. NC bleibt unbeschaltet.

  1. Plusleitung vom Batteriefach ablöten.
  2. und dann neue Leitung zwischen Plus Batteriefach nach COM anlöten
  3. Die ursprüngliche Plusleitung (führt zum Motor) an NO anlöten

Und jetzt benötigt deine Platine eine Stromversorgung. Dort ist

  • GND der Minuspol
  • und VCC der Pluspol

Beide an Plus und Minus des Batteriefach anlöten.

IN ist vermutlich der Start-Taster für die ablaufende Zeit.

Ein Start-Taster kommt vermutlich zwischen IN und VCC (nicht IN und GND).

Das sollte reichen, wenn dein Zeit-Modul überhaupt mit der Batteriespannung betrieben werden kann (schätze 3V bzw. ?V ist etwas knapp für ein Zeit-Modul).

Viel Erfolg!

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WLAN Router als Wlan Karte für den PC "missbrauchen"

Ja, das geht bei einigen Routern.

Dieser zweite Router muss dann in die Betriebsart "IP-Client" eingerichtet werden. Nicht jeder WLAN Router unterstützt diese spezielle Betriebsart. Auch die Betriebsart "Repeater" ist häufig geeignet um zusätzlich die LAN-Ports des zweiten Routers für weitere LAN-Geräte zu nutzen.

Aber die meisten Benutzer verzweifeln an der Einrichtung der Betriebsart "IP-Client", denn wenn der DHCP-Server im zweiten Router abgeschaltet wird, bekommen viele "Anfänger" die Krise und keinen Zugriff auf die Konfigurationsseite des zweiten Router.

ABER, deine Zeichnung beschreibt einen Netzwerkswitch, somit kannst du doch den PC direkt mit einem LAN-Kabel mit dem Netzwerkswitch verbinden. Also das kabellosen WLAN ist dann total unnötig (und sowieso schlechter als LAN-Kabel).

Viel Erfolg!

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Ja, es ist eine, oder sogar mehrere Brummschleife(n) in deinem Design.

Du benutzt ja hoffentlich abgeschirmte NF-Leistungen!

Bei der Brummschleife bilden die Masseverbinung(en) (=Minuspol, Erde/Schutzleiter der 230V~, Abschirmung der NF-Signalleitungen FR,FL,RR,RL) eine große Schleife.

Diese Schleife ist wie eine Spule mit einer Windung aufgebaut.

Wenn jetzt Wechselstrom durch die Versorgungszuleitungen (230V~ von PC-Netzteil und 9V-Netzteil) fließt, so wird wie bei einem Fahrrad-Dynamo eine kleine Spannung (wenige mV) in diese Brummschleife "induziert", da Spulen (auch nur wenn diese 1 Windung haben=deine Masseschleife) in einem wechselnden Magnetfeld (hier 50 Hz Netzstrom) eine Spannung generieren.

Diese geringe Signal, es sind wenige mV (Millivolt), werden auch von deinem Verstärker verstärkt.

Lösungsansätze (die das Problem lindern könnten) sind:

Die Brummschleife zu einem Stern umbauen. Denn eine sternförmige Verdrahtung ist keine Schleife, und somit keine Spule.

Als Sternpunkt (Zentrum des Stern) eignet sich der PC (PC-Gehäuse). Also alle 230V~ Stecker der beteiligten Geräte (PC-Netzteil und 9V-Netzteil) in genau 1 Mehrfachsteckdose einstecken, niemals verschiedene Steckdosen im Zimmer benutzen.

Wähle eine Schraube am PC-Gehäuse (hinten am PC-Netzteil) aus. Das ist dann dein Sternpunkt. Dort eine Leitung mit einer Öse/Kabelschuh/oder einfach Draht unterklemmen/einklemmen.

Und dann die Minusleitung vom 9V-Netzteil an diesen Sternpunkt anschließen. Wichtig, jetzt vom Sternpunkt die Minusleitung zu der Endstufe führen. Die 9V Plusleitung möglichst parallel zu dieser Masseleitung (Verlauf der Verlegung vom Netzteil zum "PC Sternpunkt" und dann vom "PC" zum Verstärker) führen.

Jetzt könnte das Brummen deutlich geringer sein.

Wenn es immer noch brummt, dann auch die Masseleitungen (Abschirmung der 4 NF-Signalleitungen) zunächst an diesen Sternpunkt des PCs anschließen und erst von dort aus zu den Verstärker führen.

PS:

Wenn das alles nicht zufriedenstellend ist, dann mit TOS-Link (=Optische NF-Verbindungen) die NF-Signal zum Verstärker führen (über ein optischen NF-Konverter). Denn Lichtwellenleiter sind galvanisch getrennt und erzeugen niemals eine Brummschleife.

Auch drahtloses Bluetooth hat nie eine Brummschleife! Also ein Bluetooth Empfänger am Verstärker wäre eine geeignete Lösung. Aber 4-Kanal Bluetooth muss man lange suchen.

Oder die Signale Audiosignale per SPDIF benutzen, denn bei digitalen Übertragung gibt es niemals ein Brummen.

Viel Erfolg!

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