Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspüler, also Geräte mit beweglichen Teilen die oft hoch belastet werden, sollte man von guten Markenherstellern kaufen. Den Kommentaren hier zufolge gehört Bauknecht nicht mehr dazu. Ein Gespräch mit einem mir gut bekannten örtlichen Fachhändler hat ergeben, dass auch die Billigsparte von Siemens nicht lange hält (5 Jahre), AEG + Co das gleiche. Whirlpool hat große Erfahrung im Bau von Kühlgeräten und ist (in den USA) diesbezüglich als langlebig bekannt. Vom Kauf eines Bauknecht Kühlgerätes wurde also nicht abgeraten. Wie man hier lesen kann, wurde auch kein Kühlgerät bemängelt, immer nur WaMa und Trockner. Meine Erfahrung und Empfehlung: WaMa und Trockner immer Miele. Backofen, Kochfeld: Neff, wird in DE mit Einsatz hochwertiger Bosch Elektronik hergestellt. Kühlgeräte: BSH, Bauknecht, AEG, LG, Samsung wenns nicht so teuer sein soll, sonst Liebherr (kann erfahrungsgemäß auch nach 6 Jahren kaputt sein) oder Miele (sehr teuer, kommt von Liebherr). Erwartungshaltung zurückschrauben, 20-30 Jahre Lebensdauer gibt es heute nicht mehr. Viel Glück.

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Wenn die Maschine lange nicht in Gebrauch war, ist kein oder zu wenig Wasser im internen Druckbehälter. Würde die Maschine in diesem Zustand aufheizen, würde der Heizstab durchbrennen. Also erst mal wie bei der Erstinbetriebnahme vorgehen (Bedienangsanleitung!) und eine Tasse unter unter die Aufschäumdüse stellen, Dampfrad bis Anschlag aufdrehen. So lange laufen lassen (Pumpe läuft) bis alle Lampen ausser der ersten ausgehen. Maschine nochmal ein-und ausschalten, warten bis Wasser erhitzt ist und alles geht wieder.

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Theoretisch ist es möglich, Kurzzeitkennzeichen in beliebiger Anzahl für ein Fahrzeug zu bekommen. Leider gibt es Zulassungsstellen, die die neue Regelung durch weitere Schikanen ergänzen. So gibt es in Wiesbaden nur 2 mal Kurzzeitkennzeichen pro Fahrzeug, angeblich um Missbrauch zu verhindern. Hierfür gibt es jedoch keine gesetzliche Grundlage. Man sollte deshalb hart bleiben und nötigenfalls den Amtsleiter hinzuziehen lassen. Hilft das nichts, kann man sich an das zuständige Regierungspräsidium wenden. Notfalls zum Anwalt gehen und die Behörde zur Stellungnahme auffordern. Auch das Hinzuziehen der Presse oder Fernsehen (nicht nur damit drohen, sondern auch wirklich machen!) kann helfen, behördliche Alleingänge zu stoppen.

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