Hi, grundsätzlich ist beim Nachspannen der Federn Vosicht geboten. Es ist steckt eine ziemliche Kraft dahinter. Falls du doch selber spannen möchtest, welchen Spannkopf haben die Federn. Vier Löcher für Stangen oder schon die mit den Rillen für die sogenannten Ratschen. Beide Federn sollten gleich gespannt werden, also die Rechte rote Feder sollte ca. die gleichen Windungen aufweisen wie die gelbe Linke. Eventuell ist schon ein Austausch der Federn sinnvoll, je nachdem wieviel Lastwechsel diese schon hinter sich haben. Die Meisten Federn sind für 20000 Lastwechsel ausgelegt. Steht eventuell auf dem Typenschild ( dritte Sektion ) eine Federspannung?

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Hi, X12 ist die Anschlussleiste im Motor. Ein Kabel geht von der Steuerung X1-9 zum Motor X12-4 ( vermutlich Ader 4 ) und kommt dann von X12--9 wieder zurück nach X1-1. ( Ader 9 ). Das ist der Sicherheitskreis im Motor ( Notstop, thermoschutz, usw.)

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Hi, vermutlich wurde wie bereits erwähnt der Notendschalter angefahren. Welchen Motor und welche Steuerung hast du überhaupt angeschlossen?

Hi, die WS 900 ist von GfA, Wendeschützsteuerung zum Ansteuern von Motoren ,ist Nockenendschalter. Damit hast du auf jeden Fall mindestens 4 Endschalter - Auf, Not-Auf, Zu und Not-Zu. Einer von den beiden Notschaltern S1 oder S2 wurde bei dir betätigt. Beide sind an der X12 angeschlossen. Stromlaufplan findest du auf der Seite von gfa-elektromagnetischer.com. Du musst also erst einmal normalen Enschalter einstellen, die Notendschalter sind meistens mit den normalen verbunden, lassen sich noch fein justieren.

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Hi, vermutlich wurde wie bereits erwähnt der Notendschalter angefahren. Welchen Motor und welche Steuerung hast du überhaupt angeschlossen?

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Hi, leider ist das Foto schlecht zu lesen, aber versuche mal dir die Sache grundsätzlich zu erklären. Bei B3 handelt es sich vermutlich um einen Motorschutzschalter. Sollte dieser auslösen leuchtet P7. SO ist ein allgemeiner Not-Aus Schalter. S1 und S2 sind Taster mit denen die Schütze ( Relais ) Q1 und Q3 angesteuert werden. S1: 3-4 schließt den Stromkreis von Q1 und S1: 1-2 öffnet den Stromkreis von Q3. Dieses ist erforderlich, damit es keinen Kurzschluß gibt, sollte man versehentlich S1 und S2 gleichzeitig drücken. Q1: 13-14 ist ein Hilfskontakt von Q1, der den Stromkreis von Q1 geschlossen hält, wenn S1 wieder losgelassen wird. ( Selbsthalteschaltung ). Q3: 21-22 ist ein Hilfskontakt von Q3, der den Stromkreis von Q1 sofort unterbricht, sollte danach S2 betätigt werden. B1 ist ein Endschalter, der den Stromkreis unterbricht, wenn z.B. eine bestimmte End-Lage erreicht wird oder eine bestimmte Zeit abgelaufen ist. P5 wird über die Hilfskontakte Q1: 43-44 angesteuert, d.h. P5 leuchtet wenn S1 betätigt wurde. Das gleiche geschieht, wenn zuerst S2 betätigt wurde, mit Q2 und den entsprechenden Hilfskontakten und dann leuchtet natürlich P6. Was Du mit Q1 über S1 und Q2 über S2 ansteuerst, ist also Dir überlassen. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

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Hi, für ein Schwingtor kommt nur ein so genannter Deckenschlepper in Frage. Für die Größe des Motors ist das Torgewicht bzw. die Zugkraft entscheidend. In der Regel sollte die Zugkraft nicht mehr als 400 N betragen, d.h. ca. 40 kg. Einfach mal eine Kofferwaage am Tor befestigen und beim ziehen die Zugkraft ablesen. Eventuell lassen sich die Federn an der Seite des Tores noch einstellen. Im Idealfall bleibt das Tor in jeder Lage stehen, was aber bei einem Schwingtor selten der Fall ist. Wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, nimmst Du einen Antrieb mit hoher Zugkraft. Kostet aber garantiert mehr. Außerdem kommt es noch auf die Grundausstattung an, also z.B. mit Lampe, Zusatztaster, Funk-Handsender usw.. Antriebe bekommt man in jedem Baumarkt. Mit den auf der Testseite genannten Antrieben kann man nichts falsch machen. Eine Hinderniserkennung ist übrigens bei automatischer Schließung Pflicht, d.h. wenn das Tor eine Person oder einen Gegenstand erkennt, muss es sofort wieder öffnen. Dieses erfolgt über die Schließkantensicherung. Die Schließkante ist der Teil des Tores, der beim geschlossenem Tor auf dem Fußboden aufliegt. In Deinem Fall wäre ein Lichtgitter die beste Lösung, das rechts und links, und vor oder hinter der Schließkante angebracht wird. Nochmal: Hinderniserkennung ist Pflicht. Stell Dir vor, Dein Kind liegt im Torbereich und der Motor drückt mit der eingestellten Kraft das Tor herunter. Das Kind hätte keine Chance sich zu befreien.

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Hi, bräuchte natürlich mehr Infos, aber vermutlich sind bei deinem Sektionaltor die Seile falsch aufgelegt. Hast du eine Rundwelle oder eine Hexawelle ( sechseckig ) . Die Trommeln auf der Welle müssen natürlich genau gleich aufgesteckt sein.

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