Moin, die hier oftmals erwähnte/kritisierte "Exklusivität" bezieht sich NUR auf den jeweiligen release NICHT auf den Artist/Producer, so dass man einen Track/Album, nicht einerseits über, bspw. Recordjet und zusätzlich noch über Zimbalam vertreibt. Das ist kein Knebel der jeweiligen Aggregatoren sondern liegt vielmehr darin begründet, dass Stores & Services wie iTunes, Spotify und Co. nicht zweimal den gleichen Artikel führen können/wollen.

Was, wenn man bei klarem Verstand ist, auch logisch erscheint. Oder? ;-)

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Moin,

dooload hatte ich mir auch schon angesehen, doch bei genauerer Betrachtung fallen mir doch einige Haken und Ösen auf, die einen faden Beigeschmack hinterlassen.

  • DooLoad.de behält sich vor, die AGBs jederzeit und ohne Nennung von Gründen zu ändern.

  • 24 Monate Auswertungszeit

Das heisst, wenn ich 'nen deal von irgendeinem Label angeboten bekomme, kann ich den nicht wahrnehmen, da meine Songs über dooload vertrieben werden. Und ein deal ohne die digitalen Vertriebsrechte zu übertragen zu können, wird wohl kein Label mitmachen.

Ich habe mich für Zimbalam entschieden. Ich zahle einmalig 19,99€, habe keine Mindestlaufzeiten und somit keine Kündigungsfristen, der share beträgt 90%, zudem steckt hinter Zimbalam Europas führendes Digital Label "believe digital", also ein internationales Netzwerk, da habe ich schon eher das Gefühl, dass die wissen was sie tun.

http://www.zimbalam.de

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