Das die Leistungsanforderungen immer größer werden stimmt auf jeden Fall - einen allzu direkten Zusammenhang mit Technologie würde ich dabei aber nicht herstellen. Natürlich kann sie eine zusätzliche Belastung darstellen, vereinfacht aber auch vieles. Man muss dabei beide Seiten betrachten, denke ich.

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Das sind schon starke Einschränkungen- wäre mir die Beziehung nicht wert. Solche Kontrollfreaks können böse eskalieren.

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Die Friendzone vermeidet man ganz einfach indem man einsieht, dass sie nur eine Erfindung von Männern ist, die nicht verstehen, dass Frauen nicht dazu verpflichtet sind romantisch mit ihnen involviert zu sein.

Sag ihr, dass du sie magst. Wenn sie sagt, dass sie nicht das Gleiche empfindet dann ist das nun mal so.

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Das ist nunmal der Grund warum es "legendäre Pokemon" sind ;) Ich spiele die Spiele schon seit langer Zeit und die Freude, wenn man es endlich schafft balanciert den Frust davor eigentlich ganz gut aus, haha

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Selbstdiagnose ist bei sowas eher ungünstig - Depressionen als "Zusatz" zu anderen psychischen Erkrankungen sind nicht selten, es kann aber auch einfach Winterdepression sein.

Hilfe steht dir aber IMMER zur Verfügung. Über solche Sachen kannst du auch mit deinem Hausarzt sprechen, oder im Notfall die Telefonseelsorge kontaktieren, das ist komplett kostenlos. Falls dir Telefonate unangenehm sind gibt es inzwischen auch Chatseelsorgen.

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Versuche etwas zu finden, das auch außerhalb des Zockens dein Interesse weckt. Ich weiß es kann bei Depressionen recht schwierig sein, neue Hobbies zu finden oder alte wieder aufleben zu lassen.

Gibt es in deiner Abiklasse eventuell Leute, die sich auch für Videospiele interessieren? Das könnte ein guter Startpunkt zur Kontaktknüpfung sein!

Oder schau dich in deiner Umgebung nach Freizeitangeboten um, die interessant klingen - kreative Hobbies können besonders helfen, da man ein sichtbares Endergebnis hat, sei es nun ein Bild oder ein selbst gestrickter Schal; das wäre vielleicht etwas "gesünder" als Grund das Bett zu verlassen! Du musst das Zocken nicht komplett aufgeben, vor allem wenn du Freude (und Freunde) daran hast.

Kannst du deinen Psychologen notfalls evtl auch telefonisch um Rat bitten? Im Zweifelsfall kannst du dich bestimmt auch bei ihm melden!

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