Hallo Leute!
Ich habe seit bald 2 Jahren Nachbarn, die heizen wie die Blöden, die ganze Nacht hindurch (eigentlich gibt's im Haus Thermostate, aber bei denen rauscht es einfach durchgehend), sofern die Tagestemperaturen unter 20 - 23 Grad fallen, und wenn es noch ein bisschen kühler wird, auch tagsüber. Heute zeigte mein Thermometer etwa 23 Grad, dennoch läuft die Heizung zur selben Zeit ununterbrochen.
Die Hausverwaltung interessiert sich nicht dafür, solange die Kohle rüberwächst, obwohl letztlich alle für einen Vielheizer mitzahlen müssen.
Irgendwie beschleicht mich jedoch seit einiger Zeit immer wieder der Verdacht, die könnten in der Wohnung eine kleine Hanfplantage haben. Angeblich heizen sie für ihren Hosenscheißer, aber der müsste bei der Turboheizerei in dem betreffenden Zimmer längst völlig ausgetrocknet als Bettvorleger geendet sein.
Wer kann etwas fundiertes zu meinem Verdacht äußern?
Wie man im Web nachlesen kann, mögen es die Hanfpflanzen ja gerne kuschlig warm - und ich kann mir keinen anderen Reim mehr drauf machen, je länger meine Nachbarn hier wohnen, warum einer noch selbst im Sommer derart extrem heizen sollte.
PS: Ich kriege die Heizerei gut mit, da das Haus sehr hellhörig und das Rauschen manchmal so laut ist, dass mein Schlaf unter dem Dauerheizgeräusch leidet.