Also, vor ein paar Tagen fragt mich ein Kumpel den ich von ein paar Kursen in der Schule kenne (also eigentlich nicht so gut) ob ich Lust und Zeit hätte mit ihm etwas zu unternehmen... Ich war zuerst echt verwirrt, weil ich ihn zwar mag, aber eben nur als ganz normalen Freund und ich wusste nicht ob das jetzt ein Date (wäre mein erstes) ist oder nur ein ganz normales Treffen.

Ich hab dann zugesagt, hab aber mit meiner Antwort eher angedeutet: "Ok cool, an welchen Tag denn?" also, dass ich es als freundschaftlich auffassen würde... Wir haben uns dann getroffen und ich dachte auch den ganzen Tag: "puh er meinte es wohl auch freundschaftlich." Er hat aber für mich bezahlt, beim Eis und als wir später noch einen kleinen Imbiss gekauft haben (war relativ teuer) und jetzt weiß ich nicht ob es doch ein Date für ihn war ಠ_ಠ

Gestern hat er mich dann wieder gefragt ob ich nicht Lust auf Kino oder so hätte. Ich wollte es dann wieder auf die "freundschaftliche" Bahn biegen und fragte ob wir nicht zusammen mit einer Freundin von mir gehen wollen, so als Gruppe und er meinte (auch nach mehrmaligen Nachfragen), ja ist kein Problem für ihn. Ich weiß aber immer nicht was er genau meint, weil ich irgendwie aus seinem Schreibstil nicht schlau werde, weil dieser eher gehoben uns nicht ganz eindeutig ist ._.

Er ist halt auch eher der offene und lustige Typ, also wäre ich überzeugt, dass das erste Treffen nur freundschaftlich war, wenn da nicht das für mich bezahlen gewesen wäre... Ich hab echt keine Ahnung ob er jetzt auf mich steht oder nicht, aber ich sehe ihn halt nur als ganz normalen Freund und ich fühle mich auch ein bisschen überfordert/überrumpelt...😓

Denkt ihr er mag mich nur als normale Freundin oder eher mehr...?

Hey, ich sehe schon, wie sich manche persönlich angegriffen fühlen werden. ^^ Das ist aber jediglich meine Sichtweise. Kann es sein, dass die Bedeutung von Musik verloren geht?

Ich habe das Gefühl, diese ganze Mainstream-Szene nimmt den größten Teil unserer Bevölkerung ein (durch Radio etc.). Songs werden wie am Fließband produziert und ich finde, die klingen einfach alle gleich. Keine tieferen Zusammenhänge werden mehr vermittelt..wie es früher war in der Klassik (Mozart, Beethoven) oder Romantik. Die meisten Songs handeln von Jungs, Beziehungsproblemen und Sex. Immer das gleiche und meist sind die Songtexte dann einfach ohne Sinn und nur auf die Melodie ausgeprägt („I would dye my hair blond for you'').

Vertritt jemand die selbe Ansicht? Ich finde, Rockmusik etc. hat noch eine Bedeutung, aber Mainstream-Pop überwiegt ja den Anteil der Rock-etc. Hörer (vor allem durch Radio oder durch TV)

LG