eine Alterabschränkung halte ich für richtig. Die Eltern können den Kindern beibringen, wie man allgemein mit social media umgehen kann. Aber die Eltern können ihre Kinder nicht 24/7 begleiten.

Also Eltern sollten ihre Aufgabe machen und die Einschränkung erfüllte vermutlich auch einen Teil dieser Aufgabe. und somit hofft man, dass so ein Konzept einen Sinn ergibt.

Ja ich geb dir Recht. Das Verhalten von dem Sportler ist Respektlos und inakzeptabel.

Aber es muss einige Fakten erwähnt werden.

1. Der Sportler kommt aus Palästina und ich weiß nicht, ob du Bescheid weißt, was dort momentan abgeht. (Bomben, Leute aus ihren eigenen Häusern rausgeworfen, Festnahme von Kindern, älteren Menschen, Frauen und Männer, Gewalt gegen die Palästinensischen Demonstrationen von der Polizei und manchmal von den Zionisten und......)

2. Leider hat kein Land was unternommen und ließen die Palästinenser im Stich.

3. Die Palästinenser sind leider in ihrem Kampf gegen den ZIONISMUS (und nicht die JUDEN) ganz alleine und bekommen keine Unterstützung.

4. Ihre Heimat und Häuser werden mit Gewalt zerstört und das einzige was sie unternehmen können, sich zu wehren, indem sie nicht einfach aufgeben, nicht auf ihr Land verzichten, ihre Häuser nicht verlassen.

5. Leider wird in den Massenmedien nur die israelische Seite dargestellt und palästinensische komplett vernachlässigt, ignoriert und manchmal sogar sehr schlecht dargestellt, als wären alle Terroristen.

Als das Ganze angefangen hat, war ich sehr überrascht, dass man in den deutschen Massenmedien nichts gutes über die Palästinenser findet. Da sind die Leider sehr negativ dargestellt, die die Juden hassen und Organisierte Gewalt gegen Israel ausüben und viele schlimme Sachen, die gar nicht stimmen.

6. Als Muslim kann ich dir versichern, dass im Islam nicht toleriert wird, wenn man die Juden nicht akzeptiert und respektiert.

Ich fand es Schade, als ich ein Kommentar von einem Syrer gelesen habe, dass uns in Syrien beigebracht wird, Juden zu hassen. DAS STIMMT GAR NICHT. So ein unüberlegtes Kommentar verbreitet nur Missverständnisse und Hass zwischen Muslime und Juden.

Nun zu dem Sportler: er kommt aus Palästina, er fühlt sich im Stich gelassen, keiner hilft ihnen in Palästina. Vielleicht hat er dort Verwandten, die neulich gestorben sind. Sein Land wird allmählich kleiner und er kann nicht dagegen unternehmen. Und nun werden die Leute einfach unfair behandelt und aus ihren eigenen Häusern rausgeworfen. Er denkt, indem er im Judoka verweigert, zieht Vielleicht die Aufmerksamkeit der Welt auf sich und auf die Quälerei gegen sein Palästinenser. (Das ist ihm gelungen aber leider sind die Leute auf seine Tat fokussiert und fragen nicht, wieso er sich so benommen hat.

Ganz wichtig: Palästinenser sind gegen den ZIONISMUS und nicht die JUDEN (Bitte merkt euch diesen Satz und dessen Bedeutung)

Ich hoffe, dass ich die Missverständnisse gute geklärt habe und will am Ende sagen: es gibt keinen Hass zwischen Muslime und Juden. Alle Muslime müssen Respekt vor den Juden haben.