Ich denke das liegt daran, dass viele Menschen eine eher geringe Bildung vorzuweisen haben und reden, bevor sie nachdenken. Natürlich gibt es in Rumänien eine relativ große Roma-Minderheit, daher rührt vermutlich die bequeme Idee Rumänen mit Roma gleichzusetzen. An für sich finde ich diese Verwechslung gar nicht schlecht: Roma und Rumänen sind genau wie Menschen aller anderen Nationen gleichwertig und es ist doch legitim neugierig zu sein und sich zu fragen, woher jemand kommt. (Auch wenn man falsche Schlüsse zieht.) 

Fies wird es halt wenn man versucht seinen Gegenüber mit der Herkunft "abzuwerten". Das widerfährt jedoch jedem Menschen: Wie oft habe ich schon Beleidigungen a la "dumme / dicke deutsche Kartoffel" gehört. 

Des Weiteren glaube ich, dass viele Deutsche gar nicht wissen, welche äußeren Merkmale "typisch" rumänisch sind. Genauso wie die wenigsten dir sagen können, ob du Finne, Däne oder Norweger bist.

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In der christlichen Seelsorge besteht die Pflicht zur absoluten Verschwiegenheit. Vielleicht hilft dir nachfolgender Auszug einer Handreichung der Evangelischen Kirche Deutschland vom 01.07.2012 weiter:

"Kapitel 2 Pflichten§ 30 PfDG.EKDBeichtgeheimnis und seelsorgliche Schweigepflicht(1) Pfarrerinnen und Pfarrer sind verpflichtet, das Beichtgeheimnis gegenüber jedermann unverbrüchlichzu wahren.(2) Pfarrerinnen und Pfarrer haben auch über alles zu schweigen, was ihnen in Ausübung der Seelsorgeanvertraut worden oder bekannt geworden ist. Werden sie von der Person, die sich ihnen anvertrauthat, von der Schweigepflicht entbunden, sollen sie gleichwohl sorgfältig prüfen, ob und inwieweitsie Aussagen oder Mitteilungen verantworten können.(3) Soweit Pfarrerinnen und Pfarrern Nachteile aus der Pflicht zur Wahrung des Beichtgeheimnissesund der seelsorglichen Schweigepflicht entstehen, hat die Kirche ihnen und ihrer Familie Schutz undFürsorge zu gewähren."

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Der Sinn des Lebens... Du scheinst in einer für die Pubertät typischen Sinnkrise zu stecken. Je nachdem wen du fragst, wirst du unterschiedliche Antworten erhalten. Ich kann dir nur aus christlicher Perspektive antworten, vielleicht hilft es dir ja:

Der Mensch wurde von Gott geschaffen weil er sich nach Gemeinschaft gesehnt hat und einen Gegenüber haben wollte. Jedoch nicht einen treudoof ergebenen Diener sondern jemand mit freiem Willen; dies beinhaltet auch die Entscheidung nicht nach Gott zu suchen, sein Leben mit Gott gemeinsam zu gestalten. Sonst wäre es kein freier Wille ;)

Geht man von der Bibel aus sind wir Menschen nach Gottes Ebenbild erschaffen worden. So wie er sich nach einem Gegenüber und Gemeinschaft gesehnt hat sehnen wir Menschen uns auch danach - daher Mann und Frau.

Aus biblischer Sicht besteht der Sinn des Lebens darin mit Gott in Kontakt zu stehen und nach seinen Regeln, Ge- und Verboten zu leben: Fleißig sein und arbeiten, respektvoll miteinander umgehen, die Eltern ehren, beten, sich auch Freuden gönnen, Gottes Wort unter den Menschen verbreiten und vieles mehr. Ziel ist es sich (kannst du im Neuen Testament nachlesen, Bergpredigt) Schätze im Himmel zu erwerben. D. h. aus christlicher Sicht ist es nicht entscheidend welche Reichtümer du auf der Erde angehäuft hast und wie mächtig oder angesehen du gewesen bist - Gott findet gefallen an dir wenn du in seinem Sinne gutes tust und du dadurch "Pluspunkte" bei Gott sammelst.

Nach dem Tod in den Himmel zu gelangen geschieht einzig und allein aus Gottes Gnade. Du kannst nichts tun um dir den Himmel zu verdienen, du kannst aber vieles tun um dir die Möglichkeit auf den Himmel zu verderben. Die erworbenen Schätze im Himmel kannst du in diesem Zusammenhang so betrachten, als hättest du bei Gott "einen Stein im Brett".

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Normale Automatikuhren haben mind. 38 Stunden Gangreserve. Eine Automatikuhr wird ja durch Mechanik angetrieben. Du kannst sie entweder durch Drehen der Krone aufziehen oder halt durch Bewegung des Arms (falls du einen Glassichtboden haben solltest: da sieht man das Gewicht der Unruhe. Dieses dreht sich bei Bewegungen und zieht eine Feder auf. Diese Feder gibt gleichmäßig Kraft auf, wodurch das Uhrwerk angetrieben wird.). Eine voll aufgezogene Uhr mit Automatikwerk kannst du mind. 38 Stunden bewegungslos liegen lassen bevor sie stehen bleibt. Ein automatischer Uhrenbeweger lohnt sich i. d. R. nur, wenn du die Uhr selten trägst oder mehrere Automatikuhren besitzt und täglich wechselst und keine Lust hast sie dann immer aufzuziehen und einzustellen (dauert nicht länger als 30-60 Sekunden). Qualitativ hochwertige Uhrenbeweger von denen du lange etwas hast kosten jedoch ab 100€ und aufwärts.

Bedenkenswert ist folgendes: Selbst Chronometer haben eine Abweichung von mehreren Sekunden am Tag. Trägst du die Uhr nur alle 2 Wochen mal wird die Uhrzeit dann trotzdem nicht mehr genau sein; kommst du über den Monatswechsel und hat der Kalendermonat nur 28 oder 30 Tage, so musst du das Datum dann so oder so per Hand einstellen, hierbei könnte man dann die Zeit natürlich auch gleich korrigieren/stellen. 

Ich persönlich mag es gern meine Automatikuhren aus dem Kasten zu nehmen, sie bewusst in die Hand zu nehmen, die Krone heraus zu ziehen und die Uhr zu stellen. So eine hochwertige Automatikuhr ist ja nicht bloß ein praktisches Utensil sondern auch ein Liebhaberstück (für mich zumindest) und ich nehme mir gerne die Zeit die Uhr vor dem Tragen zu stellen.

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