Hier:
- Zur Thema 4Nr.8.1 Assistenz bei ärztlicher Diagnostik wurde mir folgendes erklärt. Der 4Nr.8,1 besagt das Patienten, durch den medizinischen Fachangestellten beim Durchführen von Maßnahmen, bei Diagnostik und Therapie unter Anleitung und Aufsicht des Arztes oder der Ärztin assistieren. Die Assistenz, der ärztlichen Diagnostik wird zum Beispiel bei den Abstrichen, Urinproben oder Blutentnahmen von den MFAS durchgeführt. Der sogenannte PCR-Test: Ein Test, der nach der Methode von einer Polymerase-Kettenreaktion, zum Nachweis von SARS-Cov2 (Corona) dient, habe ich in der Kinderchirurgie des Bürgerhospitals in Frankfurt am Main erlernt. Als erstes ist es sehr wichtig sich vor dem Abstrich die Hände zu desinfizieren, um einfach bestimmte Infektionskrankheiten zu entkommen und um die dazugehörigen Mikroorganismen zu vermeiden. Anschließend werden die bestimmten Materialen für das PCR-Test vorbereitet. Dazu gehört ein Einweg-Plastikbeutel, weil dort drinnen das Sammelröhrchen reingetan wird. Das Pool-Anstrichtupfer und die Aufkleber beziehungsweise Etiketten, wo draufsteht, von welchem Patienten dieser Beutel gehört. Nach der Desinfektion wird dem Patienten kurz aufgeklärt, was gemacht wird. Danach wird der Patient freundlich darum gebeten, den Kopf etwas nach hinten zu beugen, damit beim Abstrich das Abstrichtupfer die Schleimhaut der inneren Nase oder des Rachens richtig entnommen werden kann. Im Nachhinein wird der Pool-Abstrichtupfer mit einer Flüssigkeit des Sammelröchens zusammengerührt. Dann wird das Sammelröchen zu gemacht, und der Abstrichtupfer sorgfältig weggeschmissen. Die Etiketten werden im Anschluss sowohl auf das Einweg-Plastikbeutel und auf dem Sammelröhrchen aufgeklebt. Wenn alles gemacht ist, wird einfach das Sammelröhrchen Im Beutel reingetan und der Beutel sicher verschlossen. Zum Schluss wird der PCR-Test ins Labor gebracht, weil dort dann der PCR-Test untersucht wird. Das Ergebnis wird nach ca. 4 bis 5 Stunden demnächst dem Arzt bekannt gegeben.
Hoffe, das genügt