Nach dem amerikanisch-spanischem Krieg von 1897 wurde der "Pariser Frieden" unterschrieben im Folge dessen Kuba 1898 die Unabhängigkeit von Spanien erlangte, jedoch unmittelbar unter Kontrolle der USA geriet. Nach den Unruhen der Bevölkerung haben die Amis ihre Ansprüche durch mehrere Interventionen bekräftigt und zwangen die kub. Regierung 1901 ein Gesetz in die Verfassung aufzunehmen, das ihnen erlaubt in Kuba militärisch zu intervenieren sobald es innere Unruhen gibt. Außerdem haben die Amis Diktators als USA-Marionetten aufgesetzt ohne daraus ein Geheimnis zu machen ( der letzte Battista, siehe kub. Revolution ) 1903 hat USA der Kuba ein Pachtvertrag über die Nutzung einer Meeresbucht mit dem Landanschluss aufgezwungen. Darauf sollte ein Millitärcamp entschtehen. Dauer der Pacht : 99jahre. 1934 verlängert auf unbegrenzt. Nach der kubanischen Revolution erkennt die Regierung Castro den Vertrag ab. Die Begründung : illegale Marionettenregierungen und millitärische Drück seitens USA. Die Amis reagieren darauf nicht und schicken noch immer den Pachtcheck in Höhe von lächerlichen 4084$ US (Stand 1934) , der allerdings nur ein einziges mal eingelöst wurde und zwar 1959 als die junge Revolutionsregierung Not an Geld hatte. So versucht Kuba bis jetzt die Amis auf zivile Weise zu vertreiben. Und obwohl sie im Recht sind und mehrmals diese Frage im UNO zum Thema machten, reagieren nur einzelne Länder darauf. Die meisten andere können nur die Schulter zucken. Besonders die Europa kuckt dabei weg. Tja, wer soll da auch was sagen, wenn die Hälfte von denen Lakaien der USA sind. Besonders Europa... Bis auf Russland versucht ja auch keiner der amerikanischem Imperialismus etwas entgegen zu setzen. Zumindest nicht auf gewaltlose Weise, die andere Methode ist für mich indiskutabele.

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