Ich denke es wäre Geldverschwendung den wahrscheinlich die Trinkbrunnen schnell durch Vandalismus zerstört werden. Trotz allem ist Wasser ein Menschenrecht : “Seit 2010 ist der universelle Zugang zu Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene ein Menschenrecht.”

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Also laut dem 4§ aus dem BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) ist es datenschutzrechtlich nicht verboten flächenddäckende viedeoüberwachung zu bauen. “Das Recht auf Privatsphäre und auf ein Privatleben ist in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Artikel 12), der Europäischen Menschenrechtskonvention (Artikel 8) und der Europäischen Charta der Grundrechte (Artikel 7) verankert”. Also versößt die flächendeckende Videoüberwachung in Schwimmbäder das Menschenrecht etc..
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Ich hatte mit jemanden von der Freiwilligen Feuerwehr ( Organisator ) geredet, und dort sieht man ein deutliches Meinungsbild: NEIN!

also ein argument gegen diese Maßnahme sit die Freiwilligen Feuerwehr will das gar nicht

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