Bewusst eine Pause einlegen. Achtsam mit sich selber sein. Hört sich sehr esoterisch an, ist aber einfach sich bewusst werden, was man selber benötigt. Auszeit, Badewanne, heiße Dusche, einen Filmabend. Mach etwas was dir gut tut. Konzentriere dich auf das hier und jetzt.

Es hilft niemandem über die eigene Grenze zu gehen auf Dauer macht das krank. Abgrenzung ist ein sehr wichtiges Thema in der heutigen Zeit.

Manchmal hilft auch ein Gespräch mit Freunden oder Familie, evtl. auch Telefonseelsorge.

Sollte gar nichts mehr gehen ist die erste Anlaufstelle der Hausarzt.

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Aus Erfahrung kann ich sagen, lass die Finger davon. Ich bin selbst mal in diese Fänge geraten. Es wird wunderwas versprochen auf den Seminaren bekommst du dann Anleitungen wie du vorgehen sollst und eigentlich ist es nichts anderes wie Kaltaquise und Aufschwatzerei. Wenn dir sowas liegt, kann ja sein, hatte einen Klassenkameraden, der war der geborene Versicherungsvertreter, dann such dir eine Stelle/Ausbildung/Umschulung im Versicherungsbereich.

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Ob es schmerzt oder nicht, wie intensiv du es verspürst, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich habe 5 Tattoos und keines hat beim Stechen weh getan(Unterschenkel/Knöchel, Rücken entlang der WS, Brust inkl. Warzenvorhof, Unterarm) am unangenehmsten war das Abheilen beim US, da die Hosen immer gerieben hatten (Es hat sich wie eine grosse Schürfwunden angefühlt). Eine Freundin von mir hat sich Rippenbogen tätowieren lassen, die berichtete von massiven Schmerzen.

Wie gesagt, es ist eine komplett individuelle Sache wie man es erlebt.

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