Babysitten, Hunde ausführen, Zeitungen austragen :)
"Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht." Epikur von Samos
Diese Frage habe ich mir auch zu genüge gestellt. Ich denke, der Mensch braucht etwas, woran er sich klammern kann, wenn keine Hoffnung in Sicht ist. Viele Menschen werden erst gläubig, wenn sie etwas Schlimmes erlebt haben oder allein geblieben sind - die Vorstellung, niemanden zu haben, der auf einen aufpasst, der einen liebt, ist für viele Menschen unerträglich. Man will glauben, dass da noch etwas ist, was einem Schutz gebietet. Man fühlt sich einfach geborgener ...
Selbstbemalte Tasse, Sportkalender, Schal (vielleicht selbstgestrickt?), Fotocollage mit Familienbildern ... ansonsten kannst du ja mal auf der Seite http://www.sowaswillichauch.de/ nachschauen, da gibt es so einige originelle Geschenkideen. :)
Schau mal hier: http://www.meinpoesiealbum.de/freundschaft.htm Auf der Seite gibt es einige schöne Sprüche.
Ja, das ist es sicher. Ich bin auch ein Mensch, der anderen nur langsam vertrauen kann. Diese Eigenschaft muss nicht unbedingt schlecht sein. :) Wenn man Menschen Schritt für Schritt kennenlernt, kann man sich langsam ein Bild von ihnen konstruieren. Vielleicht erlangt man auf diesem Weg auch bessere Menschenkenntnis. Oft muss man feststellen, dass man in einer Person jemand anderes gesehen hat, vielleicht weil man sich einfach getäuscht hat, vielleicht, weil man es wollte. Lass Dir Zeit beim Kennenlernen und überstürze nichts. Rasch geschlossene Freundschaften sind meist oberflächlicher Natur. Menschen, die dich mögen, werden dich trotz deiner anfänglichen womöglich zurückhaltenden Art kennenlernen wollen. Außerdem sollte man wahre Freunde ohnehin an einer Hand abzählen können! :) Viel Glück.