Beispiel:

Max (hetero) sieht in einer Bar ein Mädchen - Erika. Er findet sie attraktiv, geht rüber und fragt, ob er ihr einen Drink ausgeben darf. Erika willigt ein. Nach ein bisschen geplauder stellt sich heraus, dass die beiden sich großartig verstehen und sie gehen in den Club nebenan. Ein paar shots und es wird klar, worauf das ganze hinausläuft... Die beiden fangen an, sich zu küssen. Später, bei Erika Zuhause - es kommt zum Koitus.

Was Max nicht weiß ist, das Erika mal ein Mann war.

Meine Frage also lautet: wann, und ob überhaupt, hätte Erika Max sagen müssen, dass sie eine Trans-Frau ist?

[Eigene Meinung]

Ja, hätte sie, und das an dem Punkt, an dem sich abzeichnete, dass das ganze auf mehr als auf eine Freundschaft hinausläuft. Denn selbst, wenn Max nichteinmal gemerkt hat, dass Erika keine biologische Frau ist, macht es meiner Meinung nach einen riesigen emotionalen Unterschied, ob jemand mal ein Mann war und dann erst zur Frau wurde.

Was ist eure Meinung dazu?

Wie lange muss ich denn noch darum bitten? Wie lange dauert es denn noch, bis ich endlich gut genug für Gott bin, um meinen Wunsch nach Glücklichkeit erfüllt zu bekommen?

Es fühlt sich so an, als könnte ich noch so hart an mir arbeiten, noch so hart versuchen, jeden Menschen zu lieben und noch so hart nach Gottes Willen zu leben und trotzdem schert er sich nicht um mich