Denke das die feder innen klemmt bin mir aber nicht sicher sonst bau den auseinander und guck

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Wie geht es weiter - Familie Hilfe fragen, wenn depressiv?

Ich schaffe es einfach nicht, mit meiner Schwester und meiner Mutter zu sprechen und zu sagen, dass ich Probleme habe?

Also ich sehe sie beide im Haus am Wochenende, sonst während der Woche sind sie kaum da. Ich weiß, dass ich seit Monaten warte und es aufschiebe über meine Probleme zu sprechen. Daher entstehen viele auch und werden nicht gelöst und werden größer.

Ich sehe sie beim Essen, und sonst so im Haus beschäftigt, aber ich bin zu traurig, etwas zu sagen. Ich habe Angst, gleich loszuheulen, weil es wirklich so lange schon schlimm ist. Schon zu lange.

Ich möchte nicht gleich losheulen und dass Leute mich verstört ansehen oder irgendwie erschrocken anschauen. Und ich möchte nicht losheulen, wenn Leute nun endlich da sind (denn unter der Woche fühle ich mich oft einsam) und ich mich freuen kann.

Ich fühle mich gar nicht stark genug für irgendeine Rede an sie und ich weiß nicht, wo ich bei meinen Probleme anfangen soll... ich habe das Gefühl, wenigstens das kontrollieren zu wollen...

Ich habe einfach Angst mit ihnen zu reden. Vielleicht möchte ich nicht unwirsch behandelt werden, knapp, weil sie keine Zeit hätten. Keine Ahnung?

Vielleicht fühle ich mich einfach so unsicher, weil ich weiß, dass beide es auch schwer haben und ich nicht der Faktor sein will, der neue Negativität in ihr Leben bringt. Sie sind total beschäftigt, während ich ohne reden halt sehr antriebslos und mich gedanklich total festgesteckt fühle statt nach und nach Probleme aufzuarbeiten.

Aber wenn ich nicht rede, geht es auch nicht weiter. Also bei mir wurden erst Depressionen diagnostiziert und so fühle ich mich auch schon seit 1,5 Jahren. Ich will meine Probleme sehr gerne lösen aber hatte einfach schon immer Angst, mich zu öffnen vor judgement. Ich bin auch extrem still, wenn ich mich unsicher fühle. Vor allem so wenn niemand Zeit hat oder mit mir natürlich abhängt im Zimmer oder so finde ich so ein Anvertrauen nicht natürlich.

Und stattdessen verstreicht Woche(nende) um Woche(nende). Klar rede ich alle 2 Wochen ein wenig drüber, aber es ist zu wenig und auch nur, weil jemand gezielt nachfragt. Aber ich habe Angst, mehr zu sein. Weil ich sonst wochenlang weinen würde.

Was soll ich tun?

Wie fragt ihr natürlich um längerfristige Hilfe?

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Hallo

Ich habe auch selber Depressionen und bin das Problem angegangen indem ich mich einfach meinen eltern geöffnet habe mit ihnen drüber geredet habe dadurch sind wir zusammen zum arzt gegangen er hat mich dann weiter zu ein Psychologen gebracht und bin jetzt in Behandlung lohnt sich auf jedenfall Versuche es egal wie schlecht du dich dabei fühlst denk aber nicht dran was andere denken denn das ist deine Sichtweise auf dich selber und macht dich nur kaputt.Wie gesagt trau dich und hoffentlich wird alles besser das schaffst du.

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