Hey,

Bei mir begann es so mit 11, ganz langsam aber.

Kurz vor meiner ersten Periode hab ich einen kleinen Schub bekommen. Meine Erste Periode bekam ich dann mit 12 und da hatte ich ungefähr 65A/65B. Die nächsten 4 Monate gab es dann einen extremen Schub. Innerhalb von 4 Monaten sind sie 9-10 Körbchen gewachsen! Ich habe jetzt 65K. Danach sind sie nicht mehr gewachsen.

Mit 11 so:

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Kurz vor meiner ersten Periode im August so:

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So ungefähr dann 4 Monate später:

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Das auf den Bildern bin nicht ich!! Das sind frei verfügbare Bilder aus dem Internet!! Es sind auch auf keinen Bildern Kinder oder minderjährige zu sehen!!!

Alle Freundschaftsanfragen werden kategorisch abgelehnt. Mir egal wer sich darauf jetzt ergötzt.

Schönen Tag noch!

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Hey,

Ja, ich habe meine Esstörung überwunden.

Ich hatte keine Angst zuzunehmen sondern ich hatte vor dem Essen an sich Angst. Ich hatte Angst, dass das Essen schlecht ist und ich mich davon übergeben muss. Ich hatte generell Angst etwas in meinem Magen zu haben was potentiell irgendwie wieder oben raus kommen könnte.

Ich habe mich therapieren lassen. Nunja eigentlich habe ich mich selbst therapiert, die meiste Arbeit habe ich selbst gemacht. Ich hab Stück für Stück dem Essen wieder vertrauen müssen. Das es mich nicht krank macht, nicht zum kotzen bringt, nicht schlecht ist oder sonst irgendwas.

Als ich meine Periode verlor habe ich mich noch mehr dazu überredet zumindest kleine Mengen über den Tag verteilt zu mir zu nehmen. Hier mal einen Riegel, da mal einen Apfel, dort eine Banane, dann mal blanke Nudeln oder ein paar Löffel Reis. Egal wie sehr ich Angst davor hatte es musste runter.

Ich habe auch angefangen zusätzlich eine Flasche Fresubin oder YFood zu trinken um mehr zuzunehmen und meine Tage wieder zu kriegen. Das war einfacher zu trinken als irgendwas zu essen.

Ich freue mich unheimlich da raus zu sein. Ich kann endlich wieder essen genießen! Früher war es so ein Zwang und die anstrengendste Zeit am Tag. Heute macht mir das Kochen richtig Spaß und ich probiere gerne neue Geschmäcker und Zutaten. Es ist soo lecker und befreiend da zu sitzen, den Geschmack zu genießen und hinterher keine Panikattake zu bekommen. Mein Gewicht ist normal und trotzdem sehe ich schlank und gesund aus, auch wenn mein Bauch nicht extrem straff ist aber das kann ich theoretisch mit Sport ausgleichen doch das will ich nicht. Es ist ein Zeichen des Erfolgs und das ich der Herr über meinen Körper bin und nicht mein Kopf.

Schönen Tag noch!

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Das schönste: das Ende

Das schlimmste: auch das Ende

Warum das Ende das schönste und das schlimmste an der Pubertät ist? Weil man dann erwachsen ist. Das hat Vorteile wie Eigenständigkeit, mehr Handlungsmöglichkeiten, Verdienst durch Arbeit, eventuell feste und haltende Partnerschaft etc. Aber man muss so viele Dinge können die man aber in der Pubertät nicht beigebracht bekommen hat aber welche für gefühlt alles vorausgesetzt werden. Die einen nehmen einen nicht ernst weil man ja trotzdem noch unerfahren ist (das nervt weil man will ja jetzt endlich mal ernst genommen werden) und die anderen tun so als müsstest du schon 40 Jahre Lebenserfahrung haben und alles wissen.

Meine Pubertät war sowieso total unerfüllt und ich hänge auch hinterher. Ich hatte nie eine wirkliche Jugendzeit wo ich mich ausleben konnte, das fehlt mir natürlich und man merkt es auch.

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Hey,

Ich war bei meinem ersten Mal 17 Jahre alt. Für mich war dieses Alter ein sehr gutes Alter. Vorher wäre ich mir wahrscheinlich zu unsicher gewesen und viel länger hätte ich aber auch nicht warten wollen zumal ich in diesem Alter auch meinen ersten Freund kennengelernt habe bei dem ich mich sehr sicher gefühlt habe und auch das richtige Vertrauen gehabt habe.

Da ich Jungfrau war und er nicht mehr hat er mir so viel Zeit gelassen wie ich wollte. Bis heute bereue ich die Entscheidung nicht und mein Gefühl hat sich bei ihm zum Glück nicht getäuscht. Wir sind bis heute noch zusammen und glücklich.

Es war sehr schön aber ich war auch etwas nervös weshalb ich nur ihn die Sache machen hab lassen. Ich habe mich nicht mal getraut seinen Penis anzusehen oder mit der Hand anzufassen. Er hatte natürlich Verständnis dafür und hat mich dann die nächsten paar Male Stück für Stück da hin geführt und ich bekam mehr Mut.

Natürlich lernt man mit der Zeit, ich habe mich natürlich auch gesteigert und verbessert was die "Technik" angeht. Es gibt mal guten Sex und mal schlechteren oder normalen Sex das ist ganz normal. Wir haben aber unseren Rhythmus gefunden und Matchen sehr gut.

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Ja klar

Hey,

Das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht wichtig.

Ein Beispiel von mir:

Mein Freund war Hauptschüler und hat einen Quali gemacht, danach hat er ein paar Ausbildungen angefangen und wieder abgebrochen. Er ist dann selbständig geworden und führt nun seinen Betrieb und hält Immobilien.

Ich ging auf eine Realschule, bin auf die FOS für das Abitur und habe studiert, mein Weg war natürlich länger, wo er schon längst gearbeitet hat bin ich noch brav zum lernen gegangen.

Während dieser ganzen Zeit, von der normalen Regelschulzeit bis zum heutigen Tag haben wir uns immer regelmäßig gesehen und haben Zeit füreinander gefunden. Ich bin dann gegen Ende der FOS zu ihn gezogen. Wir haben uns gegenseitig unterstützt, er hat mir beim lernen geholfen, ich habe in der Zeit wo er nicht da war Bürokram und Haushalt erledigt. Das war ein gemeinsames erarbeiten und leben.

Heutzutage ist er natürlich erfolgreicher obwohl ich die besseren "Voraussetzungen" mitgebracht habe. Er ist stolz auf mich, dass ich so schlau bin und studiert habe. Ich bin stolz auf ihn, dass er das alles ohne Ausbildung und Ahnung hinbekommen hat und mich dennoch nie vernachlässigte. Die Arbeit bleibt in unserem Privatleben aber raus. Wir arbeiten gemeinsam, haben trotzdem unsere eigenen Leben und wenn wir beide zuhause sind ist alles mit Arbeit vergessen, da gibt es nur uns.

Es ist also nicht wichtig auf welche Schulart man hinsichtlich der Beziehung geht. Selbst wenn er nicht so erfolgreich geworden wäre ist das ja egal denn wir lieben uns und hätten das schon irgendwie hinbekommen. Damals zu den Schulzeiten war es auch kein wirkliches Problem, mich hat es lediglich manchmal schockiert wie es bei ihm in der Hauptschule so abging.

Schöne Tag :-)

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Hey,

Ich habe seit ich 12 oder 13 bin kein passendes Dirndl mehr obwohl ich immer eines wieder wollte....

Ich bin klein, schlank und habe eine große Brust mit schmalem Unterbrustband (65er). Es gibt nicht einmal Dirndl-BHs in meiner Größe. Die normalen BHs schauen meistens dann über den Rand des Dirndls drüber und schimmern durch die Bluse durch.

  • Ja, so ziemlich alle Schnitte passen nicht und sind unangenehm.
  • Keiner tatsächlich
  • Ja, es sitzt nicht mal ansatzweise perfekt. Ich habe das Problem bis heute nicht lösen können.
  • Ich kann generell nur kurze Dirndl tragen da alle anderen zu lang sind.
  • Es muss dehnbar sein ansonsten sehe ich aus wie eine Presswurst
  • Wichtig, schließlich will ich darin auch tanzen können und nicht nur steif herum watscheln
  • Kurz
  • Nein, keine Schneiderin wollte ein Dirndl so Zitat: "Verunstalten"
  • Ich mag vorne gerne diese ketten die man zusammen ziehen kann sodass das Dirndl besser anliegt.
  • Ja, ich habe jedes Jahr alle Dirndl durchprobiert und jedesmal war es das gleiche. Mir fehlt das Geld mir eines anpassen zu lassen.

Es liegt nicht schön an meinem Körper an aufgrund der großen Brust. Ich sehe entweder aus wie eine Presswurst oder eine alte Oma im Schlafrock die rund 50kg zu viel drauf hat. Mein BH schimmert durch weil die Dirndl immer sehr knapp an meiner Brust ansetzen. Manche Dirndl haben sogar mit dem Rand ganz unangenehm an meinen Nippeln gerieben weil sie einfach nicht weit genug rauf gingen.

Allgemein kann ich sagen: nehme ich meine Größe dann passt es überall nur an der Brust nicht nehme ich dann ein Dirndl in 40-44 dann passt es an der Brust aber überall sonst nicht.

That's the problem

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Hey,

ich würde das niemals nach einer Zeit beurteilen. Ich würde das tatsächlich nach der Häufigkeit des Kontakts und meinem Gefühl messen.

Sehe ich die Person ständig? schreibt mir diese Person von sich auch privat ganz oft? Treffen wir uns auch außerhalb oft? Können wir uns alles erzählen? Wissen wir über uns sehr viel? Was sagt das Umfeld, denken sie, dass da was zwischen uns läuft? Sagt mein Gefühl mir, dass ich ihn aufjedenfall nicht nur äußerlich mag sondern auch den Charakter? Würde die Person den Kontakt auch aufrecht erhalten nachdem ich meine liebe gestanden habe, auch wenn mich die Person nicht zurück liebt?

Wenn ja dann ist es an der Zeit der Person zu sagen wie ich mich fühle und gestehen, dass ich mehr fühle.

Sehe ich die Person nur durch den gezwungenen Kontakt wie Schule, Hobby, Freundesgruppe oder Arbeit? Schreibt sie mir nur wenn ich ihr schreibe? Treffen wir uns nur gezwungen wegen gemeinsamen Freunden oder weil wir zusammen etwas erarbeiten müssen oder ein gemeinsames Hobby haben? Würde sie den Kontakt abbrechen wenn ich ihr meine Gefühle gestehe? Kenne ich die Person gut genug um zu wissen, dass ich sie nicht nur wegen dem Aussehen liebe sondern auch wegen dem Charakter? Haben wir uns schon im privaten, in guten und in schlechten Zeiten erlebt? Haben wir zusammen gehalten? GANZ WICHTIG: sind wir beide schon reif genug für eine ernsthafte und nicht oberflächliche Beziehung die aufjedenfall ein Lebenlang halten könnte? Sind wir beide bereit jede andere Person, egal wie hübsch, lieb und nett abzuservieren und immer beim Partner zu bleiben (wenn nicht anders abgesprochen)? Seid ihr beide bereit Kompromisse einzugehen?

Wenn nein dann lernt euch besser kennen oder akzeptiere, dass die Person nichts von dir will oder es besser ist wenn ihr keine Beziehung eingeht denn diese würde nur in einer schmerzhaften Trennung enden.

Viel Erfolg

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Hey,

sage ihm klar und deutlich, dass du ihm keinen Blowjob mehr geben willst. Sei ehrlich und hoffe, dass er es versteht.

Sollte eres weiter versuchen, dich nicht in ruhe lassen, dich zu erpressen oder zu drohen "Ich erzähle es sonst der ganzen Schule oder XY" dann gehe unbedingt zu einer Vertrauensperson. Da es im zusammenhang mit der Schule steht wäre ein Vertrauenslehrer die beste option. Dieser kann dir auch helfen, dass es nicht weiter verbreitet ist.

Sollte er dich im heimlichen dazu zwingen und du machst es nochmal aber diesmal gegen deinen Willen (den du deutlich ausgedrückt hast) dann ist das sexuelle Nötigung und er kann angezeigt werden. Es wird ihm eine Lehre sein, dass man mit dem "Nein" einer anderen Person nicht zu spielen hat auch wenn er vielleicht denkt du seist eine Sc*|ampe.

Viel Erfolg!

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Hey,

Jain, also meine Mutter, meine Schwester und ich sind da sehr offen untereinander. Meine Mutter und mein Vater klar natürlich auch, mein Bruder ist da eher zurückhaltender, bei allen aber.

Wir zwei Mädels sind etwas schlechter gegenüber meinem Vater eingestellt. Als Kinder ging das noch aber ab der Pubertät war es quasi eine Sache des Unwohlseins da mein Vater manchmal unangebrachte Sprüche gebracht hat.

Wir sind als Kinder oft zusammen am FKK Strand gewesen mit unseren Eltern. Seit der Pubertät aber nicht mehr und wir würden das auch nicht mehr gemeinsam machen, höchstens als "die weibliche Seite" zusammen oder meine Eltern zu zweit.

Schönen Tag noch!

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Hey,

Jede psychische Erkrankung ist eine Einschränkung.

Wenn man nicht selbst von einer Phobie betroffen ist kann man auch nicht Nachvollziehen was daran so schlimm ist egal um welche Phobie es sich handelt. Für Emetophpobiker ist Erbrechen einfach nur das schlimmste auf der Welt. Es ist ein starker Kontrollverlust über den Körper, schlimmer wie Folter denn es ist ein so schreckliches Gefühl und du kannst absolut rein gar nichts dagegen machen um es zu stoppen. Du bist gezwungen etwas so furchtbares einfach geschehen zu lassen. Lieber würden wir am lebendigen Leibe verbrennen und das dann einfach geschehen lassen als erbrechen zu müssen.

Wir empfinden das einfach als eines der schlimmsten Gefühle der Welt und würden ALLES in unserer Macht stehende tun um es zu verhindern und wenn das bedeutet sich selbst einzusperren, vor allem fernzuhalten und sich bei anstehendem erbrechen dann davor noch umzubringen bevor es passiert. Es gibt nichts vergleichbares schlimmes für uns.

Das ist wie wenn jemand extreme Spinnenphobie hat. Man denkt überall könnte eine Spinne lauern oder auf dir rum laufen, du checkst dich Millionen mal ab und tust alles um zu verhindern, dass eine Spinne in der Nähe ist oder gar auf dir rumkrabbelt. Du kannst nicht mehr raus gehen denn an jeder Ecke könnte eine Spinne sitzen und an dir hoch krabbeln. Jetzt ersetze die Spinne mit Erbrechen bzw. mit Viren und Bakterien die uns krank machen mit Erbrechen als Symptom.

Klar wird es jetzt immer noch unvorstellbar für dich sein wie so etwas in deinen Augen 'harmloses' so extrem schlimm für uns sein kann. Aber deshalb gibt es therapien und Psychatrien und je nach härtefall können dann entsprechende Maßnahmen getroffen werden.

Viel Glück 🍀

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Hey,

Nein, schwere Formen kann man nicht heilen nur lindern. Man wird niemals ganz davon weg kommen, man müsste sich quasi zwingen aus dieser Schutzhaltung zu gehen und das ist extremst schwer.

Du hast Angst vor der Angst. Du möchtest eigentlich nicht, dass die Emetophpobie behandelt wird denn das würde bedeuten, dass du nicht mehr aufpasst dich nicht anzustecken, dich nicht mehr so genau beobachtest und alles hinterfragst ob du gesund bist, dir keine Sorgen oder Gedanken mehr darum machst jeden Moment zu erbrechen oder dich anzustecken. Deine Angst hindert dich also daran keine Angst mehr zu haben denn dies würde dir dann die Sicherheit wegnehmen an der dich deine Angst fest hält nämlich die ständigen Zwänge, Kontrollen, Beobachtungen und Gedanken. Du bekommst also Angst davor keine Angst mehr zu haben denn keine Angst mehr vor Ansteckung und Erbrechen zu haben, keine ständigen Kontrollen zu machen etc. erhöht natürlich das Risiko krank zu werden und zu erbrechen.

Es gibt viele Experten speziell für Emetophpobie die könnten bei deinem Fall die richtigen sein: https://emetophobietherapie.de/

https://www.schoen-klinik.de/emetophobie/behandlung

https://hypnose-zentrum.com/therapiefelder/aengste-phobien-panik/hypnose-gegen-emetophobie/

Dafür musst du aber von dem Gedanken weg kommen bereits ALLES zu wissen. Man kann niemals schon jeden Tipp und jede Therapiemethode, jedes Medikament, jede Technik etc. ausprobiert haben. Man lebt nicht mal so lange um alles ausprobiert zu haben. Du musst es wieder zulassen, dass dir jemand hilft bzw. dir versucht Tipps zu geben. Therapeuten probieren natürlich auch zuerst mal die Standartmethoden aus die du bereits kennst aber gib da nicht gleich auf, zeige denen, dass du bemüht bist und gehe anfangs dennoch drauf ein auch wenn du keinen Bock drauf hast und weißt, dass es eh nichts bringt. Therapeuten arbeiten nur wenn du auch mit machst und dich bemüht zeigst. Hab Hoffnung darin dann sind die Chancen auch höher, dass es irgendwann wirklich Linderung verschafft. Klingt vielleicht hart und es macht dich wütend das zu hören aber es ist wirklich so, du musst wieder die Hoffnung finden und Motivation zeigen indem was andere Menschen versuchen dir beizubringen sonst wird es niemals was. Dann musst du dich selbst therapieren was bei einem so hoffnungslosen Gedanken nicht möglich ist. Wenn alles immer nur scheiße ist und eh nichts bringt in deinem Kopf dann wird sich auch niemals was daran ändern auch wenn DIE PERFEKTE HEILUNGSMETHODE vor dir steht, wenn du dem keine Chance gibst oder nur widerwillig annimmst dann wird es auch nichts.

Viel Glück 🍀

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Hey,

Mir hat unheimlich sehr ein kleines Rollenspiel in meinem Kopf geholfen. Das klingt jetzt doof aber du musst deiner Angst Namen geben und mit ihr Diskutieren. Dein Verstand gegen die Angst. Jeder brennt die Ängste anders und jeder behandelt sie anders. Die einen stellen sich eine Diskussion vor wie wenn zwei Menschen sich gegenüber auf einem Stuhl sitzen oder wenn sie eine Präsentation halten. Die anderen machen es dann ganz anders.

Ich habe mehrere Ängste und bei mir sieht es so aus in meinem Kopf: Ein großer Laufstall für Kinder und darin befinden sich ein Mädchen namens Emetophobie (4 Jahre alt), ein Junge namens Hypochondrie (5 Jahre alt), ein Mädchen namens Mysophobie (3 Jahre alt) und ein ganz kleines Baby namens Methyphobie weil dies meine kleinste Angst ist. Dazu habe ich eine Kontrollstation wie bei Alles steht Kopf und ein riesiges Steinmonster (die Form von dem Eiswächter aus Frozen) was die hebel bedient. Das Steinmonster heißt Zwang und sehr sehr stur. Die Kinder haben auch alle Kuscheltiere die sie zufällig alle Stress genannt haben.

Nun alle diese Kinder sind sehr aufgedreht und wollen ständig Aufmerksamkeit. Wenn sie im Laufstall sind dann sind sie ruhig und können mir nichts antun. Wenn sie jedoch ausbrechen rennen sie herum, schreien irgendwelche Dinge, wollen meine Aufmerksamkeit und lenken meine komplette Gedanken zu denen. Sie können auch Zwang Befehle geben denn Zwang findet die Kinder so niedlich, dass er alles tut was sie ihm sagen. Während die Kinder rum laufen und schreien lassen sie ihre Kuscheltiere fallen und lösen Stress aus.

Wenn Emetophobie mal wieder ausgebüchst ist (das macht sie sehr gerne, oft und auch gut) dann schaffen es hin und wieder auch die anderen mit raus. Methyphobie ist meistens noch zu klein und bleibt im Laufstall. Wenn Emetophobie dann die ganze Zeit schreit, dass ich mich ja aus welchen Gründen auch immer jetzt übergeben könnte dann ist es meine Aufgabe erstmal die Kuscheltiere einzusammeln und wieder in den Laufstall zu schmeißen. Wenn ich dann Stress beseitigt habe dann gehe ich genervt auf Emetophobie zu und sage meistens irgendwas von: "is klar genau" und schiebe sie am Rücken Richtung Laufstall. Manchmal muss ich ein bisschen diskutieren aber Ich bin Erwachsen und weiß es besser als ein kleines 4 jähriges Mädchen mit ADHs, ich weiß, dass die Dinge die sie als Begründung für das plötzliche erbrechen nennt Schwachsinn sind und ich nenne Gegenargumente wie: Das ist noch nie passiert, das ist sehr sehr selten und sehr sehr unwahrscheinlich, warum sollte das ausgerechnet jetzt gerade mir passieren und nicht den anderen 80 Millionen Menschen in Deutschland (sehr sehr guter Punkt meistens). Wenn ich dann geschafft habe Emetophobie in den Laufstall zu verfrachten kommen die anderen meistens nach denn Emetophobie ist eine Art boss da drinnen die das sagen hat. Ist sie still sind alle still.

Meistens hilft das echt sich einfach vorzustellen wie etwas in deinem Kopf eingesperrt ist worüber du die Macht hast weil es dir unterliegen ist. Du kannst dir auch vorstellen wie wenn deine Angst ein Gefängnis Insassen ist und du eine oder ein sehr gut ausgebildeter Polizist/in bist und die overhand bei Streit und kämpfen hast. Sobald deine Angst eingeschlossen ist hast du keine Gedanken mehr daran dich jetzt sofort zu übergeben. Diese Methode ist sehr effektiv, klappt zwar nicht immer vorallem wenn die Emetophobie gute Gründe hat aber solange ich mich nicht wirklich übergebe schaffe ich es irgendwann sie wieder in den Laufstall zu stecken. Manchmal dauert die diskussion auch Stunden vorallem abends bis ich einschlafe. In der Öffentlichkeit aber schaffe ich es meistens sehr schnell da die Situation einfach ungünstig ist um jetzt ans Erbrechen zu denken.

Probiere es einfach mal aus. Dieser ganze Zirkus und die Vorstellung im Kopf lenken einem auch extrem ab und einem ist weder übel noch hat man wirklich gerade die extreme Panik denn es beruhigt einem wenn man merkt, dass man den Kampf oder die Diskussion gewinnt und die Angst überzeugt, dass sie falsch liegt.

Was auch hilft ist immer und überall Vomex dabei zu haben. So kann man sich immer sagen: "Wenn ich wirklich fast kotzen sollte kann ich es immer noch stoppen, ich habe die Kontrolle ich muss nur diese kleine Tablette einnehmen" schwups ist meistens der Gedanke daran die ganze zeit irgendwie sich zu übergenen weg weil man genau weiß, dass man immernoch alles verhindern und stoppen kann.

Viel Glück 🍀

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Hey,

Nein, schwere Formen kann man nicht heilen nur lindern. Man wird niemals ganz davon weg kommen, man müsste sich quasi zwingen aus dieser Schutzhaltung zu gehen und das ist extremst schwer.

Du hast Angst vor der Angst. Du möchtest eigentlich nicht, dass die Emetophpobie behandelt wird denn das würde bedeuten, dass du nicht mehr aufpasst dich nicht anzustecken, dich nicht mehr so genau beobachtest und alles hinterfragst ob du gesund bist, dir keine Sorgen oder Gedanken mehr darum machst jeden Moment zu erbrechen oder dich anzustecken. Deine Angst hindert dich also daran keine Angst mehr zu haben denn dies würde dir dann die Sicherheit wegnehmen an der dich deine Angst fest hält nämlich die ständigen Zwänge, Kontrollen, Beobachtungen und Gedanken. Du bekommst also Angst davor keine Angst mehr zu haben denn keine Angst mehr vor Ansteckung und Erbrechen zu haben, keine ständigen Kontrollen zu machen etc. erhöht natürlich das Risiko krank zu werden und zu erbrechen.

Es gibt viele Experten speziell für Emetophpobie die könnten bei deinem Fall die richtigen sein: https://emetophobietherapie.de/

https://www.schoen-klinik.de/emetophobie/behandlung

https://hypnose-zentrum.com/therapiefelder/aengste-phobien-panik/hypnose-gegen-emetophobie/

Mir hat unheimlich sehr ein kleines Rollenspiel in meinem Kopf geholfen. Das klingt jetzt doof aber du musst deiner Angst Namen geben und mit ihr Diskutieren. Dein Verstand gegen die Angst. Jeder brennt die Ängste anders und jeder behandelt sie anders. Die einen stellen sich eine Diskussion vor wie wenn zwei Menschen sich gegenüber auf einem Stuhl sitzen oder wenn sie eine Präsentation halten. Die anderen machen es dann ganz anders.

Ich habe mehrere Ängste und bei mir sieht es so aus in meinem Kopf: Ein großer Laufstall für Kinder und darin befinden sich ein Mädchen namens Emetophobie (4 Jahre alt), ein Junge namens Hypochondrie (5 Jahre alt), ein Mädchen namens Mysophobie (3 Jahre alt) und ein ganz kleines Baby namens Methyphobie weil dies meine kleinste Angst ist. Dazu habe ich eine Kontrollstation wie bei Alles steht Kopf und ein riesiges Steinmonster (die Form von dem Eiswächter aus Frozen) was die hebel bedient. Das Steinmonster heißt Zwang und sehr sehr stur. Die Kinder haben auch alle Kuscheltiere die sie zufällig alle Stress genannt haben.

Nun alle diese Kinder sind sehr aufgedreht und wollen ständig Aufmerksamkeit. Wenn sie im Laufstall sind dann sind sie ruhig und können mir nichts antun. Wenn sie jedoch ausbrechen rennen sie herum, schreien irgendwelche Dinge, wollen meine Aufmerksamkeit und lenken meine komplette Gedanken zu denen. Sie können auch Zwang Befehle geben denn Zwang findet die Kinder so niedlich, dass er alles tut was sie ihm sagen. Während die Kinder rum laufen und schreien lassen sie ihre Kuscheltiere fallen und lösen Stress aus.

Wenn Emetophobie mal wieder ausgebüchst ist (das macht sie sehr gerne, oft und auch gut) dann schaffen es hin und wieder auch die anderen mit raus. Methyphobie ist meistens noch zu klein und bleibt im Laufstall. Wenn Emetophobie dann die ganze Zeit schreit, dass ich mich ja aus welchen Gründen auch immer jetzt übergeben könnte dann ist es meine Aufgabe erstmal die Kuscheltiere einzusammeln und wieder in den Laufstall zu schmeißen. Wenn ich dann Stress beseitigt habe dann gehe ich genervt auf Emetophobie zu und sage meistens irgendwas von: "is klar genau" und schiebe sie am Rücken Richtung Laufstall. Manchmal muss ich ein bisschen diskutieren aber Ich bin Erwachsen und weiß es besser als ein kleines 4 jähriges Mädchen mit ADHs, ich weiß, dass die Dinge die sie als Begründung für das plötzliche erbrechen nennt Schwachsinn sind und ich nenne Gegenargumente wie: Das ist noch nie passiert, das ist sehr sehr selten und sehr sehr unwahrscheinlich, warum sollte das ausgerechnet jetzt gerade mir passieren und nicht den anderen 80 Millionen Menschen in Deutschland (sehr sehr guter Punkt meistens). Wenn ich dann geschafft habe Emetophobie in den Laufstall zu verfrachten kommen die anderen meistens nach denn Emetophobie ist eine Art boss da drinnen die das sagen hat. Ist sie still sind alle still.

Meistens hilft das echt sich einfach vorzustellen wie etwas in deinem Kopf eingesperrt ist worüber du die Macht hast weil es dir unterliegen ist. Du kannst dir auch vorstellen wie wenn deine Angst ein Gefängnis Insassen ist und du eine oder ein sehr gut ausgebildeter Polizist/in bist und die overhand bei Streit und kämpfen hast. Sobald deine Angst eingeschlossen ist hast du keine Gedanken mehr daran dich jetzt sofort zu übergeben. Diese Methode ist sehr effektiv, klappt zwar nicht immer vorallem wenn die Emetophobie gute Gründe hat aber solange ich mich nicht wirklich übergebe schaffe ich es irgendwann sie wieder in den Laufstall zu stecken. Manchmal dauert die diskussion auch Stunden vorallem abends bis ich einschlafe. In der Öffentlichkeit aber schaffe ich es meistens sehr schnell da die Situation einfach ungünstig ist um jetzt ans Erbrechen zu denken.

Probiere es einfach mal aus. Dieser ganze Zirkus und die Vorstellung im Kopf lenken einem auch extrem ab und einem ist weder übel noch hat man wirklich gerade die extreme Panik denn es beruhigt einem wenn man merkt, dass man den Kampf oder die Diskussion gewinnt und die Angst überzeugt, dass sie falsch liegt.

Was auch hilft ist immer und überall Vomex dabei zu haben. So kann man sich immer sagen: "Wenn ich wirklich fast kotzen sollte kann ich es immer noch stoppen, ich habe die Kontrolle ich muss nur diese kleine Tablette einnehmen" schwups ist meistens der Gedanke daran die ganze zeit irgendwie sich zu übergenen weg weil man genau weiß, dass man immernoch alles verhindern und stoppen kann.

Viel Glück 🍀

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Hey,

angst habe etwas zu haben.

Der Satz hier alleine deutet schon daraufhin, dass du Hypochonder bist. Ich bin selbst Hypochonder und habe mir alle deine Fragen durchgelesen und kann dir sagen, du hast definitiv Hypochondrie.

  • Du glaubst den Ärzten nicht

Das ist schonmal Punkt eins, normalerweise kann man schon auf einen Arzt vertrauen. Diese verschweigen einem nichts und die Labore machen auch gute Arbeit. Da wird nicht einfach etwas übersehen oder nicht angesprochen. Du glaubst aber immer daran, dass sie etwas übersehen oder verheimlichen. Deshalb springst du von einem Arzt zum anderen bis einer endlich das findet wovor du Angst hast und du bist fest davon überzeugt, dass nur das wechseln der Ärzte dich irgendwann zu der Diagnose führt wovor du Angst hast. Du glaubst, dass alle anderen Ärzte nicht kompetent sind und nicht genau oder genug untersuchen. Man kann dir nie genug Beweise liefern das du komplett gesund bist! Typisches Hypochonder Verhalten

  • Kleinste Veränderungen machen dir schon Angst und wecken Misstrauen

Eine kleine Abweichung von der Norm und schon kommen die Gedanken. Ist das was schlimmes? Habe ich eine Krankheit? Woher kommt das? Was kann ich dagegen machen? Wieso sagen alle es ist normal obwohl es offiziell nicht normal ist? ICH HABE ANGST. Ganz klar Veränderungen machen dir Angst, du machst dir sofort Gedanken ob es etwas schlimmes ist und ob man das behandeln muss. Insgeheim macht es dir aber nur Angst, dass du krank bist, es unentdeckt bleibt und du daran stirbst weil es zu spät behandelt wurde oder es einen sehr aufwendigen Behandlungsverlauf gibt.

  • Du wehrst Dich dagegen Hypochonder zu sein

Ja, du liest richtig. In all deinen Kommentaren hier unter den Antworten sprichst du immer direkt dagegen. Auch deinen Freunden und Bekannten willst du es nicht glauben obwohl sie schon lange das sehen was du nicht einsehen willst.

  • Du suchst ausreden

Du suchst dir ausreden wie "Ein Termin zu bekommen dauert zu lange" anstatt ihn einfach mal auszumachen. Du hast Angst vor der Angst. Du möchtest eigentlich nicht, dass die Hypochondrie behandelt wird denn das würde bedeuten, dass du nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt gehst, dich nicht mehr so genau beobachtest und alles hinterfragst ob du gesund bist, dir keine Sorgen oder Gedanken mehr darum machst unentdeckt oder schwer krank zu sein und am Ende an einer Krankheit zu versterben oder einen Aufwändigen Behandlungsverlauf zu haben. Deine Angst hindert dich also daran dir Hilfe zu suchen denn die Hilfe würde dir dann die Sicherheit wegnehmen an der dich deine Angst fest hält nämlich die ständigen Arztbesuche, Kontrollen, Beobachtungen und Gedanken. Du bekommst also Angst davor keine Angst mehr zu haben denn keine Angst mehr vor Krankheiten zu haben, keine ständigen Kontrollen zu machen etc. erhöht natürlich das Risiko eine ernsthafte Erkrankung erst später zu entdecken.

Das soll dich aber nicht davon abhalten dir Hilfe zu suchen. Das Leben ist zu schön und zu wertvoll um sich ständig Gedanken zu machen ob man vielleicht eine schwere oder Tödliche Krankheit hat. Man kann so viel im Leben wieder Genießen wenn man einfach mal darauf vertraut Gesund zu sein und nicht jede kleinste Veränderung und Schramme gleich als ernsthafte Erkrankung ansieht obwohl man eigentlich kein Risikofaktor hatte. Vertraue mir, es wird schwer das ist klar aber das danach ist so viel schöner, klar gibt es auch dann immer mal wieder tiefen aber diese werden nicht mehr dein ganzes Leben und deinen Alltag einnehmen vorallem hat dein Kopf auch mal wieder ein bisschen Freiheit.

Merke dir das: Ständig Angst zu haben Krank zu sein macht einen wirklich krank. Man bekommt dann psychosomatische Beschwerden die durch psychischen Stress ausgelöst werden und keine körperliche Ursache haben. Das bedeutet du hast Symptome einer (ernsten) Krankheit obwohl du völlig gesund bist. Auch die Hypochondrie ist eine Krankheit wenn auch nur im Kopf und diese solltest du wirklich als erstes Behandeln bevor du weiter auf die Suche nach irgendwas körperlichen gehst.

Suche dir also Hilfe wenn du endlich mal wieder etwas genießen möchtest und ständig im Hinterkopf zu haben, dass du krank sein könntest. Lasse das aber erstmal Sacken und überlege dir ob du deinem Umfeld und dir selbst was gutes tun möchtest indem du endlich lernst von der psychischen Erkrankung Hypochondrie loszulassen.

Viel Erfolg und einen schönen Tag dir noch!

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Hey,

Ich habe eine Bein Innenlänge von 70cm

  • Honda MSX125 (mit den vorderfüßen auf dem Boden, abgepolstert dann mit dem ganzen Fuß)
  • Yamaha XV125 Virago (ist zwar eine Chopper aber ich komme mit dem kompletten Fuß runter)
  • Suzuki Marauder 125 (auch ne chopper und mit dem kompletten Fuß zum Boden)

Ich empfehle dir diese Webseite: https://cycle-ergo.com/

Da kannst du jedes Motorrad mit deinen eingegebenen Maßen Probe sitzen und schauen wie du mit den Füßen runter kommst. Du kannst in den Einstellungen auch ändern ob du cm oder inch bevorzugst und ob deine Füße am Boden oder auf den Fußrastern sein sollen.

Viel Erfolg und lasse dir den Traum nicht nehmen es ist möglich!

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Kenn ich

Hey,

Ich habe Probleme einen BH zu kaufen aufgrund einer bestimmten Kondition.

Bei mir ist es genau anders rum, ich bin klein, schlank (Unterbrustumfang unter 70) und habe eher mehr Oberweite, zusammen mit der Kondition ist es unmöglich in normalen Geschäften die sich nicht darauf spezialisiert haben einen passenden BH zu finden.

Also ja ich kenne das

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Hey,

Gore bedeutet Bilder von Toten Menschen/Babys, schweren Verletzungen/Verbrennungen, Gewaltverbrechen, Folter, Vergewaltigungen, Tierquälerei und lauter solche schrecklichen Dinge. Leider sind die meisten Bilder dort keine Fakes...

Gore-Center ist eine Webseite die eigentlich nur im Darknet zu finden sein sollte. Dies ist eine Webseite die solche Bilder eben beinhaltet und eventuell sogar strukturiert auflistet damit jeder sofort die Art von Gore-Bilder oder Videos (noch schlimmer) finden kann die er will.

Wie bist du denn überhaupt auf dieses verstörende Bild gekommen? Eigentlich muss man schon explizit danach suchen...

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