In diesem Bereich sollte man vorsichtig sein und die Organisationen oder Unternehmen genau unter die Lupe nehmen, da es sogenannte "Drückerkolonnen" gibt - ein Indiz: Sie bietet Stellen in ganz Deutschland mit unrealistischen Einkommensmöglichkeiten.

Am besten sollte man direkt bei den Organisationen für die man werben möchte nachfragen, welche Unternehmen als seriös gelten oder einen Link zu dem Angebot senden.

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Kann möglicherweise ein Jahr Arbeitlosigkeit angerechnet werden? Auf jeden Fall müsste eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit vorgelegen haben; das heißt: Mindestens noch ein Jahr als SVP-Stelle zum Nachweisen.

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Eventuell ist er noch Indien

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Privatschule bedeutet nicht, dass sich dies im Zeugnis widerspiegelt, ausgenommen dem Namen.

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Kollegs setzen gelegentlich eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Beruf oder mehrjährige Berufstätigkeit voraus.

Meiner Erfahrung nach, selbst als Fremdsprachenfan, ist, dass 1 Jahr um seine Französischkenntnisse derartig aufzubauen, defintiv nicht ausreichen wird. Man benötigt mehrere Jahre des Lernens und aktiven Kommunizierens (eventuell als mündliches Fach), um auch nur Sprachdiplome in einer höheren Kompetenzstufe (innerhalb von A1-C2 im GeR) erfolgreich ablegen, zu können.

Mittelstufenkenntnisse (B1) in der 1. und 2. Fremdsprache sind die zwingende Voraussetzung.

Gerne gesehen werden darüber hinaus Besuche in der Oberstufe eines Gymnasiums oder dergleichen.

Entscheidend sind Kenntnisse in allen Kernfächern, vor allem in Deutsch, Mathematik und der 2. Fremdsprache - in Englisch sollte man ebenfalls nicht schlecht sein. In diesem Fall liegt es allein an der 2. Fremdsprache, korrekt.

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Man kann das Abitur, rein theoretisch, komplett alleine ablegen, wenn man sich mit dem Schulamt in Verbindung setzt - sich am Lehrplan orientiert und seine bearbeiteten Gebiete innerhalb der anerkannten Schulfächer glaubhaft darlegen kann.  In der Regel und bei tatsächlichen Lernerfolgen ist der Notendurchschnitt im mittleren Bereich 2,5 - 3 angesiedelt, das wiederum liegt an dem "Schüler" und den Prüfern; bzw. ob höher oder niedriger.

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Guten Tag,

wie einige meiner Mitschüler eines vergangenen Jahrgangs kann ich dieses Institut nur empfehlen, wenn:

  • Fundierte Kenntnisse in den Kernfächern der Sekundarstufe II (Gymnasium!)
  • Fundierte Sprachkenntnisse in entweder Latein oder Französisch (mindestens B1-B2 nach dem GeR in Französisch und ebenfalls in der mündlichen Kommunikation, da sie eine lebendige Sprache ist; andere anerkannte Sprachen nur in Eigenstudium)
  • Der unbedingte Wille zum selbstständigen Arbeiten
  • Die Fähigkeit zum strukturierten Verfassen von langen Texten in Kombination mit Vergleichen zwischen mehreren Texten und neuem, unbekannten Material
  • Die Akzeptanz gegenüber der lockeren, familiären Stimmung
  • Die Fähigkeit sich mit dem Curriculum und den verlangten Büchern auf der Literaturliste  (insbesondere in Deutsch und Englisch; Operatoren in Mathematik und Chemie) sowie mit Literaturschlüsseln und Zusatzbüchern (Prüfungsmuster/archivierte Aufgaben der letzten 4 Jahre - ältere Klausuren sind methodisch überarbeitet worden und daher Zeitverschwendung), eingehend auseinander zu setzen / setzen zu wollen
  • Und: Finanzielle Ressourcen, somit Zeit für eine strikte Fokussierung auf den Stoff und was dazu gehört

... vorhanden sind.

Auch nur der Zweifel über die fehlende Erfüllung eines dieser Punkte könnte zum Nicht-Bestehen führen!! 

Keine Scheu sollte man überdies haben, Korrekturen sowie Unterrichtszeiten bei Minderbesetzung der Mitschüler einzufordern, Nachhilfe in Anspruch zu nehmen und/oder Lerngruppen zu bilden.

Die Lehrkräfte sind kompetent, freundlich und willens Fragen sogar außerhalb der Stundenzeiten, zu beantworten. Allerdings sind sie ungehalten direkte oder "subtile" Hinweise für einige unwillige oder faule Schüler, bereit zu halten - kann in recht amüsanten, nahezu satirischen Akten enden, angenommen man zieht eine aktive und stetige Teilnahme am Unterricht vor.

Von Nachtarbeit und Teilzeitstellen währenddessen absehen; es sei denn man ist extrem belesen in deutscher und fremdsprachiger Literatur, Kunstgeschichte und sieht mathematische Formeln/Konstrukte als seine "eigentliche Muttersprache" an.

Oft werden die Lehrer als "komisch" beschrieben; meines Erachtens liegt es bloß an deren Eigensinnigkeit (dem Intellekt geschuldet) und scheint gut gemeint, ohne Böses, zu intendieren.

Viele Grüße

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