Das steht in den Hadithen.
Wer in den Islam eintritt wird Zeuge für Allahs Barmherzigkeit. Da er zuvor nicht an Allah und die verbote des islam geglaubt hat, wird Allah ihn dafür nicht zur Rechenschaft ziehen. Folglich, werden diese Sünden vergeben. irgendwo heißt es sogar, dass die Sünden bevor man Muslim war in gute Taten umgewandelt werden...
Allahu ahlem.
Da die Angaben des Korans dazu recht vage gehalten sind, denke ich ist es mehr oder weniger individuell. Aber im großen und ganzen wird es etwa gleich sein. Also ich mache es so:
Wenn es Unterschiede gibt, dann ist dies eher sunnitisch. Habe es von solchen gelernt.
Allahu ahlem.
Eine weitere Sure ist benötigt, bis du sieh beherrscht kannst du aber ohne sie beten. Hauptsache du betest überhaupt. Allahu ahlem.
Al-ichlas ist gut für den Anfang... denn dies ist einen sehr wichtige Sure und zugleich auch kurz und nicht allzu schwer zu lernen.
Ich empfehle dir, gängige und empfohlene Übersetzungen des Korans zu lesen, bis du arabisch sprichst. Denn zumindest die ungefähre Bedeutung in sich aufzunehmen, ehe man das Original lesen kann, ist wichtig.
Bis zum Ramadhan möchtest du regelmäßig beten? Na, ich hoffe, du betest auch im Ramadhan regelmäig... und danach auch. ^^
Allahu ahlem.
As-salamu Alejkum wa rahmatullahi wa baraktu!
Ich selbst bin kein gebürtiger Muslim, ich bin Konvertit. Ich fand den Glauben an Allah durch ein muslimsiches Mädchen, mit dem ich gut befreundet war. Sie hat ein wenig Dawa gemacht und nachdem ich einige allgemeine Fragen beantwortet bekommen habe und meine damalige Religion, das Christentum, mit dem Islam verglichen habe, begann ich mich für den islam zu interessieren.
Es kam wie es kam, ich habe mich in sie verliebt.
Zuvor war mein Interesse am Islam eher oberflächlich, da ich es allgemein ganz spannend fand, es aber nie als etwas für mich persönlich gesehen habe. Nun jedoch interessierte ich mich auch ganz persönlich dafür und fand mit Hilfe dieses Mädchens zum Glauben.
Das nur als Erläuterung, das die Liebe dieses Jungen helfen könnte ihn zum Islam zu führen.
Hoffnung ist immer da. Das Mädchen erzählte mir später sie habe viel Dua gemacht, dass ich Muslim werde und alhamduli'llah bin ich es geworden.
Was lernen wir daraus? Macht Dua! Wie mir besagtes Mädchen eben wieder deutlich gemacht hat, Allah erhört unsere Dua immer. Wir müssen es nur richtig machen, aus tiefstem Herzen mit guter Absicht und glauben, dass Allah es erhört.
Insha Allah wird alles gut und eines Tages sind die zwei verheiratet. Möge Allah ihnen helfen, Amin.
Allahu ahlem.
Der Mann geht in der Regel mit seinem Vater, älteren Bruder oder sonstigem männlichen Vertreter zum Vater der Frau und hält dann um ihre Hand an. Der Vater hört sich an, warum er seine Tochter heiraten will, was er ihr bieten kann etc. Ist er mit dem eventuellen Bräutigam einverstanden, wird die Tochter gefragt ob sie den jungen Mann heiraten möchte. Sagt sie nein, dann ist vorbei. Sagt sie ja, wird der Ehevertrag besiegelt und alle Formalitäten geregelt die die Zukunft betreffen um eventuelle Streitpunkte schon vorab zu klären und zu vermeiden. Dann sind die beiden verlobt.
Offiziell gibt es im Islam keine Verlobung, es ist einfach eine Zeit in der sich die beiden Verlobten näher kennenlernen. Auch jetzt noch kann jeder der beiden von seiner Zusage zurücktreten und die Verlobung auflösen.
Beim kennenlernen wird aber auch darauf geachtet, dass die beiden möglichst nicht alleine sind und Türen sollten offen bleiben.
Und soviel ich weiß, ist es der Frau erlaubt einmal dem Mann ihre Haare zu zeigen.
Nach der Hochzeit immer.
Und viel mehr...
Ja, darf er selbstverständlich. Die Beschneidung ist keine Pflicht, sondern Sunnah, eine freiwillige Handlung die sehr gut wäre, aber nicht sein muss.
Dürfte er keinen Sex haben, weil er unbeschnitten ist, hätte er gar nicht erst heiraten dürfen, weil Sex ein Bestandteil der Ehe ist.
Der Gesandte Muhammad (saws) sagte:
Vertraue auf Allah, aber binde dein Kamel fest.
Soll heißen, es ist wichtig, dass du auf Allah vertraust, aber du darfst den weltlichen Teil nicht vergessen. Allah ist nicht dein Diener, sondern du der Seiner. Zurücklehnen und hoffen, dass Allah schon alles richten wird, das gibt es nicht. Lerne gut und fleißig, dann wird dir Allah sicher beistehen.
Dua vor dem Lernen
Allahumma infa'ni bima'allamtani ua allimni ma yanfa'uni. Allahumma ini ass'aluka fahma nabiyyin ua hifthal murssalin al-muqarabin. Allahumma idsch'al lissani 'amiran bi dhikrika ua qalbi bichaschiatika. Innaka 'ala ma tascha'u qadir ua hasbunallah ua ni'mal uakil.
Allah, mach mir nützlich, was Du mich lehrst, und lehre mich Wissen, das mir nützt. Oh Allah, ich bitte Dich um das Verständnis der Gesandten und das Erinnerungsvermögen der Propheten, die Dir nahestehen. Oh Allah, fülle meine Zunge mit dem Gedenken an Dich und mein Herz mit Demut vor Dir! Du tust, was immer Du willst und Du bist unser Versorger mit dem Nützlichen, unser Beschützer und die beste Hilfe.
Dua für das Lernen von Schwerem
Allahumma la ssahla illa mal dscha'altahu ssahla, anta tadsch'alul hasana idha ma schi'ta ssahla
Oh Allah, nichts ist leicht außer dem, was du leicht machst. Wenn du es wünscht, kannst du das Schwere leicht machen.
Dua nach dem Lernen
Allahumma inni asstaudi'uka ma qara'tu ua ma hafathu. Farudduhu 'alleya 'inda hadschati illeyh. Innaka 'ala ma tascha'u qadir ua hasbunallah ua ni'mal uakil.
Oh Allah, ich vertraue Dir an, was ich gelesen und gelernt habe. So bring es mir zurück (ins Gedächtnis), wenn ich es brauche. Du tust, was immer Du willst und Du bist unser Versorger mit dem Nützlichen, unser Beschützer und die beste Hilfe.
Dua vor der Prüfung
Allahumma inni tauakaltu 'alayka wa sallamtu amri ilayka wa la mandscha illa ilaik.
"rabi ischrah li sadri
ua yassir li amri
uahlul uqdatan min lisani
yafqahu quali"
Allah, ich nahm Dich zu meinem Helfer und habe Dir meine Sache übergeben und es gibt keine Rettung außer zu Dir.
"(...)Mein Herr, gib mir die Bereitschaft (dazu), und erleichtere mir meine Aufgabe, und löse den Knoten meiner Zunge, damit sie meine Rede verstehen mögen (...)"
(Sure Ta-ha/ 20:25-28, Bittgebet des Propheten Moses, ehe er vor den Pharao trat)
Dua im Prüfungsraum
"Rabi idschilni mudchala sidqin wa achridschni muchridscha sidqin wadsch'al li min ladunka sultanan nasira."
"Herr! Lasse mich in einen Eingang der Wahrhaftigkeit eintreten, und lasse mich aus einem Ausgang der Wahrhaftigkeit austreten, und gwähre mir von Dir aus eine beistehende Bestätigung."
(Sure Al-israa/ 17:80)
David Belle hat diese urbane Sprotart erfunden, die sich aus Bestandteilen von Fluchttechniken von Soldaten zusammensetzt. Es geht dabei um das Ziel auf schnellste und elegantste Art von A nach B zu gelangen, während man dabei zahlreiche Hindernisse überwindet. Hierfür bietet sich die Stadt an, es funktioniert aber auch in freier Natur.
Allah ist der Anfang und das Ende. Von ihm kommen wir und zu ihm kehren wir zurück. Alles was wir haben kommt von ihm und seine Barmherzigkeiten und Gnaden könnte kein Mensch mit Zahlen erfassen.
Wir beten weil es mit den dua (Bittgebeten) die wichtigste Verbindung zu Allah ist. Wir treten mit ihm in Dialog, wir preisen ihn, bitten ihn um Vergebung für unsere Sünden und bitten ihn unsere Wünsche zu erfüllen.
Es ist eine lebendige Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf die jeder überzeugte und aufrichtig gläubige Muslim mit Freuden verrichtet.
Demut und Dank sollte man Allah gegenüber auf jeden Fall zeigen. Er hat uns geschaffen, aber nicht bloß das. Wir können schlafen ohne um unser Leben fürchten zu müssen. Wir können essen, weil wir versorgt sind. Und alle Versorgung kommt letztlich nur von Allah. Wir können auf die Straße gehen ohne befürcuhten zu müssen, getötet zu werden. Das alles ist nicht überall auf der Welt gewährleistet.
Darum erweisen wir Allah Dank und sind demütig.
Islam bedeutet etwa soviel wie Unterwerfung unter Gottes Willen. Ein Muslim ist jemand der sich Gott ergibt, seine Ge- und Verbote achtet und befolgt, das Gebet verrichtet, Zakat (Spende, wörtlich "Reinigung") gibt und gutes tut, sowie das schlechte meidet.
Zu den Geboten zählt auch das fünfmalige Gebet, denn wir sollen Allah gedenken und ihn nicht vergessen. Dies wäre vermessen, schließlich ist alles was wir sind, alles was wir Gutes und an Glück haben von ihm.
Muhammad (saws) sagte: "Sagt mir, wenn ein Fluß vor der Tür von einem von euch fließen würde und er sich darin fünfmal am Tag wäscht, würde dann noch Schmutz an ihm bleiben?"
Die Gefährten sagten: "Es bleibt kein Schmutz an ihm."
Er sagte: "So ist es auch mit den fün Gebeten. Allah löscht mit ihnen die Sünden."
Gott verordnete uns das Gebet, ob wir es aber auch verrichten liegt in unserer Hand. Wir haben die Freiheit uns dafür oder dagegen zu entscheiden. Doch ein wahrer Muslim tut es gerne, weil er Allah demütig ergeben ist und seinen Dank erweisen will.
Allah braucht unsere Gebet nicht, aber wir brauchen ihn. In allem was wir tun, was wir sind und was werden wird, sind wir abhängig von ihm.
Die Welt ist eine Testumgebung, es heißt der Mensch schläft und wird erst nach seinem Tode erwachen. Je schwieriger der Test, desto größer der Lohn, und andersherum. Natürlich ist es nicht immer leicht sich nach allen Ge- und Verboten zu richten. Doch Allah schaut unser Tun und wird uns dafür unsere Sünden vergeben und uns lohnen.
Ich würde es nicht Liebe nennen. Klar, wenn man jemanden kennenlernt, spielt das Aussehen erstmal eine größere Rolle, da man über den Menschen noch kaum etwas weiß. Und natürlich kann mn sich auch hier schon verlieben, weil der mensch einem vorerst perfekt vorkommt. Man kennt seine fehler und Schwächen nicht, man sieht nur einen hübschen Menschen. Mit vernunft kann man spontane Gefühle auch nicht abschalten.
Wenn man jemanden liebt, der in Wirklichkeit einen schlechten Charakter hat, kann es eben an oben genannten Gründen liegen. Oder aber, für die person zählen nur oberflächliche Werte, wobei man dann allerdings schwerlich von Liebe sprechen kann.
Oder aber, man hat den Menschen anders kennengelernt, man kannte ihn nicht genau oder die Person hat sich verändert. Bloß weil der geliebte Mensch sich als schlechter Mensch mit schlechten Charakter entpuppt, ist die Liebe nicht gleich weg. Denn so spontan und vernünftig sind Gefühle (leider?) nicht.
Eine Utopie beschriebt den Sollzustand. Das ist meist ein modell einer perfekten bzw. ideelen gesellschaft. Sciece-Fiction kann alles ein was nur irgendwie denkbar ist. es lässt sich auch als Überbegriff verstehen von Utopie und dem gegenteiligen, der Dystopie. Aber gehört in den bereich der Science-Fiction noch viel mehr. Davon der weitere Überbegriff ist Phantastik und davon wiederum Fiktion. Fiktion umfasst alles was ausgedachte ist. slesbt wenn es auch Wahrheiten beruht. Also ist eine Utopie immer Science-Fiction, aber Science-Fiction nicht immer Utopie.
