Warum seinen Tod nicht selbst entscheiden?

Zuerst möchte ich sagen was mich zu diesem Beitrag animiert... Lieber Support, ich habe hier eine ernsthafte Frage gelesen über eine effektive Art sich das Leben zu nehmen und eure Antwort darauf war Sorgentelefon und Beitrag schließen für keine weitere Kommentare...

Ich werde mich kurz halten müssen, wenn ich das Limit von 3000 Zeichen einhalten möchte ggf seht mal in die Kommentare, da ich dort weiter geschrieben habe...

Das Sorgentelefon: oder besser gesagt eine Gruppe Hobbypsychologen ohne ein Hauch von Plan über die Psyche der Menschen... Das Sorgentelefon ist ca so hilfreich wie Hustebonbons beim Suizidversuch! Stimmt! Gar nicht!! Ich habe da auch mal angerufen, habe denen von meinem Leben berichtet und was wurde mir geraten? "Ich weis gar nicht was ich dazu sagen soll..." und die Frau war am heulen!

Also hier nochmal die Frage nach effektive Methoden sich schnell, einfach und schmerzfrei das Leben zu nehmen und auch ich bitte hier zur Unterlassung dummer und sinnloser Kommentare von wegen "das wird schon wieder" oder Sorgentelefon mist...

Zu meiner Situation:

Es ist bei mir keine Phase sondern ein Dauerzustand, der noch nie anders war seit dem ich denken kann! Also kommt mir nicht mit "das wird schon wieder", denn das setzt voraus, dass es schon mal ging... Ich fange mal bei 1 Jahr nach meiner Geburt an als sich meine Eltern trennten und ich von meiner Schwester und meiner Mutter getrennt wurde.. Ich habe 12 Jahre schwerste Misshandlungen körperlich, seelisch sowie ein paar wenige Jahre sexuelle Misshandlungen miterleben müssen... Ich hatte nie Freunde oder sonst irgendwas desgleiche. Bereits vor Schulbeginn wurde auf mich gewartet, um mich zusammen zu schlagen... grundlos.. Ich war ja der Außenseiter und einer musste ja immer der Leidtragende sein. Mit 7 kamen meine ersten Suizidversuche. Ich habe mich mehrfach vors Auto geschmissen, mit 10 das erste mal meine Pulsadern verletzt - aus Unwissenheit hat es nicht zum Tode geführt... Als ich mit 13 zu meiner Mutter zog gingen dort die seelischen Misshandlungen mit ausgeprägten Psychospielchen, Sklaventreiberei und Unterdrückungen weiter.. Ich kam anschließend ins Heim und von dort aus bereits mit 14 auf die Straße.. Ich bin den Drogen und dem Alkohol verfallen und lebte bereits 2x auf der Straße, davon das erste mal mit 14, mit 15 hatte ich meinen Heroin Entzug. Das mal ganz grob gefasst zur kindlichen Vorgeschichte.

In meinem Leben häuften sich 16 stationäre Psychatrie Aufenthalte, 6 Jahre Ambulante Therapie, 1Jahr Selbsthilfegruppen und von Tiefenpsychologie, Hypnose, Traumatherapie und medikamentöse Behandlungen - alles ohne nur einen Hauch von Fortschritt eher im Gegenteil es wurde immer schlimmer. Aktuelle Lebensumstände: Ich bin verschuldet und habe einige gravierende psychische Diagnosen (komplexe posttraumatische Belastungsstörung, schwere Persönlichkeitsstörung, Angststörung, Painkstörung, Sozialphobie, stark ausgeprägte manische Depression sowie Bordalinestörung) allein der Gang zum

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Du hast deinen Account-Namen bewusst gewählt, nicht wahr?

Wieso ausgerechnet der? Und wieso ein lateinischer?

GLG Tiger

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"Das Leuchten der Stille" ist wirklich gut! Es thematisiert die Hörschädigung/Taubheit. Es ist wirklich excellent gemacht.

Ansonsten: Die Brücke nach Terabithia. Ein toller Fantasyfilm

Thor, der hat mich fast umgehauen. Mr.&Mrs. Smith, eine Actionkomödie. Ganz netter Zeitvertreib.

GLG Tiger

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Hm, zum Beispiel "Ihr findet mich nie" von Robert Wilson war gut. "Tabu" von Casey Hill ist einfach mega! "Kein Entrinnen", ich glaube von Sardou. Die Bücher von Christine Drews. "Blackout" von Marc Elsberg. Die Bücher von Don Winslow. "Inspector Jury" von Martha Grimes. "Die Menschenleserin" von Jeffery Deaver. "Lobrede auf das fehlende Teil" von Antoine Bello. "Das Leuchten des Himmels", "Im schatten der Wälder", "Verlorene Seelen" von Nora Roberts. "London Underground" von Oliver Harris. "Kurier des Todes" von Alex Berenson. "Scriptum" und "Immortalis" von Raymond Khoury. "Der Analyst" von Drew Chapman. Die "Isaac Bell"-Geschichten.

GLG Tiger

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Hallo, kann es auch an den Umständen liegen? Ich meine, was ausrechnen kann man teilweise ja nur, wenn man sich konzentriert. Vielleicht bist du einfach ein bischen unkonzentriert? Wirst abgelenkt?

Und was Witze angeht - ist eigentlich nicht die Welt. Du versuchst immerhin mal darüber nachzudenken. Die meisten lachen einfach drüber, aber die meisten Witze sind eigentlich diskriminierend/ in wenigen Fällen rassistisch/ oder einfach nur verachtend.

Ganz normal ist deine Situation nicht, das stimmt schon. Aber um als "dumm" durchzugehen müssen noch mehr Faktoren zusammen kommen.;)

GLG Tiger

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1) Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen (von Gottfried August Bürger)
2) Ganymed (von Johann Wolfgang von Goethe)
3) Prometheus (von Johann Wolfgang von Goethe)

Wären jetzt meine Vorschläge; ich hoffe ich konnte dir helfen.:)
GLG Tiger

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