Ich denke, für dich wäre der Acqua di Gio EdP von Giorgio Armani gut geeignet.

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Ob sich der Lehrer die aufgezeichneten Bilder anschaut, kommt natürlich immer auf ihn selbst an. Potenziell ist es jedoch durchaus möglich, dass du null Punkte wegen eines Täuschungsversuches erhältst.

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Eigne dir zunächst grundsätzliches Wissen aus dem Bereich der Backend-Entwicklung an (Was ist eine IP-Adresse? Was ist ein Port? Wie ist ein Server aufgebaut?…). Das ist meines Erachtens wichtig, um erst einmal in die Materie einzusteigen. Die Programmierung in den Sprachen, die du brauchst, erlernst du dann automatisch, weil du merkst, welche Programmiersprachen du für das benötigst, was du umsetzen möchtest. So rutscht alles Wichtige nach und nach hinterher.

Bitte sei dir dem bewusst, dass jegliche Form von Black-Hat-Hacking eine Straftat darstellt.

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Tu mir einen Gefallen, und verrate NIE WIEDER im Internet, auf welche Schule du gehst. Das ist gefährlich.

Der Abiball findet - wie der Name sagt - nach dem Abi statt. Der Abschlussball - wie der Name sagt - nach dem Schulabschluss (Realschulabschluss / Hauptschulabschluss).

Bitte frag deine Lehrer, wann der Abschlussball stattfindet. Das ist am einfachsten.

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Du musst etwas machen, das innovativ ist. Mit irgendwelchen Eminemclips wirst du nicht weit kommen, da es schon x Leute vor dir gab, die diese Art von Content produziert haben (und das teils sicher auch besser als du). Wieso sollten die Leute also deine Videos anschauen?

Mit welcher Plattform du starten sollst? Ich persönlich bin immer noch ein großer Fan von YouTube. Ich halte wenig von TikTok und den restlichen Short-Plattformen, da man meiner Meinung nach mit Shorts eher einfach nur schnell ein paar Abonnenten zusammensammelt, die ab und an mal die Videos schauen, als sich eine wirkliche Community aufzubauen. Außerdem bieten dir Shorts meines Erachtens auf Grund des Zeitlimits wenig Platz, wirklich qualitativ hochwertige Videos zu produzieren.

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Profs wirst du hier eher weniger antreffen 😉.

Ich habe allerdings hier eine sehr interessante Klausur zum Thema Datenstrukturen gefunden, schau doch mal rein, vielleicht ist das ja was für dich: https://ths.rwth-aachen.de/wp-content/uploads/sites/4/teaching/dsal14/klausur_ss12.pdf.

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Welche Programmiersprache(n) du wählst, hängt davon ab, mit welchen du klarkommst und auf welchen Systemen das Programm laufen soll. Ich persönlich würde wahrscheinlich Kotlin, Java, C# und / oder C++ wählen.

Wenn du eine oder mehrere Programmiersprache(n) ausgewählt hast, schreibst du dir zunächst einen genauen Plan, wie die App aufgebaut sein soll. Danach schaust du nach APIs und Tools, die dir bei der Umsetzung helfen könnten.

Als nächsten Schritt würde ich persönlich zunächst eine kleine API / Codebase bauen, um die ungefähre Funktion der App zu konturieren. Danach gehts an die Details, die Bugfixes, die genauen Tests und dann anschließend an die Veröffentlichung der App (falls du das möchtest).

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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„… bei DER…“ (bezieht sich auf „Form“; „Form“ = femininum)

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Enorm viel

Ich muss dir da leider zustimmen.

Den Kindern der „Generation Z“ wird schon von kleinauf der Medienkonsum in die Wiege gelegt, die Gefahren von sozialen Netzwerken werden verharmlost und mittlerweile ist es zum Standard geworden, täglich mindestens drei Stunden auf Instagram / Snapchat und wie sie alle heißen zu verbringen. Und das schon mit teils unter zehn Jahren.

Meiner Meinung nach wird den Kindern hierdurch auch von kleinauf ein unauthentisches Bild der Welt vermittelt (da sind wir beim Thema). Die Kinder sehen es als normal an, so dünn und „hübsch“ wie die Models auf Instagram zu sein, das führt natürlich zu einem verminderten Selbstwertgefühl und zu einer hohen Depressionsrate im Jugendalter. Ich finde, dass ein Gesetz, welches soziale Medien für Kinder und Jugendliche bestimmten Alters einschränken würde, durchaus von Sinnen wäre.

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