Servus,

vorangeschickt, ich habe in meinem persönlichem Umfeld Menschen, Freunde, Verwandte, Bekannte usw. gehabt, die entweder ungewollt durch beabsichtigte oder unbeabsichtigte Fremdeinwirkung gestorben sind, und andere, welche an Krankheit oder Selbsteinwirkung gewollt gestorben sind.

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber so oder so - wir sterben eh alle einmal.

Also, warum denn so eilig?

Frage dich, warum du unbedingt jetzt sterben willst.

Bist du unheilbar krank mit einer Krankheit deren Verlauf schrecklich wäre?

Oft, würden solche kranken Menschen gerne noch weiterleben, wenn da die Schmerzen nicht wären.

Sind dir Dinge widerfahren, die ein Leben aussichtslos erscheinen lassen?

"Man lebt seinen Feinden zum Trotz!" finde ich ein gutes Motto.

Suche dir unbedingt jemanden mit dem du sprechen kannst.

Das Selbstmorddingens läuft ja nicht weg und das Leben wird irgendwann auf natürliche Weise (hoffentlich) sowieso beendet sein.

Apropos sprechen - offizielle Stellen würde ich meiden (Psychotanten und so Einrichtungen).

Im schlimmsten Falle sperren die dich weg und machen eine Apotheke aus dir.

Kannst du nicht mit deiner Mutter sprechen?

Oder jemand anderen Vertrautem?

Selbstmord ist auch keine Lösung

Beste Grüße und Hals- und Beinbruch (sorry für meinen derben Humor):)

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Servus,

ich habe eine Schreibklatte, so ein Ding welches man beispielsweise in einem Kunstladen kaufen kann. Da sind voreingetragene Seitennummerierungen durchgehend drinnen, vorne ein Inhaltsverzeichnis, Platz für Notizen und so weiter.

Desweiteren benutze ich normale Schulhefte oder einen größeren Ringblock.

Alle Materialien liniert mit Rand...funktioniert für mich am besten.

Jetzt zum Prozess:

Erste Versuche und Ideen, Charaktäre und Begebenheiten schreibe ich in die Hefte/Block.

Wenn es Form annimmt, fange ich an die Geschichte dann in die Schreibklatte zu übertragen.

Dabei fällt einem dann immer selber wieder etwas auf oder ein, was man beim Übertragen gleich ändern bzw. korrigieren kann.

Sagen wir mal, wenn ich ca. schätzungsweise bei der Hälfte der Geschichte in der Schreibklatte bin, dann gebe ich diese einer sehr vertrauten und wahnsinnig belesenen Freundin (welche später auch Redigation und Lektoriat macht), damit diese einen ersten Eindruck bekommt.

Ich höre mir Kritiken zur Geschichte an (die auch hauptsächlich dann in der Rückschau berechtigt sind) und mache mich erst dann an einen weiteren Übertrag von Schreibklatte auf meinem Rechner mit Schreibprogramm meiner Wahl.

Beispielsweise sind während des Schreibprozesses fertig:

Geschichte fertig in Heften ca. 80%

Geschichte fertig in Schreibklatte ca. 40%

Geschichte fertig auf Rechner ca. 20%

Selbstverständlich scheint diese Methode arbeitsaufwendig zu sein, was diese aber nicht unbedingt ist.

Es ist ein ständiges Übertragen und Verbessern, Ausbessern von Logikfehler oder ähnlichem.

Ebenso hilfreich ist es, daß, bleibt man mal geistig an der aktuellsten Stelle hängen und weiß grad net wie es weitergeht, kann man Übertragarbeit machen und kommt so wieder in die Geschichte rein.

So ungefähr mache ich das, aber ich denke jeder hat da eine andere Herangehensweise.

Bei der abschließenden Redigation und Lektorat wird sich gemeinsam hingesetzt, das vom Rechner ausgedruckt und Kapitel für Kapitel durchgegangen (und das nicht nur zwei oder drei Mal), laut vor- bzw. durchgelesen um Rechtschreib- und Logikfehler zu tilgen oder auf die Kritiken einzugehen, Formulierungen und so weiter.

Beste Grüße

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Ich kann zusehen wie mein Festplattenspeicher runterschmilzt obwohl ich nichts abspeichere oder runterlade.....Habt ihr eine Idee?

Hallo Leute und Experten,

ich habe da eine Frage. Mir fällt schon seit geraumer Zeit auf, daß auf meiner einzigen Festplatte C: im Neustartrhytmus einige GB verloren gehen. Obwohl ich nichts neu installierte und die automatischen Windows-Updates niemals so hoch waren....

Ich downloade höchstens mal .jpeg Bilder (Fantasy und Star Wars :) ), bei Spielen ist es sogar so, daß ich diese nach durchschpielen eh deinstalliere.

Die Option Festplatte bereinigen bringt lachhafte ca. 3-4 MB, die Systemabbilddateien zu reinigen brachte ganze "stolze" 6,8 GB. Mit CCleaner ist es kaum anders.....

Ein Rechtsklick auf meine Festplatte sagt sie ist 931 GB groß. Ein Rechtsklick auf alle Dateien innerhalb C:'s sagt mir, daß alle Dateien auf meinem Rechner 555 GB groß sind. Wo sind knapp 380GB hin?

Heute war es sogar so, daß bei jedem Rechtsklick auf C: um die Größe zu ermitteln, etwa 200-300MB "verloren" gingen, ...........diesen Versuch machte ich innerhalb einer Minute etwa 10 mal......

Nun bin ich bei freien Speicher, sage und schreibe 5,5GB angelangt. Rechner wird langsam.

Ich defragmentiere gerade und es schaut aus als würde es die ganze Nacht noch dauern....läuft schon seit heute Mittag ca. 14:00 und jetzt ist es 20:15. Bin bei Schritt 5

Kaspersky ist aktuell und an, weswegen ich zumindest theoretisch einen Mistvirus ausschließen würde.

Wo verschwindet mein Festplattenspeicher nur hin? Was kann ich tun?

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So, jetzt nach über 24 Stunden immer noch nicht fertiger Defragmentierung, brach ich den Mist ab. Ich lud mir das Programm "Tree Size" herunter, welches man quasi wie ein Balkendiagramm benutzen kann. Dort werden alle Dateien der Festplatte der Größe nach aufgelistet. Gesagt, getan - ich hatte lauter log-Dateien von Kaspersky drauf, die genau die verschwundenen GB ausmachten und im normalen Windows-Broser nirgends aufgelistet waren. Habe jetzt alle gelöscht und siehe da - Festplattenspeicher wieder normal voll ohne größere Ungereimtheiten.

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