Also in Kalifornien gibts da welche. Für viele unvorstellbar, im US-Staat Kalifornien aber die Realität. Kiffende Nonnen sitzen inmitten ihrer selbst angebauten Marihuana-Pflanzen und gehen damit jetzt sogar an die Öffentlichkeit. „Sister of the Valey“ heißt die Cannabisfarm im kalifornischen Merced und genau hier verfolgen die Nonnen ein klares Ziel. Sie glauben an die medizinische Wirkung des Cannabis und wollen so vielen Menschen wie möglich mit ihren Produkten helfen. Ob es sich bei den beiden Schwestern Kate und Darsey tatsächliche um Nonnen handelt, ist zu Recht ein wenig umstritten, hat doch ihr Schaffen nicht wirklich etwas mit dem christlichen Glauben zu tun. Vielleicht ist das Auftreten viel mehr eine wirklich gelungene Marketingstrategie, die Heilung und Gesundheit versprechen soll. (Quelle: https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/kiffende-nonnen-kann-marihuana-suende-sein/ )

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Was hat denn eine Schussverletzung mit dem Promistatus einer Person zu tun? Einen Treffer in den Hals, überlebt quasi weder der VIP noch der arme Schlucker von nebenan.

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Verpasste Fristen sind nun einmal gerade in geschäftlichen wie auch in juristischen Angelegenheiten immer zum durchaus großen Nachteil des jeweils Betreffenden, also denjenigen der die Frist nicht eingehalten hat. Wenn jemand eine Frist nicht eingehalten hat, ist diese Person im Verzug und muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, je nach Art der Frist und dem jeweiligen Gesetz. Für Verfallfristen beispielsweise ist der Anspruch nach Ablauf der Frist verfallen und kann nicht mehr durchgesetzt werden. Bei anderen Fristen wie einer Zahlungsfrist kann ein Mahnschreiben die Konsequenzen einleiten. Wichtig ist, dass eine Frist grundsätzlich mit dem Ablauf des letzten Tages um 24 Uhr endet, daher können auch kleinste Überschreitungen bereits als Fristversäumnis gelten.

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