Ja! Und da kann man massenweise Quellen dazu nehmen! Selbst in muslimisch geprägten Ländern wie Ägypten sagen TV-Gäste bei den Moderatoren das es genau so gemeint ist und dass Muslime generell vielleicht die Auslegung ihrer Religion in Frage stellen sollten. Gab mal einen im ägyptischen Fernsehen der sich extremst darüber echauffiert hat das Muslime in der westlichen Gesellschaft eher kritisch beäugt werden und er hat dort auch gesagt "Ja da sind wir selber Schuld, wenn wir Leute zulassen die diese Tötungsaufrufe genau so auslegen und diese dann auch durchführen"

Meine Theorie ist!

Liberale westlich geprägte Muslime verhalten sich Vorbildlich, die kennen natürlich alles was da drin steht, sind aber zu sehr Freiheitsliebend das sie z.B in Deutschland das Grundgesetz als wichtiger erachten als religiöse Gesetze.

Und gerade in der heutigen Zeit sollte in keinem Land die Religion noch so ein Stellenwert haben das man aufgrund von Religionen andere Menschen umbringt. Leider passiert dies sehr häufig!

Ich denke aber mal das Religionen generell eher dafür geschaffen wurden Macht gegenüber andere auszuüben, da war das damalige Christentum auch nicht besser welches sich Aggressiv durch Europa ausgebreitet hat und selbst die Heiden dazu zwang zu konvertieren oder ihnen Zugeständnisse zu machen wie "Halloween und Weihnachten dürft ihr noch feiern, wir machen das einfach christlich"

Wer glaubt das Weihnachten generell ein christlicher Brauch ist ist auch eigentlich dumm. Denn man zeige mir den Tannenbaum der zu Jesus Geburt im "Nahen Osten" gewachsen ist. Es ist einfach ein heidnischer Brauch der ins Christentum umgedeutet wurde, damit die Heiden noch ein wenig ihrer "Kultur" behalten durften.

Und genau so aggressiv wie das Christentum, welches zum Glück auch mit dem neuen Testament im nachhinein Nächstenliebender geworden ist, fehlt diese Reformation im Islam vollkommen.

Die alten Suren im Islam waren noch friedlich... bis Mohamed seine Kriegszüge begann, dann begannen die Suren und Verse mörderisch zu werden. Und es wurde im Islam festgelegt das neuere Verse und Suren mehr gewichten als die Alten. Einer der Gründe warum diese Religion gerade im Nahen Osten auch so mörderisch ist und sich nicht nur gegen Andersgläubige richtet, sondern auch gegen die eigenen Glaubensbrüder aus den jeweils anderen Lagern.

Am Ende bleibt halt übrig das jede Religion dominieren will und deswegen vermute ich das es bei Religion sowieso meistens darum geht Macht gegenüber andere auszuüben - auch politische Macht. Denn auch Hindus bekämpfen Muslime genau wie Buddhisten und umgekehrt natürlich auch.

Meine Theorie wäre also: Würde man die Religionen KOMPLETT ALLE abschaffen, dann hätten wir eine bessere Welt!

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Natürlich wird dies nie passieren da wir was haben was Religionsfreiheit bedeutet - und genau das muss auch Respektiert werden.

Wenn aber beispielsweise eine AfD wieder rumreihert "wir müssten den Islam aus dem Land heraus halten" dann sollte auch die AfD sich bewusst sein, dass auch das Christentum eine invasive Religion in Europa ist/war! Eigentlich ist das Heidentum die Hauptreligion unserer Länder - welches einfach nur herauserobert wurde.

Es ist DEINE Politischen Meinung. Deine Eltern haben dir da nicht rein zu reden. Indoktrination würden deine Eltern dann betreiben und das ist nicht gut.

Allerdings würde ich selbiges auch sagen wenn die Eltern AfDler währen und das Kind die Grünen knorke findet.

Tatsache ist! Es ist deine Wahl und lass dich da nicht unterkriegen. Du wirst dich Informieren vor jeder Wahl und dann schaust du welche Meinungen du gut findest und welche nicht und dann wird eben das gewählt was am besten zu dir passt.

Aber: Viele jungen Menschen sind aktuell wie du! Eltern Alt68er die womöglich sich noch damals vor die Castor-Transporte festketteten. Wenn deine Eltern so intolerant sind solltest du vielleicht mit Ihnen nicht gerade über Politik sprechen.

Ich habe beispielsweise einen guten Kumpel der AfD-Wähler ist. Ich bin AfD-Wähler. Er ist Pro-Russland, ich bin eher Pro-USA. Wir beide sind aber Pro-Israel und meiner Meinung nach kann man nicht Pro-Israel sein ohne auch die USA gut zu finden.

Wir beide haben ständig politische Diskussionen und ja... Streitpotential ist da. Bei meinem besten Kollegen weiß ich aber dass eben politische Diskussionen gibt und jeder seine Ansichten hat. Er wird mich nicht von Höcke überzeugen können (ich bin eher Pro-Weidel/Lucassen) aber ich werde ihn auch nicht davon überzeugen die Amerikaner gut zu finden.

Ironischerweise hat er eine X-Box zu Hause stehen und keine PlayStation was ich bis heute nicht kapiert habe warum er die Konsole derjenigen nutzt die er nicht leiden kann!

Das man AfD-Fans aus politischen Diskussionen raushalten sollte finde ich falsch. Sie ignorieren ebenfalls. Man kann harte politischen Diskussionen führen ohne sich gegenseitig an die Kehle zu gehen oder einfach nicht miteinander zu reden.

In der Regel sind Rechts-Konservative Menschen gegen Israel und den einzigen jüdischen demokratischen Staat im Nahen Osten.

Da brauch man nur auf eine Linke Studenten-Demo zu gehen wo "Yalla, yalla, Intif..." gefordert wird und alle Männer die das Brüllen sind Rechtskonservativ.

Mittlerweile gibt es nämlich keinen Unterschied mehr zwischen Rechtsextrem und Linksextrem - beide Extreme sind gegen den Staat Israel und die Juden.

Deswegen fällt wie in den Beispielen unter diesem Beitrag Trump für mich eher dabei raus, weil der Pro-Israel ist und eher Biden den Israelis auf die Finger klopfen wollte. Also wäre eher Biden der Rechts-Konservative in diesem Beispiel.

Tatsache ist das wir gerade eine Vermischung der politischen Richtungen erleben, insbesondere des Linksextremen und des Rechtsextremen. Will zwar niemand hören, meinem persönlichem Empfinden nach ist dies aber so!