@kingRobI

Ich habe auch angefangen eine Sprache zu entwickeln (mit eigenen Schriftzeichen)und habe zunächst mit dem Alphabet begonnen. Danach habe ich Nomen erfunden, sowie Verben und Adjektive. Später nachdem ich Ortswörter, Monate, Zahlen etc. erfunden habe, bin ich jetzt gerade bei der Grammatik. Als Vorbild habe ich aber nicht die deutsche Sprche genommen, sondern französisch.. ..man kann es natürlich auch anders herum machen...hauptsache man hat hinterher spaß daran, die Sprache selbst zu sprechen :) Bei mir wird es allerdings bis zur Vollendung noch etwas dauern.

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Nein, meines Erachtens löschen wir Dinge niemals aus unserem Gehirn. Was wir einmal gesehen haben oder gefühlt, geschmeckt, gehört haben, bleibt im Hirn abgespeichert. Da wir uns aber nur auf bestimmte, auffällige Dinge konzentrieren, wird das für uns als "unwichtige" abgestempelte "tief im Gehirn" abgespeichert, während das Auffällige abrufbereit bleibt. Vergleicht man dies zum Beispiel mit einem Text. Wir markieren, was uns wichtig ist, lesen aber dabei den gesamten Text. Am Ende konzentrieren wir uns nur noch auf das Markierte, weil der Rest "Hintergrundwissen "ist. Der ist aber auch in unserem KOpf. Also wenn wir wollten, könnten wir den Teil auch wieder abrufen. Schwierig, aber möglich.

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