Ja es gibt Feldjäger die zum Fallschirmsprung befähigt sind. Nämlich die Feldjäger die für gemeinsame Operationen mit der Luftlandetruppe vorgesehen sind. MilEvakOp wäre zum Beispiel solch ein Einsatzszenario. Das sind aber nicht viele. Anzumerken ist auch das der Fallschirmspringerlehrgang für alle Truppengattungen „offen“ ist. Kann also bei Bedarf jeder hin, ist nichts Besonderes.

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Die ersten Serienmodellen der Kalaschnikow im Kaliber 5,56 wurden erst in der Mitte der Neunziger Jahre populärer. Die NVA war bis auf wenige Spezialkräfte nicht mit Waffen im Kaliber 5,56 ausgestattet.
Es gab tatsächlich Waffen die Ende der 80er Jahre in der DDR entwickelt wurden in diesem Kaliber. Die sogenannten Wieger. Diese waren der Kalaschnikow technisch ähnlich und für den Export bestimmt. Es kam aber nicht mehr zu nennenswerten Exporten.

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ohne Worte. Das kann nur super werden.

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Ja, es ist grundsätzlich möglich als Feldjäger im Dienst Zivilbekleidung zu tragen wenn es zur Auftragserfüllung nötig oder den gesellschaftlichen Normen nach üblich ist. Feldjäger im Personenschutz tragen zum Beispiel oftmals Zivilbekleidung wenn die Schutzperson ebenfalls Zivil trägt. In ausländischen Einsatzgebieten hingegen ist es aus rechtlichen Gründen eher unüblich.

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Das ist ja eine etwas seltsame Frage. Warum denkst Du denn das es nicht ok wäre? Was sind denn Deine Bedenken diesbezüglich?

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Ja also grundsätzlich ist das fast so möglich. Er soll wahrscheinlich mal Unteroffizier im Fachdienst (hier Unteroffizier ohne Portepee, also max. Stabsunteroffizier) werden. Damit ist eine zivile Aus bzw Weiterbildung verbunden. Das kann zum Beispiel Berufskraftfahrer oder Speditionskaufmann sein. Nicht beides. Woher die krumme Zahl der Verpflichtungsdauer kommt bleibt offen. Vielleicht schon eine Vordienstzeit?

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Die Fallschirmjägertruppe verfügt über Diensthunde die im Allgemeinen von längerdiendenden Mannschaftsdienstgraden geführt werden. Im Führungsbereich auf Teileinheitsebene gibt es auch Feldwebelstellen für Diensthundführer. Diese sind aber sehr selten und zumeist längerfristig besetzt was deine Chancen mindert.

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Das ist die Hülse einer Gewehrpatrone aus amerikanischer Fertigung. Die Herstellung erfolgte gegen Ende des zweiten Weltkrieges. Eine Kaliberangabe ist ohne die Maße zu kennen natürlich schwer. Könnte sich um .30-06 Springfield handeln.

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Für beide Seiten die beste Lösung. Jemanden mit LRS einzustellen ist unverantwortlich. Jemand mit LRS ist schlichtweg ungeeignet für den Soldatenberuf.

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