Die Antwort mit der guten Löslichkeit ist falsch.

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Ich habe es so gemacht, dass ich sehr viele Übungen gelöst habe, zuerst mit den Nomenklaturregeln neben mir, später habe ich sie weggelegt. Meiner Meinung nach ist es nicht zielführend, alle Regeln ohne Kontext einfach auswenig zu lernen.

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Ich hätte ein gutes Rezept für eine Aargauer Rüeblitorte, diese enthält klassischerweise aber keine Schokolade, doch man könnte das Rezept dementsprechend abändern.

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Bei Budenofalk sind Wassereinlagerungen grundsätzlich sehr selten. Brennnesseltee ist ein Hausmittelchen, das sich nicht für die Behandlung für solche seriösen Dinge einsetzen lässt. Auf jeden Fall sollte das Auftreten von Nebenwirkungen dem behandelnden Gastroenterologen mitgeteilt werden. Machen wird aber auch er nur wenig können.

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  1. Die Alginatlösung muss dickflüssig sein, weniger Algin zu nehmen ist deshalb kontraproduktiv.
  2. Wie bereits gesagt, ist es die Limette, welche eine Sphärifikation, so wie du, sie machst, verunmöglicht.
  3. Ein alternatives Rezept habe ich Dir bereits vorgeschlagen. Bei Verwendung von Limettensaft ist es unumgänglich, Natriumcitrat zu gebrauchen.
  4. Ich erkläre Dir den Grund auf chemischer Basis (ich zitiere mich selbst aus einer wissenschaftlichen Arbeit):

"Beim Lösen in der Grundflüssigkeit, welche Wasser enthält, reagiert das Algin mit einem Teil des Wassers und agiert dabei als Säure. Die nachfolgende Reaktionsgleichung ist von qualitativer Natur; pro Algin-Molekül reagieren mehre Wasser-Moleküle, die genaue Anzahl hängt allerdings von der Länge der Zuckerkette ab.

Algin + H2O ⇌ Alginat + H3O+ (1)

Die Reaktionsgleichung zeigt, dass dabei nebst H3O+-Ionen auch Alginat-Ionen (siehe Abb. 3) entstehen. Das Alginat hat Protonen an das Wasser abgegeben, die Zuckerkette ist also an gewissen Stellen negativ geladen. Als nächstes wird Calciumchlorid CaCl2 in Wasser aufgelöst. Calciumchlorid (siehe Abb. 4) ist ein Salz, welches beim Lösen in Calcium- und Chlorid-Ionen zerfällt. Die entstandene Calciumchlorid-Lösung dient nun als Bad, in welches das Grundflüssigkeit-Algin/Alginat-Gemisch getropft wird. Bereits nach kurzer Zeit hat sich eine feine Hülle um den flüssigen Tropfen (Drop) gebildet. Die negativ geladenen Stellen der Alginat-Ionen und die zweifach positiv geladenen Calcium-Ionen ziehen sich gegenseitig an (siehe Abb. 5). Generell wird ein möglichst energiearmer Zustand angestrebt. In diesem Fall bedeutet dies, dass die Ladungen der Ionen neutralisiert werden müssen. Da ein Calcium-Ion zweifach positiv geladen ist, bindet dieses immer an zwei Alginat-Ionen, um seine positive Ladung zu kompensieren (siehe Abb. 5). Somit entsteht, je länger man den Drop im Bad belässt, ein immer dickeres „molekulares Netz“ , auf der makroskopischen Ebene eine Art von Hülle, bestehend aus Alginat-Ionen, welche durch Calcium-Ionen miteinander verbunden sind.

Ist die Grundflüssigkeit sauer, zum Beispiel Limettensaft, so gibt die Säure darin ihre Protonen an das Wasser ab, in welchem sie gelöst ist, womit Hydronium-Ionen entstehen:

Citronensäure + 3 H2O ⇌ Citrat + 3 H3O+ (2)

Nach dem Prinzip von Le Châtelier läuft in der Algin-Reaktion 1 bei erhöhter Menge an Hydronium-Ionen die Rückreaktion bevorzugt ab. Im Gleichgewicht sind also mehr Algin-Moleküle, welche für die Sphärifikation irrelevant sind; das Gleichgewicht der Algin-Reaktion hat sich also nach links verschoben. Da dies die Sphärifikation behindert, fügt man Natriumcitrat (siehe Abb. 7) hinzu. Natriumcitrat ist ein Salz, welches aus Zitrusfrüchten gewonnen wird. In der Molekularküche wird es als pH-Puffer zusammen mit Citronensäure verwendet. Dieser bewirkt, dass sich bei Zugabe einer Säure oder auch einer Base der pH-Wert nicht allzu stark verändert. Die Zugabe von Citrat-Ionen bewirkt, dass diese mit den Hydronium-Ionen zu Citronensäure und Wasser reagieren. Dies hat wiederum zur Folge, dass in Reaktion 1 mehr Alginat-Ionen gebildet werden, welche für die Sphärifikation notwendig sind."

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Ich schlage dir eine andere Zubereitung vor (das was du machst ist eine Umgekehrte Sphärifikation, welche zur Verkapselung calciumhaltiger Flüssigkeiten dient): 1. 100 ml Wasser, Natriumcitrat und Algin mischen (die Menge der Stoffe hängt von der Marke ab, sollte aber auf dem Produkt aufgeführt sein), über Nacht quellen lassen. 2. Normalen Mojito mischen (200 ml), mit Stammlauge aus 1 vermischen, gefrieren wie im Video (das mit dem Gefrieren habe ich noch nie ausprobiert). 3. Calciumchlorid mit Wasser mischen, in eine Schüssel geben. 4. Drops in das Calciumchlorid-Bad geben, je nach Grösse einige Minuten darin belassen, sie dürfen nicht durchgelieren. 5. Mit einem Kaviarlöffel herausnehmen, in Wasser spülen.

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Beispiel:

Feld 1: absolute Häufigkeit: 4 Elemente

Feld 2: AH: 8 Elemente

Feld 3: AH: 2 Elemente

Feld 4: AH: 4 Elemente

Die relative Häufigkeit ist die Häufigkeit eines Ereignisses im Vergleich zur Gesamtanzahl (hier 18).

Feld 1: relative Häufigkeit: 4/18 = 2/9

Feld 2: RH: 8/18 = 4/9

Feld 3: RH: 2/18 = 1/9

Feld 4: RH: 4/18 = 2/9

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Offenbar zeigt das Medikament bereits erste Wirkung. Ich würde zuerst abwarten, wie die Heilung der Augen verläuft (das geht natürlich nicht schlagartig). Wenn die Augen nach ein paar Tagen Augentropfen wieder in Ordnung sind, ist eine Erkältung noch kein Grund, einen Arzt aufzusuchen.

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Magentresonanztomographie ist gerade im Hinblick auf die Tumorerkennung zuverlässiger, da sich insbesondere Weichteile des Körpers besser abbilden lassen.

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Du hast die Antwort praktisch schon gegeben: Harnstoff wird in der Leber produziert und dann ins Blut abgegeben. In der Niere gelangt der Harnstoff in den Harn und wird via Harnleiter, Harnblase und Harnröhre ausgeschieden.

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Eher umgekehrt, ein Allel kann VNTRs enthalten. Ein Allel ist eine Genvariante, also eine Möglichkeit für einen Abschnitt auf der DNS. Dieser Abschnitt kann VNTRs enthalten, also Abschnitte, in welchem bestimmte Nukleotidsequenzen wiederholt sind.

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Kortison ist in der Tat kein harmloses Medikament, Budenofalk wirkt aber sehr spezifisch und hat deshalb kaum Nebenwirkungen. Wichtig ist, dass das Präparat nur zeitlich begrenzt eingenommen wird und nicht als Dauertherapie zur Schubprophylaxe.

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Zur Sphärifikation werden Alginat- und Calciumionen benötigt. Diese sind, soweit ich sehe, in den beiden Stoffen enthalten. Aufgrund des Säuregehaltes des Mojitos empfiehlt es sich, zusätzlich Natriumcitrat als pH- Puffer zu verwenden. Bei Fragen einfach Kommentar anfügen. Cordial salids Thalia09

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Zoologie ist unbestrittenermassen interessant, aber man sollte sich bei der Wahl der Studienrichtung auch von späteren Perspektiven leiten lassen. Zoologen haben es tendenziell eher schwierig, eine Stelle zu finden, während andere Richtungen innerhalb der Biologie auf dem Arbeitsmarkt gefragter sind.

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Am besten hörst du auf zu kiffen.

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  1. Die Angleichung gilt auch für unregelmässige Verben, "Je les ai faits." ist demnach richtig, sofern sich das Pronomen auf einen männlichen Substantiv im Plural bezieht.
  2. Die Reihenfolge der Pronomen ist diese:
    • me, te, se, nous, vous
    • le, la, les
    • lui, leur
    • y
    • en
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