Das lässt sich nicht einfach so mit ein paar Worten sagen, und da gibt es auch keinen Trick mit dem man seine Gefühle überlisten kann. Am ehesten kommst du damit klar, wenn du es lernst, die Dinge die im Leben nun mal so sind, wie sie sind, auch so zu akzeptieren. Deine Eltern werden einmal sterben, dein Hund wird einmal sterben, du wirst einmal sterben. Der Tod gehört zum Leben, wie Glück und Traurigkeit, wie Sonne und Regen. Es ist einfach so. So wie du schreibst, bist du noch jung, da fällt das besonders schwer, aber wenn du älter und reifer werden möchtest, musst du dich damit auseinander setzen. Und je nach dem, wie gut du das lernst wird dein Leben auch mehr oder weniger erfolgreich verlaufen.

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Du solltest erst spielerisch das Tauchen in einem Wasser lernen, wo du sicher bis zum Gürtel stehen kannst und dann das Schwimmen. Es sollte aber immer jemand bei dir sein, der aufpasst, dass du nicht ins tiefe Wasser gerätst. Hol tief Luft und leg dich flach auf das Wasser mit dem Gesicht ins Wasser und mach erst mal gar nichts. Du wirst sehen, dass du nicht wie ein Stein untergehst. Es kann dir nichts passieren, weil du dich ja jederzeit hinstellen kannst. Und wenn du dich unter Wasser bewegen kannst fällt es dir leichter igrendwann mit dem Kopf über wasser zu schwimmen. Durch das Tauchen im flachen, sicheren Wasser verlierst du die Angst und kommst besser klar.

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