Das wird als "Bruch" verbucht! Bruch bedeutet, wurde nicht verkauft, wurde zerstört! Auch wenn Du was verschenkst, schreib es in ein eigenes Buch! Als Einkaufspreis verbuchen, hat einer geschrieben, wie das denn? Es ist ja kein Einkaufspreis kassiert worden! Bei uns in Österreich ist das "Bruch"! Das Finanzamt weiss schon, dass man beim Arbeiten Dinge kaputt macht, die man dann nicht versteuern muss!
Hallo! Ich bin aus Österreich und ich weiss, wie es hier in der Saison abgeht, war 15 Jahre auf Saison! Es kommt darauf an, wo Du arbeitest. Es gibt Betriebe, bei denen past alles und es macht riesen Spass! Wenn Du mit 950 Euro zufrieden bist, dann ok, aber für das bisschen Geld wäre ich nicht mal aufgestanden. Unter 1200 Euro für Dich als Anfänger, würde ich mich nicht verkaufen! Wen Du das Trinkgeld behalten kannst, dann ist das ok, für mich war das immer Grundvoraussetzung! In einem guten Betrieb, solltest mindestens mit 2000 Euro monatlich nach Hause gehen! Ich wünsch Dir alles Gute!
Ich sags kurz und bündig: Nimm das Restaurant oder Hotel, dass man vom Namen her kennt! Denn wenn Du mal ausgelernt bist, kannst sagen, ich hab im Hotel ..... gelernt und jeder kennt es! Alles Gute!
Ich habe in der Berufschule (in Österreich) gelernt, dass die österreichische und die deutsche Gastronomie die Besten der Welt sind! Wer jetzt wirklich besser ist, zwischen den zweien, ist schwer zu sagen! Wir Österreicher benützen halt Ausdrücke, mit denen ein Deutscher nichts anfangen kann: "Schupfnudeln", "Verlängerter oder kleiner Brauner", Palatschinken, usw. Umgekehrt haben wir österreicher erst mal gewisase deutsche Ausdrücke lernen müssen. Ich persönlich hab mir immer schwer getan, wenn es heisst: Ich bekomm ein Pils (?) Bei uns gibts dafür wieder einen "Pfiff". (Erklärung: 0,2l Bier) Oder: Apfelsaftschorle Als ich diese Wort zum ersten mal gehört habe (war im 1. Lehrjahr) hab ich in der Küche eine "Scholle" bestellt und war dann die Lachnummer der Firma! Fazit: Wenn Du mal in der Gastronomie in Österreich gearbeitet hast, wirst Du auf der ganzen Welt eine Chance bekommen! Alles Gute!
Die richtige Bezeichnung in Österreich heisst: Lehre zum Restaurantfachmann/frau für das Gastgewerbe
Ich bin mit 100 Euro auch immer gut über die Runden gekommen! Man braucht nicht wirklich einen fünziger als Wechselgeld. Auch 5 Zehner brauchst nicht, weil die Leute grossteils mit einem 10 Euro Schein bezahlen! 2 Zehner, 1 Zwanziger, 7 oder 6 Fünfer genügen! Ausreichend Kleingeld brauchst. Aber 5 Cent Münzen brauchte ich auch nie!
Ich kann den Prager Funkturm empfehlen! Das Essen ist gut und nicht sehr teuer und noch dazu geniesst man einen herrlichen Ausblick! Parken kann man mit dem Auto direkt vor dem Funkturm!
Das kann der Wirt selber entscheiden, welche Getränkeflaschen er einkauft. Man kann aber als Lokalbesitzer natürlich auch 0,5l alkoholfreies Bier einkaufen, aber wenn der Wirt anders entscheidet, dann hat er nur 0,33l alkoholfreies Bier!
Ich war 15 Jahre in der Gastronomie in österreich und habe es auch gelernt. Die positiven Momente überwiegen, aber es ist auch ein Job, der dir liegen muss! Sobald Du merkst, dass Du manchmal blöde Antworten zu Gästen gibst, ist es besser, Du lässt es bleiben. Ich hab das nach 15 Jahren gemerkt!
Du musst aber auch mit dem Mindeslohn leben können! Derzeit liegt der Mindestlohn in österreich bei ca. 1100 Euro netto. Wenn Du aber ein gutes Lokal hast, wo Du arbeitest, kannst Du vom Trinkgeld leben. In einer Disco, wo nur junge Leute kommen, wird Dein Trinkeld nicht gut ausfallen! Probier es aus und ich wünsch Dir alles Gute!
Bei uns in Österreich läuft das so ab: (Ist mir mal passiert)
Ohne anzuklopfen oder anzuklingeln wird es von einer Sekunde zur anderen "Nacht" und nichts geht mehr! Der Stromzähler wird abmontiert!
Wenn man dann wieder Strom will, muss man bei der Gesellschaft anrufen und wird gleich informiert, dass man das ganze Geld zu Hause haben muss, inkl. damals waren es 2000 Schilling (150 Euro), 10 Jahre her, dann wird einem der Strom wieder angestellt!